Die nächste Pandemie ist 2025-2028 im Anmarsch – die WHO rüstet für die zukünftige Weltregierung auf (Videos)

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Er kann es nicht lassen: US Milliardär und Microsoft-Gründer Bill Gates bastelt bereits an der nächsten Pandemie-Simulation, schlimmer noch als Covid 19 soll sie werden und voraussichtlich 2025 starten.

Diesmal soll es vor allem junge Menschen und Kinder treffen. Eine erste Übung, ähnlich wie Event 201, fand bereits am 23. Oktober 2022 statt. Was es jetzt zu beachten gilt und wie die zukünftigen Pläne der WHO dazu aussehen, lesen Sie in einem Bericht von Frank Schwede

Angesichts des weltweit großen Leids, dass Covid 19 ab Frühjahr 2020 über die Menschheit brachte, ist es nur schwer zu verstehen, dass der ganze Wahnsinn in ähnlicher Form bereits in zwei Jahren von neuem beginnen soll – nur der Name der Pandemie wird ein anderer sein und zur vulnerablen Gruppe gehören diesmal nicht die Alten, sondern die Jungen, also Kinder, Teens und Twens.

Erste Informationen zum neuen Pandemie-Event sickerten aus der Tschechischen Republik durch. Ein Leser von Jan van Helsings Internetblog Die Unbestechlichen will aus Regierungskreisen erfahren haben, dass Gates bereits die nächste Pandemie unter dem Namen SEERS für 2025 in Planung hat.

Allerdings wurde genau diese Information bereits am 18. Dezember 2022 auf einer tschechischen Internetseite publiziert: https://www.nespokojeny.cz/bill-gates-prichystal-dalsi-simulaci-plandemie-ktera-tentokrat-zabije-miliony-deti/

Gemeinsam mit der WHO und dem Johns Hopkins Center für Health Security hat Gates am 23. Oktober 2022 in Brüssel eine Pandemieübung unter der Bezeichnung  SEER (Severe Epidemic Enterovirus Respiratory Syndrom) durchgeführt.

Bestätigt wurde die Information unter anderem auch von dem Linzer Virologen Professor Martin Haditsch, der in den vergangenen Jahren exklusiv für den österreichischen TV Sender Servus TV um die Welt reiste, um führende Wissenschaftler wie Nobelpreisträger Michael Levitt zu treffen, mit dem Ziel, endlich valide Antworten auf drängende Fragen rund um Covid-19 zu bekommen.

Beunruhigend war für mich die Tatsache, dass Covid-19 innerhalb von nur wenigen Wochen nach der Übung Event 201 ausbrach und genau so verlaufen ist, wie es im Drehbuch zu der Übung stand.

Noch ein weiterer wichtiger Aspekt kommt hinzu, der für mich von Anbeginn Anlass zu der Vermutung gab, dass wir es nicht mit einer echten Pandemie zu tun hatten, sondern mit einer Simulation, nämlich dass nahezu alle Länder mit nur wenigen Ausnahmen wie Schweden quasi im Maßnahmen-Gleichschritt marschiert wurde und dass sich das Virus angeblich innerhalb nur weniger Wochen um den gesamten Globus verteilt hat.

Das war höchst ungewöhnlich. Einerseits weil jedes Land bei einem echten Notfall aufgrund des Überraschungsmoments zunächst einmal seinen eigenen Maßnahmen ergreifen wird und andererseits, weil es wohl kaum möglich ist, dass sich ein Virus in einem relativ kleinem Zeitfenster in allen Ländern der Erde gleichstark ausbreitet. Das hat es in den vergangenen Jahrzehnten nicht einmal bei massiven Grippewellen gegeben. (Pandemievertrag führt zu einer nicht gewählten Eine-Welt-Regierung (Video))

Künftig noch drakonischere Maßnahmen

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Genau diese auffälligen Aspekte hätten eigentlich jedem Mediziner sofort auffallen müssen, stattdessen war nicht nur der Durchschnittsbürger entsetzt und willens, den verhängten Maßnahmenkatalog über sich ergehen zu lassen, sondern auch der überwiegende Großteil der Ärzteschaft.

Die gesamte Bevölkerung in nahezu allen Ländern wurde eingesperrt, bestraft, krank gemacht durch Angst, Isolation und Maskentragen und zu guter letzt durch die Immunisierungsspritzte, die sich als weit gefährlicher erwiesen hat als das Virus selbst.(Vertrauliche Pfizer-Dokumente zeigen, dass die Covid-19-Impfung zu einer Entvölkerung führen wird)

Die wirtschaftlichen Folgen sind bis heute nicht absehbar, von den gesundheitlichen ganz zu schweigen, weil diese von den meisten Haus- und Fachärzten sowieso mit anderen Krankheitsbildern in Verbindung gebracht werden, statt mit der wahren Ursache, nämlich den drakonischen Maßnahmen und der mRNA-Impfung.

