Die fortgesetzten Waffenlieferungen an die Ukraine bergen nach Angaben des russischen Spitzenpolitikers Dmitri Medwedew das Risiko einer globalen nuklearen Katastrophe.
„Natürlich kann das Hineinpumpen von Waffen … weitergehen und jede Möglichkeit der Wiederaufnahme von Verhandlungen verhindern“, sagte der stellvertretende Vorsitzende des Nationalen Sicherheitsrates der regierungsnahen Tageszeitung „Iswestija“.
„Unsere Feinde tun genau das und wollen nicht begreifen, dass ihre Ziele mit Sicherheit zu einem totalen Fiasko führen werden. Ein Verlust für alle. Ein Zusammenbruch. Apokalypse. Wo man für Jahrhunderte sein früheres Leben vergisst, bis die Trümmer aufhören zu strahlen“, sagte Medwedew.
Der russische Ex-Präsident hat bereits öfter vor einer nuklearen Konfrontation mit dem Westen gewarnt, zuletzt nach der von Russland angekündigten Aussetzung des letzten atomaren Abrüstungsvertrages mit den USA.
Schoigu: Langstreckenraketen für Ukraine? Umso weiter schieben wir Bedrohung von unseren Grenzen weg
Russlands Verteidigungsminister Sergei Schoigu bringt die Notwendigkeit, die Bedrohung von den Grenzen zu entfernen, mit den westlichen Waffenlieferungen an Kiew in Zusammenhang. Davon soll abhängen, wie weit das gehen könnte.
Wie weit Russland die vom Westen ausgehende Bedrohung von seinen Grenzen wegdrängen werde, entscheide man danach, welche Waffen für die Ukraine weiter bereitgestellt würden. So lautete die Antwort des russischen Verteidigungsministers Sergei Schoigu auf die einschlägige Frage eines Journalisten. (Putin: Die westlichen Eliten wollen einen lokalen Konflikt in einen globalen verwandeln)
Wörtlich hieß es:
„Es hängt davon ab, welche Waffen geliefert werden.“
Der Kommentar von Schoigu ist auf die Worte des Präsidenten Wladimir Putin zurückzuführen, der in seiner Rede vor dem russischen Parlament, der Föderationsversammlung, erklärt hatte, dass die Bedrohung von den russischen Grenzen angemessen zurückgedrängt werde. Der Staatschef warnte dabei die westlichen Länder vor weiteren Waffenlieferungen an die ukrainischen Streitkräfte:
„Je mehr westliche Langstreckensysteme in der Ukraine eintreffen, desto weiter werden wir die Bedrohung von unseren Grenzen wegschieben müssen.“
Wladimir Putin fügte hinzu, dass die westlichen Länder ihre Waffenlieferungen an Kiew erhöhten, um das Szenario der speziellen Militäroperation zu drehen und die Ukrainer als Rammbock gegen Russland zu nutzen.
Seinerseits schlug der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrates und der Ex-Präsident, Dmitri Medwedew, vor, die Grenzen der Bedrohung „so weit wie möglich hinauszuschieben, selbst wenn es die Grenzen Polens sind“.
Medwedew zufolge werden künftige Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew nicht einfach sein, da die wirklichen Entscheidungen nicht von der ukrainischen Führung, sondern „hinter dem Ozean“ getroffen würden.
Jedoch wurde die These der russischen Behörden und Diplomaten über die Absicht des Westens, Russland zu zerstören, von europäischen und US-amerikanischen Politikern widerlegt. (Medwedew: „Alles wird zu Staub zerfallen“ – Beendet Russland die Sonderoperation, wird die NATO es in Stücke reißen)
Am 21. Februar hatte der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij erklärt, dass Kiew mit Washington über die Lieferung von Langstreckenwaffen und anderen Rüstungsgütern diskutiere, die bisher nicht für die Streitkräfte geliefert worden seien.
Laut Selenskij habe es dazu von Präsident Biden „eine solche Entschlossenheit“ gegeben.
Nicht ganz korrekt, denn der Bericht aus The Sun stammt vom 11. November 2021. Hier ein Bericht der hessenschau vom 13. Januar 2022:
Die US-Armee hat in Wiesbaden das 56. Artillerie-Kommando reaktiviert. Die Einheit kontrollierte einst nuklear bestückte Mittelstreckenraketen. Manche glauben, dass nun in der Stadt neue Waffensysteme installiert werden. Was ist da dran?
Es war eine eher schmucklose Zeremonie auf einem Sportfeld der US-amerikanischen Lucius D. Clay Kaserne im wolkenverhangenen Wiesbaden Anfang November vergangenen Jahres.
