HAARP als Waffe: Universität bestätigt „Externe Manipulation der atmosphärischen Schichten der Erdbebengebiete“ (Video)

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Bereits im Jahr 1898 schaffte es der geniale Erfinder Nikola Tesla mithilfe eines kleinen Geräts, dem sogenannten Oszillator, ein Hochhaus in der Houston Street in New York zum Wanken zu bringen.

Heute ist der Oszillator im Tesla-Museum in Belgrad zu besichtigen und hinterlässt die beängstigende Frage, ob schwere Erdbeben wie jüngst in der Türkei tatsächlich künstlich ausgelöst werden können. Eine heiße Spur führt in den US Bundesstaat Alaska. Von Frank Schwede

Die grauenvollen Bilder, die uns aus der Türkei und aus Syrien erreichten, sind erschütternd. Auf der einen Seite zeigen sie, dass wir Naturgewalten machtlos ausgeliefert sind, auf der anderen verdichten sich gerade die Hinweise, dass es sich bei dem Beben möglicherweise um kein natürliches handelt, sondern dass es künstlich erzeugt wurde.

Mittlerweile hat die Theorie auch den Mainstream erreicht, wo sie natürlich zur Verschwörungstheorie erklärt wurde – doch ist die Theorie tatsächlich so abwegig? Bereits vor mehr als hundert Jahren konstruierte der Erfinder Nikola Tesla ein Gerät, mit dem es möglich ist, Hochhäuser in Wanken zu bringen.

Entgegen zahlreicher Beweise und Aussagen von Wissenschaftlern ziehen es die Massenmedien vor, künstliche Erdbeben per se auszuschließen. Hingegen behauptet das US Nachrichtenportal Infowars , dass Indizien vorliegen, laut denen das Beben vorsätzlich ausgelöst wurde.

Zwar sind Erdbeben in der Türkei keine Seltenheit, jedoch war kur vor dem Beben eine seltsame Anomalien in Form einer merkwürdigen, dunkelbraunen Wolke sichtbar, die Infowars in einem Video zeigt. Andere Augenzeugen wollen während des Bebens ein blaues Leuchten am Himmel über dem Land beobachtet haben.

Das könnten nach Meinung von Experten Hinweise darauf sein, dass kurz vor dem Beben die Stratosphäre mithilfe des Ionosphärenheizers HAARP elektrisch aufgeladen wurde.

Die größte dieser Anlagen befindet sich bei Gakona im US Bundesstaat Alaska. Offiziell dient sie zur Erforschung von Sonnenwinden und Nordlichtern und damit verbundene mögliche Auswirkungen auf Kommunikationseinrichtungen wie Satelliten.

Zu was die Anlage sonst noch fähig ist, erläuterte bereits vor einigen Jahren der Plasmaphysiker Bernhard Eastlund in einer Sendung des Discovery Channels. Eastlund hat erklärt, dass die Anlage dazu in der Lage ist, bis zu drei Millionen Watt zu erzeugen.

Diese Energie reicht aus, um die rund einhundert Kilometer über dem Boden gelegene Ionosphärenschicht auf einer Fläche von einem Quadratkilometer auf 28.000 Grad zu erhitzen – doch reicht das aus, um die Erde zum Beben zu bringen? (Löste ein HAARP-Experiment der NASA Schneesturm Elliot aus? Experten warnen schon lange vor dieser Technologie!)

Wird HAARP als geopolitische Waffe eingesetzt?

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1996 berichtet Der Spiegel:

„Noch bis Anfang der neunziger Jahre haben russische Techniker Versuche unternommen, mit Hilfe von unterirdischen Atomexplosionen gezielt Erdbeben auszulösen und deren zerstörende Kraft für militärische Zwecke zu nutzen. Wie das britische Wissenschaftsblatt Nature aus Moskau berichtet, hatte die damalige sowjetische Führung das Forschungsprojekt zur »tektonischen Kriegführung« 1987 in Auftrag gegeben.