Lachende Dritte sind die Eliten aus Politik und Wirtschaft, die als die absoluten Gewinner aus der Scheinpandemie hervorgegangen sind – und diese Tatsache auch sogar schon während der Pandemie auf der Homepage des Weltwirtschaftsforums (WEF) öffentlich kundgetan haben. Das ist in der Tat an Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten.

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Was für die kommende Pandemie in zwei Jahren aufgeboten wird, darüber kann man derzeit nur spekulieren, ganz sicher aber ist schon jetzt, dass die Macher aus ihren Fehlern gelernt haben und hier und da nachjustieren werden – vor allem was die sozialen Netzwerke und das Internet im Allgemeinen betrifft – denn dass hat den Protagonisten mehr zu schaffen gemacht, als sie zugeben werden – doch dazu später mehr.

Dass die kommende Pandemie anders und sehr wahrscheinlich wesentlich brutaler ablaufen wird, zeigt sich sehr deutlich in der veränderten Vorgehensweise bei Covid-19 nach der Schweinegrippe, die ganz sicher ein Testlauf für Covid war, wo es keine freiheitseinschränkenden Maßnahmen für die Bürger und kaum Zensur gab.

Interessant ist auch das Zeitfenster zwischen Schweinegrippe und Covid-19, das rund zehn Jahre beträgt. Zwischen Covid und der geplanten SEER-Pandemie, sofern die Bezeichnung stimmt, liegen von heute an nur zwei Jahre.

Als sicher gilt, dass die Schwachstellen bei Covid beseitigt werden, denn ganz deutlich geht hervor, dass die Covid-Skeptiker zumindest am Ende in der Überzahl waren und somit dem Spektakel nach drei Jahren ein Ende setzten, was von Bill Gates und Konsorten natürlich nicht hingenommen werden kann.

Deshalb ist mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass die autokratische Kontrollinfrastruktur deutlich ausgebaut werden wird, sodass wir auch in Europa und in anderen nichteuropäischen Ländern mit Zuständen zu rechnen haben, wie wir sie noch im Dezember vergangenen Jahres in weiten Teilen Chinas beobachten konnten, wo die Bevölkerung unter geradezu martialischen Bedingungen in ihren Häusern und Wohnungen eingesperrt wurden, teilweise wurden sogar die Türen zugeschweißt.

 

Covid-19 ist ein Kriegsverbrechen

Nun könnte man meinen, China ist bekannt für seine Autorität – doch China war nicht das einzige Land auf der Welt, das zu derart autoritären Maßnahmen gegriffen hat. Man denke an das liberale und freiheitsliebende Neuseeland. Auch hier wurde die Bevölkerung unter der mittlerweile zurückgetretenen linksautoritären Jacinda Arden in ihren Wohnungen und Häusern eingesperrt – und das zum Teil über mehrere Monate.

Arden, die sich offenbar strikt an das Drehbuch des WEF hielt, sagte ihren Bürgern, dass der Staat die einzige Quelle der Wahrheit sei – was soviel bedeutet wie: „Wenn Sie es nicht von uns hören, ist es nicht wahr“ (O-Ton Arden). Arden prahlte sogar öffentlich, dass sie direkten Zugriff auf das Zensurportal von Facebook habe.

Das bedeutet, dass die Herrscher weltweit zukünftig noch härter gegen die Meinungsfreiheit vorgehen werden, weil sie erkannt haben, dass ihre Gegner, nachdem sie den Kampf um die Köpfe bei Covid gewonnen haben, auch in Zukunft erbittert kämpfen werden, wenn künftig keine schärferen Waffen eingesetzt werden.

Covid 19 ist ein Kriegsverbrechen an der Weltbevölkerung, ob mit oder ohne Biowaffen, allein der Umgang mit der Bevölkerung durch die menschenverachtenden Maßnahmen reicht aus, um dieses Event als eines der scheußlichsten Verbrechen in der Menschheitsgeschichte in die Geschichtsbücher eingehen zu lassen.

Allein die Angst als die mit Abstand mächtigste Waffe hat ausgereicht, um einen immensen bis heute nicht absehbaren psychischen Schaden anzurichten – vor allem bei Kindern und Jugendlichen.

Ob die Täter Bill Gates oder Klaus Schwab heißen, oder ob es tatsächlich das Pentagon in Kooperation mit der WHO war, wie jüngst vielfach behauptet – das alles spielt keine Rolle. Namen sind schließlich Schall und Rauch.