Keine Politprominenz, kein Blitzlichtgewitter: Zwei-Sterne-General Stephen Maranian dankte für den erfolgreichen Umzug der Einheit, eine Kapelle schmetterte mal schnell die deutsche und amerikanische Nationalhymne und die Militärpolizei donnerte ein paar Salutschüsse in den Himmel. Doch kaum waren die verhallt, dröhnte es ganz mächtig aus dem 2.000 Kilometer entfernten Moskau.(Putin warnt: Russland wird reagieren – „Sie bedrohen uns wieder mit deutschen Panzern, die ein Kreuz auf ihrer Seite haben“)
Vergleiche zur Kuba-Krise
Der stellvertretende russische Außenminister Sergey Rjabkow sah sich nicht weniger als an die Kuba-Krise erinnert, in der die USA und die Sowjetunion einst am Rande eines nuklearen Krieges standen. Er sprach davon, dass Russland seinerseits nun gezwungen sein könnte, nukleare Mittelstreckenwaffen in Europa zu stationieren. Viel Rauch, viel Kalter Krieg. Was war geschehen?
Was die amerikanische Armee da an jenem Novembertag in Wiesbaden feierte, war die Reaktivierung des 56. US-Artilleriekommandos. Das Kommando steht in der Tradition der 56. Küstenartilleriebrigade, die im Zweiten Weltkrieg unter anderem in Nordfrankreich kämpfte und von 1986 an als 56. Feldartilleriekommando die nuklear bestückten Pershing-Raketen kontrollierte.
Nachdem die USA und Russland sich in einem Vertrag auf die Abschaffung nuklear bestückbarer Mittelstreckenraketen geeinigt hatten, wurde die Einheit 1991 aufgelöst. Nun also die Reaktivierung. Standort ist der Wiesbadener Stadtteil Mainz-Kastel. Warum dort?
„Die US-Armee hatte in Mainz-Kastel noch alte Einrichtungen, die für das neue Hauptquartier genutzt werden konnten“, erklärt Ben Hodges, der bis 2017 die US Army in Europa kommandierte.
Der Standort erleichtere auch die Planung und Koordination mit dem in der Nähe liegenden übergeordneten Hauptquartier US Army Europe and Africa in Wiesbaden-Erbenheim. An dem Stützpunkt sind rund 20.000 amerikanische Soldaten und Angehörige stationiert.
Internationales Pressethema
Nicht nur in Russland wurde die Reaktivierung des 56. US-Artilleriekommandos in Wiesbaden aufmerksam verfolgt, auch britische Medien griffen das Thema auf. Das Boulevard-Blatt Sun druckte eine schrille Grafik, in der US-Raketen nach ihrem Start in Mainz-Kastel nach 21 Minuten die russische Hauptstadt „blitzen“.
Und in der seriöseren Times analysierte Verteidigungsexperte Michael Evans akribisch die Waffensysteme, mit denen das 56. US-Artilleriekommando ausgerüstet werden sollte: neue Langstrecken-Hyperschallwaffen vom Typ „Dark Eagle“, die auf 4.000 Meilen die Stunde beschleunigen.
Airbase: „Keinen Plan, Waffensysteme zu stationieren“
Hyperschallraketen in Hessen? Die US-Armee sagt dazu: „Anders als im Kalten Krieg ist die jetzige Einheit kein Raketenkommando, sondern eher ein konventionelles Artillerie-Befehlszentrum.“ Das heutige Kommando sei für Planung, Organisation und Aufsicht von Artillerieeinheiten in Europa zuständig, heißt es auf Anfrage: „Es gibt zurzeit keinen Plan, Waffensysteme in Mainz-Kastel zu stationieren.“
Ende des Auszugs.
Wer weiß was die US-Besatzer wirklich auf dem Boden der BRD-Kolonie treiben….
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Quellen: PublicDomain/vol.at/de.rt.com am 01.03.2023
Lernt mal Einheiten umzurechnen….
https://www.metric-conversions.org/de/geschwindigkeit/mach-in-kilometer-pro-stunde.htm
WIE SELENSKY DARAN GEHINDERT WURDE, FRIEDEN IM DONBASS ZU SCHAFFEN
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https://ansage.org/wie-selensky-daran-gehindert-wurde-frieden-im-donbass-zu-schaffen/#comment-52903
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Eine wahre Geschichte, zensiert von der Medienblase, von Felix Abt
Es gibt zwei Wolodymyr Selenskyjs: Den einen, den wir seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine im Februar 2022 kennen und der seither in den westlichen Medien täglich als Held mit blütenweißer Weste gefeiert wird – und den anderen, der vor diesem Krieg weniger bekannt war.
