Weniger und unbeweglichere Spermien, Schäden an Eierstöcken. Bereits die Zulassungsstudien von Pfizer zeigen die katastrophalen Auswirkungen der mRNA-Vakzine auch und im Besonderen auf die Fruchtbarkeit. Von AUF1-Redaktion
Die in den USA gerichtlich erwirkte Veröffentlichung der sogenannten Pfizer-Files förderte in schockierender Weise einerseits zu Tage, wie gefährlich die mRNA-Präparate gegen Covid-19 sind.
Andererseits zeigen sie auch, dass Pfizer schon, während die Zulassungsstudien am Laufen waren, bereits ganz genau über verschiedenste schwere Nebenwirkungen und die Schädigung der weiblichen wie auch männlichen Fruchtbarkeit Bescheid wusste. Man ignorierte bzw. vertuschte das.
Pfizer und die amerikanische Zulassungsbehörde (FDA) wollten die Daten der Zulassungsstudie ursprünglich für 75 Jahre geheim halten. Aufgrund einer Klage nach dem Informations-Freiheitsgesetz (FOIA) werden die rund 300.000 Seiten nun scheibchenweise veröffentlicht (AUF1.INFO berichtete).
Schwere Nebenwirkungen lange vor Zulassung bekannt
Im Oktober 2020 präsentierte Pfizer vor der FDA seine Ergebnisse. Unter anderem ist darin auch eine Liste mit möglichen Nebenwirkungen zu sehen.
Allerdings nur gerade einmal für eine Sekunde, denn eingegangen ist man auf die beängstigenden Nebenwirkungen nicht, die von Lähmungen oder unkontrollierten Krämpfen über Autoimmunerkrankungen, Hirnentzündungen und Schlaganfällen bis Herzentzündungen oder Fehlgeburten reichten. (Vertrauliche Pfizer-Dokumente zeigen, dass die Covid-19-Impfung zu einer Entvölkerung führen wird)
Screenshot (Youtube) von der FDA-Präsentation im Oktober 2020. Hier das Video dazu. Die Liste mit den Nebenwirkungen ist bei 2:33:40 für nicht einmal eine Sekunde zu sehen.
Schäden an der männlichen Fruchtbarkeit dauerhaft?
Amy Kelly vom DailyClout-Team rund um Dr. Naomi Wolf hat über die Fälle von Schädigungen der männlichen Fruchtbarkeit in der Pfizer-Studie berichtet. Und auch darüber, wie diese ignoriert wurden.
So meldete Pfizer zahlreiche Fälle von Nebenwirkungen in den Hoden in einem Dokument, das durch eine Informations-Freiheits-Anfrage in Australien erhalten wurde.
In dem Dokument sind 338 verschiedene Arten von „Störungen des Reproduktionssystems und der Brust“ aufgeführt, was dazu beiträgt, die Warnsignale zu verwässern, fasst Geoff Pain auf Substack zusammen.
Zu diesen Störungen gehören u.a. Hodenschmerzen, Schwellungen, Unfruchtbarkeit, Ödeme, Zysten, Abszesse, Blutung, abnorme Spermienanalyse oder Samenstrang-Blutung.
Pfizer meldete bis zum 16. April 2022 abnorme Spermien und eine verminderte Spermienzahl. Eine begutachtete Studie berichtet über Schäden durch die Pfizer-Impfung 3 Monate nach der Impfung bei Samenspendern. Fieber von 38°-39°C reicht aus, um eine verringerte Spermienkopfgröße zu erzeugen, wie eine weitere Studie belegt.
Antikörper gegen Samenzellen: Immunsystem greift Spermien an
Pfizer berichtete auch über bekannte Schäden, die eine Zerstörung der Spermien durch den Angriff von Antispermien-Antikörpern verursachen können. Eine dauerhafte Entfernung dieser Antispermien-Antikörper ist nicht möglich. Die Schäden sind dauerhaft!
Der Pathologe Professor Arne Burkhardt identifizierte das synthetische Spike-Protein aus den mRNA-Corona-Injektionen mit Hilfe einer spezifischen Färbung in den Hoden eines 28-jährigen verstorbenen Mannes.
Das Spike-Protein sammelte sich in allen Organen an. Zweifellos trägt das zur Unfruchtbarkeit bei.
Werden die Schäden an der männlichen Fruchtbarkeit weitervererbt?
Noch mehr Anlass zur Sorge gibt die Möglichkeit der Rückschreibung der mRNA in DNA, wie eine weitere Studie feststellte. Das bedeutet, dass Erbinformationen auch an die nächste Generation weitergegeben werden könnten.
Auch für die mRNA in den gefährlichen Gen-Injektionen konnte das nachgewiesen werden.