Roger Clark, Geophysiker an der University of Leeds, hält das Verfahren, bei dem durch die gerichtete seismische Energie von Nuklearexplosionen ein Erdbeben in weit entfernten Gebieten gezielt ausgelöst werden sollte, »für nicht unmöglich, aber doch sehr unwahrscheinlich«.(Geoengineering-Programm gestartet, um die Sonne zu dimmen, den Himmel zu verschmutzen und das Ozeanwasser der Erde zu gefrieren (Video))

Die russischen Techniker, so geht aus jetzt in Moskau aufgetauchten Dokumenten hervor, sprachen nach einem ersten unterirdischen Atomtest in Kirgistan von einem erfolgreichen Versuch, die Richtung der seismischen Energie zu kontrollieren. Ein mögliches fernes Zielgebiet war der erdbebengefährdete San-Andreas-Graben in Kalifornien. Im Kriegsfall, so die Idee der Konstrukteure, sollte die Erdbebenwaffe von erdumkreisenden Satelliten durch Funkbefehl ferngezündet werden.“

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Der russische Militärexperte Juri Bobylow ist davon überzeugt, dass in unserer jüngsten Geschichte eine ganze Reihe vermeintlicher Naturkatastrophen mit dieser Technologie auf künstliche Weise erzeugt wurden. Bobylow sagt:

„Wir haben die Situation unter Beteiligung von Spezialisten für geheime geophysikalische Waffen analysiert und sind heute zu dem überraschenden Ergebnis gekommen, dass alles, was 2004 im indischen Ozean passierte, dass Ergebnis von Tests einer radiophysischen und geographischen Superwaffe der USA aus dem HAARP-Programm war.“

Bobylow arbeitete fünfzehn Jahre in einer geheimen Forschungseinrichtung der russischen Rüstungsindustrie. In seinem Buch Die genetische Bombe – Die Geheimszenarien des Bioterrors berichtet der Experte unter anderem auch über eine Reihe schrecklicher Ereignisse aus der jüngeren Vergangenheit, die auf das Konto von sogenannten Bioterroristen gehen.

HAARP arbeitet oberhalb der Ozonschicht im Bereich der Ionosphäre, eine aus Inonen (elektrisch geladene Teilchen) bestehende Gasschicht. Diese Schicht kann mithilfe leistungsstarker HAARP-Antennen erhitzt werden, woraus künstliche, linsenförmige Ionenwolken entstehen.

Diese speziellen Wolken werden dazu genutzt, Tieffrequenzstrahlen zu reflektieren und Energiestrahlen zu bilden, die auf jeden Punkt der Erde gerichtet werden können. Ist HAARP zu einer der größten Waffen des geopolitischen Terrorismus geworden?

Tatsache ist, dass HAARP gemeinsam von der US Luftwaffe und der Marine betrieben wird. Dass geht unter anderem aus dem Haushaltsbericht der US Navy aus dem Jahre 2015, hervor, in dem 25 Millionen US Dollar für den Betrieb der Anlage in Gakona aufgeführt sind.

Zwar reicht dass allein noch nicht als Beweis, dass die Antennenanlage tatsächlich dazu eingesetzt wird, um Naturkatastrophen wie Erdbeben auszulösen. Allerdings liegen noch weitere Indizien vor, die möglicherweise beweisen können, dass zahlreiche Erdbeben der letzten Jahre nicht natürlichen Ursprungs waren.

Im Dezember 2001 haben Forscher vom NASA Goddard Pace Flight Center in Maryland im Rahmen einer Untersuchung von hundert Erdbeben, die eine Stärke von über 5 auf der Richterskala hatten, etwas Auffälliges festgestellt: Allen Beben gingen elektrische Störungen in der Ionosphäre voraus.

Beispielsweise haben die Infrarotemissionen über dem Epizentrum in den Tagen vor dem verheerenden Erdbeben in Japan am 11. März 2011 dramatisch zugenommen und in den Stunden vor dem Beben ihren Höhepunkt erreicht.

