Reiseberichte aus der Inneren Erde

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In seinem im Jahr 1964 erschienenen Buch „The Hollow Earth“ veröffentlichte Dr. Raymond Bernard eine Sammlung von historischen Berichten, in denen von Menschen die Rede ist, die vorsätzlich dieses wunderschöne Land im Inneren der Erde besucht haben.

So seltsam es klingt, viele Skandinavier haben scheinbar wahre Berichte offenbart, in denen sie erzählen, wie sie dieses erstaunliche Land entdeckt haben. Nun folgt die Geschichte, die Dr. Raymond Bernard von einem Nordischen erzählt wurde:

„Ich lebte in der Nähe des arktischen Rings. Während eines Sommers kam meinem Freund und mir in den Sinn, dass wir eine Bootsfahrt in das nordische Land machen könnten. Also nahmen wir Lebensmittelvorräte für einen Monat mit an Bord eines kleinen Fischerbootes, und mit einem Segel sowie einem guten Motor in unserem Boot stachen wir in See.

Nach einem Monat waren wir weit oben im Norden, jenseits des Pols, in einem seltsamen, neuen Land angekommen. Wir waren sehr erstaunt über die Wetterverhältnisse, die dort herrschten.

Es war warm und manchmal zu sehr, um nachts schlafen zu können. Dann sahen wir etwas so Merkwürdiges, dass wir beide völlig erstaunt waren. Direkt vor dem warmen, offenen Meer sahen wir einen großen Berg.

An einem gewissen Punkt schien der Ozean sich in diesem Berg zu entleeren. Um dieses Rätsel zu lösen, setzten wir unsere Reise in diese Richtung fort und segelten auf eine riesige Schlucht zu, die ins Innere der Erde führte. Als wir weiterfuhren, sahen wir zu unserer Überraschung eine Sonne, die im Erdinneren schien!“

Geschichten, ähnlich wie diese, werden immer und immer wieder von verschiedenen Menschen zu unterschiedlichen Zeiten erzählt. Die Umstände variieren, aber die Details sind bemerkenswerterweise einheitlich.

Reisende beschreiben dieses bizarre Land als eine Welt, in der alles gigantisch ist: Die Bäume, Pflanzen, Tiere … und die Menschen! Ja, auch die Menschen dort sind riesig, und für gewöhnlich wird berichtet, dass sie sehr nett und gastfreundlich sind.

Im obigen Bericht heißt es, dass die beiden Männer mehr als ein Jahr bei ihren riesigen Gastgebern blieben, bevor sie in ihr eigenes Land zurücksegelten. Sie erzählten jedem, der es hören wollte, von ihren Abenteuern und den wunderbaren technologischen Wundern, die sie in diesem schönen Land gesehen hatten.

Europäer, die diese Geschichten für wahr halten, schlussfolgern für gewöhnlich, dass diese Riesen im Erdinneren die Nachkommen der Atlantisbewohner sind, die in dieses Land vor der Sintflut geflüchtet sind und auf diese Weise überlebt haben.

Ein Norweger, namens Olaf Hansen, berichtete eine ähnliche Geschichte. Sie wurde in einem sehr berühmten Buch „The Smoky God“ (Der dunstige Gott) von dem amerikanischen Autor Willis George Emerson dokumentiert.

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Dr. Bernard fasst den Bericht wie folgt zusammen:„Der Titel ‚The Smoky God‘ bezieht sich auf die Zentralsonne in der hohlen inneren Erde, die kleiner und weniger strahlend ist als unsere Sonne und die ‚dunstig‘ erscheint.