AUF1.INFO berichtete Anfang Februar über eine Ende Januar erschienene Studie, die die Datenlage zu Nebenwirkungen der Gentechnik-Injektionen auf die männliche Zeugungsfähigkeit zusammenfasst. Unter dem (ins Deutsche übersetzten) Titel „Beeinflussen COVID-19-RNA-Injektionen die männliche Fruchtbarkeit?
Aktuelle Fakten und Perspektiven“ veröffentlichten Dr. Werner Bergholz und Dr. Klaus Steger ihre Analyse.
mRNA-Booster: „Wirksame Methode zur Reduzierung der Weltbevölkerung“
Sie kommen zum Schluss: „Sollte sich herausstellen, dass eine von einem Impfstoff stammende RNA, die in DNA umgeschrieben wird, tatsächlich in das Genom einer Keimzelle integriert werden kann, besteht auch eine hohe Wahrscheinlichkeit der Vererbung und der Produktion von Spike-Proteinen bei den Nachkommen“.
Geoff Pain kommt in seinem Artikel auf Substack zu dem Schluss: „Regelmäßige mRNA-Auffrischungsimpfungen werden eine wirksame Methode zur Reduzierung der Weltbevölkerung sein, indem sie die männliche Fruchtbarkeit verringern.“
Und das womöglich dauerhaft und mit nicht vorhersehbaren Konsequenzen auf die Fruchtbarkeit der nächsten Generation. Den Transhumanisten wie WEF-Vordenker Juval Noah Harari dürfte das gefallen.
Ihm zufolge gibt es ja ohnehin Milliarden nutzloser Esser, wie AUF1.INFO hier berichtete.
Schock-Studie zu Gen-Stich: Schaden an Fruchtbarkeit weitervererbt?
Eine am 27. Januar 2023 veröffentlichte Studie mit dem (ins Deutsche übersetzten) Titel „Beeinflussen COVID-19-RNA-Injektionen die männliche Fruchtbarkeit? Aktuelle Fakten und Perspektiven“ fasst die Datenlage zu Nebenwirkungen der Gentechnik-Injektionen auf die männliche Zeugungsfähigkeit zusammen.
Die Ergebnisse sind schockierend: Es wäre möglich, dass die gespritzte RNA in das menschliche Genom bzw. die Keimzellen eingebaut wird. Dadurch käme es mit „hoher Wahrscheinlichkeit zur Vererbung und der Produktion von Spike-Proteinen“ in der nächsten Generation.
Über die erschreckende Anzahl an Fehlgeburten von 80% bei geimpften Schwangeren hat AUF1.Info kürzlich berichtet. Bereits im November 2021 hat AUF1.tv erstmals vor dieser Entwicklung gewarnt.
Damals machte die auf Kinderwunsch spezialisierte Frauenärztin Dr. Rebekka Leist auf ihre besorgniserregende Beobachtung aufmerksam, dass ihre genbehandelten Patientinnen ihre Babys vor der Geburt verlieren. Im Mai 2022 war sie dann zu diesem Thema zu einem ausführlichen Interview bei Elsa Mittmannsgruber.
Weniger und unbeweglichere Spermien
Die aktuelle Studie aus Deutschland befasst sich mit dem Einfluss der Gen-Spritzen auf die männliche Zeugungsfähigkeit. Autoren dieser Analyse verschiedener Studien und Datenbanken sind der deutsche Molekularbiologe Prof. Dr. Klaus Steger, er forscht an molekularer Andrologie, und Prof. Dr. Werner Bergholz, ein Experte für Qualitätsmanagement und Datenanalyse.
Sie bemängeln die „moderate bis schlechte“ Qualität und Belastbarkeit der bisher vorliegenden Studien zu den Auswirkungen auf die Samenqualität. Kontrollgruppen würden fehlen und nur in einer Studie sei ein angemessener Beobachtungszeitraum von über drei Monaten gewählt worden.
In dieser wurde festgestellt, dass die Spermien-Konzentration nach der Corona-Impfung um 15,4% abnahm. Auch eine deutliche Verringerung der Anzahl beweglicher Spermien um enorme 22,1% wurde beobachtet.
Spike-Protein wird vererbt
Noch mehr Anlass zur Sorge gibt die Möglichkeit der Rückschreibung der RNA in DNA, wie eine weitere Studie feststellte. Das bedeutet, dass Erbinformationen auch an die nächste Generation weitergegeben werden könnten. Auch für die mRNA in den gefährlichen Covid-Impfungen konnte das nachgewiesen werden, was aber natürlich in der Berichterstattung der Systemmedien gar nicht erst vorkommt.
„Sollte sich herausstellen, dass eine von einem Impfstoff stammende RNA, die in DNA umgeschrieben wird, tatsächlich in das Genom einer Keimzelle integriert werden kann, besteht auch eine hohe Wahrscheinlichkeit der Vererbung und der Produktion von Spike-Proteinen bei den Nachkommen“, schreiben Steger und Bergholz.