Immerhin haben die deutschen Leitmedien schon den „früheren“ Selensky, als er noch nicht der glorreiche Statthalter des amerikanischen Imperiums war, unter Hinweis auf die „Panama-” beziehungsweise „Pandora Papers” als hochgradig korrupt bezeichnet.
Selenskyjs ursprüngliche Friedensmission
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Wahrscheinlich hatte sein Vorhaben auch damit zu tun, dass er, der Präsident jüdischen Glaubens und russischer Muttersprache, selbst der Minderheit angehörte.
Ukrainisch lernte er erst spät, als es für ihn politisch unumgänglich wurde.
Schon lange bevor er Präsident wurde, hatte er sich als Komiker gegen die Diskriminierung der russischsprachigen Minderheit eingesetzt.
So erklärte er beispielsweise 2014 in einem Fernsehauftritt: „Im Osten und auf der Krim wollen die Menschen Russisch sprechen.
Lasst sie in Ruhe, lasst sie einfach in Ruhe. Geben Sie ihnen das Recht, Russisch zu sprechen. Die Sprache sollte unser Land niemals spalten….
Wir haben die gleiche Hautfarbe, das gleiche Blut, unabhängig von der Sprache.”
Als er das höchste Amt im Lande übernahm, machte er sich daran, sein Wahlversprechen umzusetzen.
Angesichts der sehr starken ultranationalistischen Kräfte und der „Faschisten, die das Land überrannt haben“ (so die „Jerusalem Post”), die sich seiner Friedensmission entgegenstellten, war dies jedoch eine Herkulesaufgabe.
Der Einfluss dieser Kreise war (und ist) so groß, dass von den Schulkindern bis zu den Senioren alle Westukrainer bearbeitet wurden, die ukrainischen Bürger russischer Abstammung zu hassen und zu glauben, dass es gut ist, sie abzuschlachten.
Sogar in den Schulen wurden die Schüler von ihren Lehrern angestachelt, Parolen wie diese gegen russischsprachige Ukrainer zu verwenden:
„Hängt die Moskowiter”, „Steckt die Russen auf den Scheiterhaufen”, „Trinkt das Blut der russischen Babys!”
Rechtsextreme und USA verhinderten Abkommen
Die rechtsextremen Drohungen gegen Selenskyj haben zweifellos ein Friedensabkommen vereitelt, das die russische Invasion hätte verhindern können.
Nur zwei Wochen vor dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine stellte die „New York Times” fest, dass Selensky „extreme politische Risiken eingehen würde, um ein Friedensabkommen mit Russland auch nur in Erwägung zu ziehen„, weil seine Regierung von rechtsextremen Gruppen „erschüttert und möglicherweise gestürzt“ werden könnte, wenn er „einem Friedensabkommen zustimmt, das ihrer Meinung nach Moskau zu viel gibt”. ….UNBEDINGT ALLES LESEN !!
Warum der der 3. Weltkrieg bei uns und nicht in Amerika stattfinden soll – historische Zitate führender US-Amerikaner
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https://unser-mitteleuropa.com/warum-der-der-3-weltkrieg-bei-uns-und-nicht-in-amerika-stattfinden-soll-historische-zitate-fuehrender-us-amerikaner/
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💥 US-General Collins :
„Es ist genug, dass wir Waffen liefern, unsere Söhne sollen nicht in Europa verbluten. Es gibt genügend Deutsche, die für unsere Interessen sterben könnten“
(Hessisch-Niedersächsische Allgemeine 24.10.1981)
💥 Samuel Cohen, US-Kernwaffenexperte und Mitbauer der für deutschen Boden bestimmten Neutronenbombe, erklärt auf die Frage nach dem Einsatz der Bombe:
„Der wahrscheinlichste Schauplatz wäre Westdeutschland: ich halte es für eine akademische Frage, sich den Kopf darüber zu zerbrechen auf welche Art der Feind zu Tode kommt.“
(Bild-Zeitung, Hamburg 16.10.1977)
💥 Henry Kissinger 1979 in Brüssel:
„Ihr Europäer müsst schon verstehen, dass, wenn es in Europa zu einem Konflikt kommt, wir Amerikaner natürlich keineswegs beabsichtigen, mit euch zu sterben“
(Unabhängige Nachrichten Bochum Nr. 8 1981)
💥 US-Verteidigungsminister C. Weinberger:
„Das Schlachtfeld des nächsten konventionellen Krieges ist Europa und nicht die Vereinigten Staaten“
(Frankfurter Rundschau, 29.4.1981) …ALLES LESEN !!
Ein so rückgratloses und unterwürfiges Volk wie die Deutschen, das sich wirklich gegen gar nichts mehr zur Wehr setzt, wird nur noch mißbraucht, ausgebeutet und verachtet.