Dieses Buch offenbart die wahre Erfahrung eines nordischen Vaters und seinem Sohn, die mit einem kleinen Fischerboot und mit grenzenlosem Mut versucht haben, das ‚Land jenseits des Nordwindes‘ zu finden, von dessen Wärme und Schönheit sie gehört hatten. Ein außergewöhnlicher Sturmwind trieb sie die meiste Zeit voran und durch die Polaröffnung in das hohle Erdinnere. Sie verbrachten zwei Jahredort und kehrten durch die Südpolöffnung wieder zurück.“

Laut dem Bericht waren die beiden den ganzen Weg durch die hohle Erde gereist und durch den Südpolausgang wieder zurückgekehrt! Aber ihre Reise wurde unterbrochen, als ein Eisberg zerbrach und ihr Boot zerquetschte. Der Vater kam dabei ums Leben, aber der Sohn wurde gerettet. Unglücklicherweise wurde er als Geisteskranker eingesperrt, da er wiederholt versucht hatte, die Behörden davon zu überzeugen, dass seine bizarre Reise real war.

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Man hielt ihn 24 Jahre in Gewahrsam. Nach seiner Entlassung arbeitete er noch 26 Jahre als Fischer, schwieg aber über seine Erfahrung aus Angst davor, wieder eingesperrt zu werden. Nun hatte er genug Geld gespart, um nach Amerika auszuwandern.

Als sehr alter Mann brach es plötzlich aus ihm heraus, und er präsentierte dem Autor Willis Emerson seine h nicht Eis und Schnee sah, sondern ganze Landstriche mit Bergen, Wäldern, grüner Vegetation, Seen und Flüssen. Und in den Büschen entdeckte er ein seltsames Tier, welches dem Mammut ähnelte, das man erfroren im arktischen Eis gefunden hatte.“

Von seinem späteren Flug zum Südpol wird von einem ähnlichen Phänomen berichtet: „Im Januar 1956 leitete Admiral Byrd eine andere Expedition in die Antarktis … Im Radio wurde am 13. Januar 1956 Folgendes verkündet: ‚Am 13. Januar drangen die Teilnehmer einer US-Expedition in ein Land ein, das sich 3 700 km jenseits des Pols erstreckt.

Der Flug wurde von Konteradmiral George Dufek von der US Navy Air Unit durchgeführt.“41 Bei dieser Reise im Jahr 1956 wurden insgesamt 3 700 km überflogen. Byrd war bei diesem Flug dabei und berichtete, dass er selbst dieses eisfreie Land gesehen hatte, dessen Klima warm und dessen Umgebung seltsam erleuchtet war.

Er sprach von „diesem verwunschenen Land im Himmel, dem Land des immer währenden Rätsels“. Es wird berichtet, dass er seinen Freunden von all den vielen Phänomenen erzählt hatte, die so merkwürdig waren, dass er sich kaum getraut hatte, mit ihnen darüber zu sprechen. Im darauf folgenden Jahr, 1957, starb er in dem Glauben, dass er den Eingang zu einem Land im Erdinneren gefunden hätte!Aber Admiral Byrd stand mit seinem Glauben nicht allein da.

In der Mitte des 20. Jahrhunderts schrieb der Autor Theodore Fitch das Buch mit dem Titel „Our Paradise Inside the Earth“ (Unser Paradies im Inneren der Erde). Darin bezieht er sich auf zwei andere Männer, die ebenfalls an eine hohle Erde glaubten. Dazu schrieb er:„Sowohl William Reed als auch Marshall Gardner erklären, dass es ein paradiesisches Land auf der anderen Seite der riesigen Eisbarriere geben muss.

Beide sind der Meinung, dass im Erdinneren eine Rasse von kleinen, braunen Menschen lebt. Es ist möglich, dass die Eskimos von ihnen abstammen.

Zurückgelassen

Der Hades wurde in der Tat zurückgelassen. Er ist immer noch dort unten. Aber wo genau? Seine Existenz muss buchstäblich genommen werden. Eine Anzahl von Menschen haben ihre eigene persönliche Entdeckung versichert bei ihren Reisen in den Ort der Toten.