Hört Produktion von Spike-Proteinen jemals auf?
Darüber hinaus halten sie fest, dass der Wirkstoff der Genspritzen keine gewöhnliche mRNA ist, sondern eine veränderte modRNA (Anm.: daher leitet sich auch der Name der Firma „Moderna“ ab). Die mRNA, wie sie im Körper vorkommt, wird wieder abgebaut. Diese modRNA hingegen ist speziell auf translationale Wirksamkeit (Anm.: also die „Übersetzung“ in einen Eiweißstoff in den Ribosomen einer Zelle) und Langlebigkeit ausgelegt.
Es ist also unklar, wie lange sie in den Geimpften aktiv bleibt und die krankmachenden Spike-Proteine weiterhin produziert werden. Oder ob dies überhaupt aufhört! Über 5 Milliarden Menschen haben zwei Dosen dieser Gentechnik-Spritzen erhalten, viele davon nicht gerade freiwillig, sondern unter Androhung aller möglichen Konsequenzen. In Österreich bestand sogar eine Impfpflicht!
Hinzu kommt auch noch, dass diese modRNA in den Injektionen in winzig kleine Fett-Teilchen, sogenannte Nano-Lipid-Partikel (LNPs) verpackt ist. Dadurch kann sie biologische Schranken im Körper umgehen und Zugang zu allen möglichen Zellen erhalten – auch zu Herz-, Gehirn- und möglicherweise auch Keimzellen.
Dauerhafte Verschlechterung der Spermien-Qualität?
Die Studien-Autoren kommen zu dem Schluss, dass mehrere unterschiedliche Wege möglich sind, wie Spike-Proteine die Entwicklung der Keimzellen und die Spermienqualität beeinflussen können. Ob die beobachtete Verschlechterung der Samenqualität nach den Covid-Injektionen nur vorübergehend oder dauerhaft ist, kann noch nicht abschließend festgestellt werden.
Die Wissenschaft müsse sich von politischen Narrativen befreien, so Bergholz und Steger: Sie werfen auch die Frage auf, was überhaupt der Vorteil davon sein solle, dass eine gesunde Zelle unseres Herzens oder Gehirns damit beginnt, einen Eiweißstoff, also das Spike-Protein, herzustellen, wodurch sie vom „Freund“ zum „Feind“ wird und deswegen dann von unserem Immunsystem angegriffen wird.
Im Sinne der Transhumanisten lässt sich diese Frage sehr einfach beantworten: Weil noch viele Menschen sterben sollen, bis das Ziel, die Millionen „nutzlosen Esser“ loszuwerden, erreicht ist.
Die Agenda der Bevölkerungsreduktion ist also voll im Gange.
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Quellen: PublicDomain/auf1.info am 20.03.2023
Die Überschrift ist nicht richtig.
Geimpft wurden hauptsächlich die Konkurenten der chinesisschen Volkswirtschaft und Untertanen des amerikanischen Imperiums, nämlich der weisse Westen.
Deckname Corona ist die Operation, bei der sich der neue Machthaber selbst krönt. Corona ist die Machtergreifung der neuen Ordnung und beginnt natürlich damit, die alte abzubauen.
Jeder Weisse im Westen hatte legal die Möglichkeit, sich dem zu entziehen indem er es als Psychospiel durchschaut. Mangels relogiöser Bildung und konservativen Einsichten gelang das nicht jedem.
Interessant ist Israel. Viele haben ja immer wieder die jüdische Weltverschwörung aus der Mottenkiste geholt. Warum ausgerechnet hat Israel eine der höchsten Imfquoten und die meisten Opfer? Die geschaffenen Fakten sprechen eindeutig dafür, dass es dieses allmächte und angeblich uralte Kartell gar nicht gibt. Aber na ja, wir leben ja in einer Religionsfreiheit, da kann jeder glauben was er will. Es spielt keine Rolle was man glaubt, harte Fakten haben immer erste Priorität.
und dabei bitte nicht vergessen, daß diese Gentherapie von einem Türken-Paar in die West-Welt injiziert wurde
Sind diese „Fakten“ denn auch verifiziert? Die Bevölkerungssituation in Israel deutet wohl nicht darauf hin.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/19328/umfrage/gesamtbevoelkerung-von-israel/
Israel ist die Geburtsstätte von 5G. Warum wollen die das Wunderwerk selbst nicht im Land haben? Waren Sie bei den postulierten Impforgien dort mit dabei? Für alle, die glauben wollen, ist die Kirche die passende Location.
Für das Personal der Suisse Tochter der deutschen Lufthansa besteht immer noch „Impfpflicht“ und nur wenige interessierts. Guten Flug!
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