Weiter berichten die Forscher, dass vor dem Beben der Gesamtelektronengehalt der Ionosphäre über dem Epizentrum dramatisch angestiegen ist und drei Tage vor dem Beben das Maximum erreicht hat. Mit anderen Worten: die Atmosphäre heizte sich auf.

3,6 Millionen ELF-Wellen lösen verheerende Beben aus

Ist das der entscheidende Beweis dafür, dass es tatsächlich eine Verbindung zwischen Erdbeben und HAARP- Technologie gibt? In einer n-tv-Dokumentation berichtete 2015 der US Geologe Brooks Agnew, welche Wirkungen ELF-Wellen haben.

In den 1980er Jahren arbeitete Agnew für einen Energiekonzern. Mithilfe von ELF-Wellen sollte Agnew und sein Team im US Bundesstaat Oregon nach Öl und Gas suchen.

Das dort angewandte Verfahren wird Bodentomographie genannt. In einem Fall vermutet Agnew, dass er und seine Leute ein Beben der Stärke 4 ausgelöst haben. Die Gegend, in der die Tests durchgeführt wurden, befindet sich dicht an der pazifischen Störungszone und ist bekannt für ein hohes Erdbebenrisiko.

Agnew sagt: „Sobald wir unser Gerät einschalteten haben, brach es los.“ In Wissenschaftskreisen ist es längst kein Geheimnis mehr, dass ELF-Wellen, die auf die Ionosphäre treffen, reflektiert werden und anschließend durch die Erde und die Meere fließen.

Agnew rechnet vor: „Wenn 3,6 Millionen Watt ELF-Wellen absichtlich oder versehentlich auf eine ohnehin instabile Störungszone treffen, löst das ein fürchterliches Erdbeben aus.“

Wurde das Beben in der Türkei ausgelöst, weil etwa der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan wenige Tage vor der schrecklichen Katastrophe sein Nein zum NATO-Beitritt Schwedens erklärte und Innenminister Süleyman Soylu an den US Botschafter in Ankara Jeffrey Flake die Botschaft gerichtet hat, „er solle seine schmutzigen Finger von der Türkei lassen“?

Möglich wäre es, vor dem Hintergrund der Tatsache, dass momentan in den USA nicht wirklich alles so rund läuft, wie es laufen sollte. US Präsident Joe Biden und seine Regierung stehen aufgrund des Krieges in der Ukraine massiv unter Druck – ein Ausscheren der Türkei als NATO-Mitglied könnte die Lage zunehmend verschärfen.

Dass die USA künstlich herbeigeführte Naturkatastrophen wie Erdbeben als Waffe gegen unliebsame Staaten einsetzt, klingt zugegebenermaßen wie eine Verschwörungstheorie, doch sollten wir uns nach Corona so langsam mit dem Gedanken vertraut machen, dass nicht nur Corona und der möglicherweise schon bald außer Kontrolle geratene Krieg in der Ukraine eine tatsächliche Verschwörung gegen die Menschheit sind. Ein Gedanke, den ein Großteil der Bevölkerung nur deshalb nicht zulassen will, weil er ihnen Angst bereitet.

 

Die Büchse der Pandora des Militärs

Viele Naturkatastrophen, ob Erdbeben, Wirbelstürme und andere extreme Wetterereignisse, in allen Teilen der Welt, sollten uns vor die Frage stellen, ob sie wirklich immer einen natürlichen Ursprung haben, oder ob nicht vielleicht doch nachgeholfen wird.

Dane Wigington von Geoengineering Watch wundert sich nicht, dass bisher kaum jemand auf die Idee gekommen ist, dass nicht immer Mutter Natur schuld ist, wenn mal wieder irgendwo die Erde bebt. Er sagt:

„Viele Menschen scheinen HAARP und andere Mikrowellen-Übertragungsanlagen als jede Art von Bedrohung abzutun, offensichtlich haben sie absolut kein Verständnis für das Potential von Funkwellen bei der Übertragung ihrer tatsächlichen Leistung.“

Nikola Tesla hat vor mehr als hundert Jahren den Beweis erbracht, dass man mit entsprechender Technologie Erdbeben auslösen kann. Seitdem hat sich auf dem Gebiet der Forschung viel getan.