Dazu hier die vielsagenden Worte eines amerikanischen Kriegsveteranen aus dem 2. Weltkrieg :
„Wir Amerikaner haben in unserem internationalen Denken die gefährliche Neigung,eine überhebliche Einstellung gegenüber anderen Nationen einzunehmen. Wir halten uns selbst für nobler und anständiger als andere Menschen und glauben, wir allein können beurteilen, was richtig und was falsch ist auf dieser Welt.
WAS GLAUBEN DIE ZIVILISTEN DENN, WELCHE ART KRIEG WIR GEFÜHRT HABEN ??
Wir haben Gefängnisinsassen in eiskalter Verachtung erschossen.
Wir haben Krankenhäuser vom Angesicht der Erde weggebombt und Rettungsboote versenkt.
Wir haben feindliche Zivilisten gequält, gefoltert und getötet und Verwundete und Kranke einfach erschossen.
Wir haben das Fleisch von den Knochen unserer Feinde gekocht und Brieföffner daraus geschnitzt.
Wir haben die Leichen unserer Feinde zerstückelt, ihnen die Ohren abgeschnitten und sie mit ihren Hoden im Mund begraben.
Wir haben Bombenteppiche auf unverteidigte Städte gelegt und Millionen wehrlose Zivilisten verbrannt.
Wir halten den traurigen Weltrekord im Massentöten.
Als Sieger betrachteten wir es als unser Privileg, unsere betrogenen Feinde vor ein Gericht zu stellen und sie wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit anzuklagen.
Dabei waren wir es selbst, die einen höchst unehrenhaften Kampf gekämpft und jedes internationale Recht gebrochen haben.
Stünden wir vor Gericht, würde man uns in vielen Anklagepunkten schuldig sprechen.
Wir haben jede Fairness, jede Moral im Kampf mißachtet.
Nach dem Abwurf der Atombomben auf Japan hatten wir die dunkelste Tiefe des Bestialischen erreicht.“
(Edgar Jones, US-Veteran WW II)
Aus „Summer 1945“ , The Harvest of Hatred , von Thomas Goodrich
Glaubt dieses dumme deutsche Volk, die dunkelste Tiefe des Bestialischen könnte sich nicht wiederholen ??
Die Amerikaner wollen mit allen Mitteln einen neuen Krieg in Europa, daran arbeiten sie seit 2014.
Der sog. 1. WK, dessen logische Folge der sog. 2. WK ist, wurde noch nicht beendet. Oder gibts einen Friedensvertrag mit dem Deutsches Reich? Falls nicht, besteht der Krieg weiter. Das Rheinwiesenprogramm findet weiterhin Anwendung. Parallel die massenhafte Einschleusung von Fremdkörpern. Seit Fake45 wollten die Deutschen alles genau SO.
Wer bildet eigentlich die größte Bevölkerungsgruppe in Amerikhan?
Dieser Konflikt ist seit – spätestens – 2014 ein geostrategisch motivierter Krieg der USA gegen Rußland.
Um die Ukraine ist es dabei nie gegangen die ist nur das Kanonenftter der Ostküstengauner.
Jetzt wird es für uns – im wahrsten Sinne des Wortes – lebensgefährlich.
Es besteht kaum noch Hoffnung , daß diese Katastrophe noch verhindert werden kann.
Man schaue sich nur die Ganovenpartei der GRÜNEN an und große Teile der CDU Scharfmacher, von Kampfziegen wie der SPD-Doppenamen Frau/Mann gar nicht zu reden.
Das schmarotzende Gesindel in Brüssel ist ohnehin voll auf Linie der Übersee-Gauner.
Für die EU, die kein Staat ist, sondern auf dem unlesbaren Lissabon-Vertrag beruht, wurden 2 Kriege inszeniert: Montan Union – EWG (Einer Wird Gewinnen) – EG – EU. Kommissare, die den Menschen mit Tricks und Täuschungen vorgaukeln, daß sie in Frieden und Freiheit leben. Hauptsache, die DEUTSCH-Deppen drücken auch da das meiste Schutzgeld ab auf der Fahrt in den wirtschaftlichen Abgrund.
Warum ist Polonien wirtschaftlich auf dem aufsteigenden Ast? Weil sie das meiste Geld aus dem EU-Geldsäckchen erhalten?
https://wir-reden-ueber-geld.de/deutschland-polen-wirtschaftswachstum-fuer-unternehmen/
https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/ostblogger/polen-eu-geld-wohlstand-100.html
alexandrabader.wordpress.com/2023/02/11/bemerkungen-zu-seymour-hersh-und-nord-stream/