Ohne dass man die reichlich vorhandene Literatur zu diesem Thema studiert hat, kann man das kaum glauben. Aber beachtet folgende Beiträge:

Viele theosophische Gesellschaften haben ihren starken Glauben an eine Rasse im Untergrund bekundet. Den ersten Anhaltspunkt dazu findet sich in der Geschichte der Thule-Gesellschaft, die von Adolf Hitlers Drittem Reich unterstützt wurde. Er (und sie) waren davon überzeugt, dass eine Gruppe von Superwesen unter der Erdoberfläche leben würde.

Deshalb schickte er auf dem Höhepunkt des 2. Weltkriegs eines der beiden Radargeräte, ein lenkbares und ein Schiff mit einer ganzen Truppe an Bord in den Arktis-Ring.

Er hoffte, den Eingang zu der inneren Welt zu finden. Viele von seinen leitenden Führern dachten, er hätte den Verstand verloren. Die alliierten Bomberflieger ließen den Tod auf Deutschland regnen, und das Radargerät, dass sie aufspüren sollte, wurde in die Gegend im äußersten Norden geschickt. Hitler glaubte so stark an die innere Erde, dass er darüber sogar seine Kriegsziele vergaß!

Der Name der Thule-Gesellschaft stammt von dem legendären Land im fernen Norden, das „Ultima Thule“ genannt wird. Die Skandinavier glauben, dass dieses Land „jenseits des Pols“ ein Ort der ewigen Wärme und des Überflusses ist.

Für sie stellt er eine Art Himmel dar, doch er ist viel mehr als das. Einige berichten, dass sie diesen Ort aufgesucht hätten und später in ihre Gesellschaften zurückgekehrt seien!

Sie sagen, dass wenn man in die Nähe des Nordpols kommt, das Klima plötzlich wärmer wird und man zu einem Gefälle gelangt, das gewaltig in die Tiefe geht, wobei es einem jedoch vorkommt, als hätte man nur einen kleinen Sprung nach unten gemacht.

Danach taucht ein friedliches Paradies mit perfektem Wetter und Fruchtbarkeit auf. Das Volk, das dort lebt, steht viel höher als die gewöhnlichen Menschen.

Ihr Land ist so produktiv, dass sie keinerlei Mangel haben. …

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Quellen: PublicDomain am 26.03.2023

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5 comments on “Reiseberichte aus der Inneren Erde

    1. Ja @Dora, aber dann wirklich nur die Menschen, die nichts böses im Sinn haben, die nicht gierig nach Reichtum und Macht sind und vor allem nicht von andere Wesen/Parasiten besetzt sind, ansonsten sieht es dann bald so aus, wie auf der oberen Erde.

  1. Wird die Unterwelt = untere Erde nicht vom Mond erhellt?
    Ist der Mond die 2. Sonne?
    Kleine Menschen leben dort.
    Sind das die Troglodyten?
    Ist im der unteren Welt = Unterwelt die Frequenz, Schwingung und Energie höher als auf der Erde = Erdkruste = Erdkreis?

    1. im Esomodell der Erde als Scheibe in einem Sphäroid befindet sich oben der 4strahlige Polarstern, ihm gegenüber in der Unterwelt wie oben so unten die 12strahlige Schwarze Sonne mit Swastikabedeutung über dem Sommerland, diese entspräche dann der dunstigen Sonne in einer hohlen Erde.
      Sonne und Mond kreisen über dem Äquator in einem Schnittpkt des senkrecht nach oben projizierten Äquatorkreises und den in einem spitzen Winkel durch die Nordpolöffnung projizierten Strahlen der Schwarzen Sonne. Diese und nicht die obere Sonne bescheint konzeptuell den Mond. Bei Verbindung des Polarsterns mit gegenüberliegenden Pkten des Äquators ergibt sich ein 90°-Winkel, zusammen mit dem an der Schwarzen Sonne angesetzten spitzeren Winkels ergibt sich graphisch das Freimaurerwinkelmaß.

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