Die USA, Russland, China und sogar die Nazis im Dritten Reich konstruierten und erprobten entsprechende Technologien, die auf die Erfindung von Tesla aufbauten. Dane Wigington:

„Was viele Menschen nicht wissen, ist, dass die HAARP-Anlage in Alaska nur eine von vielen großen bodengestützten Ionosphärenheizanlagen auf der ganzen Welt ist. Dieses globale Netzwerk von unglaublich leistungsstarken Anlagen richtet verheerende Schäden im Klimasystem und in der Biosphäre als Ganzes an.“

In einem Video, siehe unten, zählt er weitere Erdbeben auf, bei denen Anomalien zuvor verzeichnet wurden: Chile 2010, Haiti 2010, Afghanistan und Pakistan 2015, Neuseeland 2016, Mexiko 2017, Irak und Iran 2017 und einige mehr.

Wenn die Ionosphäre erhitzt wird, entsteht eine Struktur aus Plasma und magnetischer Strahlung, ein sogenanntes Plasmanoid. Mithilfe eines gelenkten Plasmanoids kann nicht nur das Wetter beeinflusst werden – dass heißt. so gut wie alles ist möglich: Tropische Regengüsse, Erdbeben, Hurrikane und auch Riesentsunamis wie 2004 in Südostasien.

Mittlerweile gibt es bereits ein halbes Dutzend dieser Anlagen in allen Teilen der Welt. Die, die man bereits kennt und die, die man noch nicht kennt. Juri Bobylow klärt auf:

„Die Amerikaner haben schon 2003 offen erklärt, sie würden irgendeine Kanone in Alaska testen. Eben damit verbinden viele Experten die Naturkatalysmen in Süd und Mitteleuropa und dem indischen Ozean. Hochfrequenzsender, die für die HAARP-Programme gebaut wurden, existieren heute an drei Orten unseres Planeten: in Alaska, Norwegen und Grönland.“

Ist es ein Zufall, dass die Erde so in Aufruhr ist? Nein, immerhin gehören Naturkatastrophen und Kriege durch Reparationszahlungen, Militäreinsätze, Wiederaufbau und Kredite zu den größten Einnahmequellen der Banken.

Vor allem aber sind Naturkatastrophe bestens dazu geeignet, das Narrativ des globalen Klimawandels zu stützen, um das sich die Länder der Welt dem Willen der Neuen Weltordnung unterwerfen.

Planetarische Terraforming-Operation sind Teil der Neuen Weltordnung, um das Erbgut der Erde, die Atmosphäre, die tektonische Aktivität, die Ozeane und sämtliche Lebewesen auf der Erde nachhaltig genetisch zu verändern.

Zwar führten internationale Proteste 1976 zur Verabschiedung der UNO-Resolution 31.72, die eine Beeinflussung des Wetters und der Umwelt zur Kriegsführung verbietet, doch hindert die Resolution offenbar Länder wie die USA nicht daran, entsprechende Projekte voranzutreiben.

Ein Twitter-Account veröffentlichte eine Erklärung, die der Direktorin des Höheren Instituts für seismische Studien und Forschung an der Universität von Damaskus , Hala Hassan, zugeschrieben wird, die erklärte: „Vor dem gestrigen Erdbeben an der Grenze zwischen der Türkei und Syrien wurde ein blauer Blitz beobachtet Himmel, dafür gibt es keine Erklärung, außer dass es vor den Beben eine Veränderung in den elektrischen und magnetischen Feldern der Atmosphäre gab.

Dies ist ein weiterer Beweis für eine externe Manipulation der atmosphärischen Schichten der Erdbebengebiete.“

Der Account bestätigte in seinem Tweet, dass das, was jetzt in Bezug auf aufeinanderfolgende Erdbeben mit vagen Anzeichen voraus passiert, keine natürlichen Phänomene sind.

„Ich habe das gesagt und viele haben mich der Lüge beschuldigt, aber ich habe immer noch darauf bestanden, weiterhin vor dem zu warnen, was kommen wird, mögen diejenigen, die noch bei Verstand sind, zuhören.“

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Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 01.03.2023

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8 comments on “HAARP als Waffe: Universität bestätigt „Externe Manipulation der atmosphärischen Schichten der Erdbebengebiete“ (Video)

  1. Bei Fabijenna war vor einigen Wochen ein tolles Photo, wo die Menschen eines anderen Landes so eine Haarp-Anlage einfach kaputt gemacht haben!
    Das ist sehr wichtig,
    dass die Menschen wissen,
    dass es in ihrer eigenen Entscheidung liegt,
    ob überhaupt oder etwa wie lange
    sie derartigen Frequenz-Terror
    gegen sich selbst und ihre Wohngebiete oder Arbeitsbereiche
    oder
    gegen Flora und Fauna
    sie überhaupt dulden werden!

    Vielleicht findet ihr das Photo und den Artikel
    und präsentiert ihn bitte überall.
    Es ist wirklich sehr wichtig.

    Gruß von Franziska Steinle francisdeas machbare ideen für die Erde

    1. Es gab mal ein Vid mit Raben, die sich (in USA) wild über die Kabel an einem 5G-Funkturm hermachten und versuchten, die Kabel rauszuzerren.
      Die Androiden guckten ihnen zu, lachten sich schlapp, und filmten bzw. photografierten das … Die Tiere tun aktiv etwas, der Mensch guckt in seiner unheilbaren Blödheit zu und lacht. Wäre es anders, würde die Weltherrschaft nicht schon seit mind. 10.000 Jahren funktionieren.
      Das unnützteste was auf der Erde herumscheißt, ist der Mensch.

      „Die meisten Menschen sind offenbar zufällig auf der Welt: es zeigt sich keine Notwendigkeit höherer Art in ihnen“ – Friedrich W. Nietzsche

  2. Die Sache mit HAARP ist technisch fast schon ein alter Hut im Bereich militärischer Technologien. Es besteht aus einem Netzwerk aus vielen, wie auf einem Schachbrett angeordneten einzelnen Sendern mit sehr hoher (wahrscheinlich nicht wie hier beschrieben 3,6 MW, sondern eher 3 GW Gesamtleistung) Mikrowellenleistung. Der Trick dabei ist eine absolut präzise gesteuerte Phasendiferenz zwischen den einzelnen Sendeeinheiten. Diese können durch das Interferenzprinzip die Energie (über die Laufzeit mit Lichtgeschwindigkeit) an einem ganz bestimmten Ort (wo die Energie über die anfängliche Phasendifferenz und geringfügig abweichende Laufzeit zu exakter Phasengleichheit führt) konzentrieren. Erfolgt diese Konzentration auf einem größeren Gebiet wird eine größere (in der Ionosphäre nur sehr dünne) Luftmasse gering aufgeheizt, die sich ausdehnt und damit die Zugbahn etwa des Jetstreams und damit unser Wetter beeinflusst oder eventuell auch, wie aktuell gerade, den Polarwirbel „zerschießt“. Konzentriert man die Energie sehr engräumig sind massive Aufheizungen, durchaus wie hier beschrieben, auf 10000 Grad und mehr möglich. Dies ist dann von der Erde aus als hell leuchtendes Plasma sichtbar. Wird die Energiezufuhr nun plötzlich abgeschaltet kühlt dieser Bereich nahezu schlagartig ab (die wenigen Luftmoleküle haben nur eine sehr geringe Wärmekapazität). Die aus allen Richtungen nachströmende Luft in dieses (fast) Vakuum erzeugt einen massiven „Knall“, dessen Schockwelle auf die Erdoberfläche darunter trifft. Wenn dort die Schichten entsprechend instabil sind, wird gezielt ein Erdbeben ausgelöst. Benjamin Fulford berichtete schon vor Jahren darüber, dass so ein Erdbeben über Japan ausgelöst worden sein soll.

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