Viel wichtiger ist die Tatsache, dass es so ein Verbrechen nicht noch einmal geben darf, es muss mit aller Entschiedenheit verhindert werden und die Täter des Covid-Events gehören vor ein internationales Militärgericht gestellt.

Um künftige Ereignisse dieser Art zu verhindern, ist eine umfassende Aufklärung notwendig, solange die Möglichkeit noch besteht und die Zensurschrauben noch nicht nachgestellt wurden, was sicherlich bald geschehen wird, wenn es tatsächlich 2025 zu einer neuen simulierten Pandemie kommen sollte.

Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Bill Gates unter die Hellseher gegangen ist oder dass er es „im Urin hat“, wenn eine Pandemie im Anmarsch ist. 2021 führte Gates eine Monkey Pox Preparedness Exercise durch, und kam es im vergangenen Jahr angeblich weltweit zu Ausbrüchen mit dem Affenpockenvirus.

Politiker-Statements nach Drehbuch

Doch seltsamerweise hat sich Monkey Pox nachweislich als ein Rohrkrepierer erwiesen, woran es lag, weiß niemand – vielleicht war der Grund, dass bereits kurz nach dem Planspiel in den Netzmedien darüber berichtet wurde.

Im Jahr 2020 ging ein Video im Netz viral, in dem der angebliche Präsident von Ghana eine Rede über die Lockstep-Agenda 2010 der Rockefeller Foundation hielt. Der Inhalt der Rede stimmt mit unserer Realität auf geradezu beängstigende Weise überein. Lesen Sie selbst, was er zu sagen hatte:

„Beenden sie die Quarantäne schrittweise, bis es genügend Bevölkerungswiderstand gibt, was etwa im Juni 2020 der Fall sein wird. Erklären sie öffentlich, dass es zu früh ist, die Quarantäne zu beenden, aber dass sie es trotzdem tun werden. Wenn alles wieder auf Kurs ist, warten sie ein paar Wochen und übertreiben sie die Zahl der Todesfälle weiter, irgendwann im August oder September 2020.

Kombinieren sie diese Todesfälle mit all den anderen, bei denen Menschen mehr als gewöhnlich an anderen häufigen Krankheiten sterben, weil sie ein stark geschwächtes Immunsystem hatten, aufgrund monatelanger Isolation.

Übertreiben sie die Zahl der Todesfälle, damit es keine Gegenreaktion auf eine weitere Quarantäne gibt. Planen sie die nächste Phase in einer weiteren Quarantäne im Oktober-November 2020, die trotz Protesten noch extremer sein wird. Wer der Regierung nicht mehr vertraut, wird protestieren.

Wiederholen sie während der zweiten, noch größeren Welle die Worte: „Wir haben ihnen gesagt, dass es zu früh ist, alles zu öffnen. Es ist deine Schuld, klar, du hast einen Haarschnitt gebraucht – also hat dein Fehler Konsequenzen.“

Und beharren sie weiterhin auf einer noch schlimmeren Quarantäne, indem sie die Bußgelder für Ungehorsame erhöhen. Betrachten sie alle Reisen als unwichtig. Einrichtungen von Straßenpatrouillen unter Einsatz des Militärs. Bevölkerungsüberwachung (Track & Trace) durch obligatorische Telefon-Apps (E-Maske, Covid-Pass) verstärken.“

Natürlich haben Faktenchecker das Video als Schwindel gekennzeichnet, doch wenn man jede Zeile Wort für Wort liest, erkennt man in der Rede die Aussagen nahezu sämtlicher Regierungschef auf der ganzen Welt.

Genauso haben sich Angela Merkel, Stichwort Öffnungsorgie, Jens Spahn und zuletzt auch Karl Lauterbach in der Öffentlichkeit geäußert. Das beweist, dass Covid-19 nach einem Drehbuch mit Textvorgaben abgelaufen ist, an die sich die Präsidenten der Länder zu halten hatten.

Das erklärt den länderübergreifenden Gleichschritt, den es bei einer völlig überraschend über ein Land hereingebrochen Pandemie oder Grippewellen niemals so geben würde. Von einem Zufall kann hier also keine Rede sein.

Neben SEERS plant die zukünftige Weltregierung WHO gemeinsam mit ihrem Hauptsponsor Bill Gates noch ein weiteres großen Pandemie-Event, das, genau wie Covid-19, wieder auf drei Jahre angelegt ist, nämlich SPARS.

Geplant ist der neue „Staatsstreich“ für die Jahre 2025-2028. Und nun raten Sie mal, wer wieder der Gewinner der Pandemie sein wird. Natürlich die Pharmariesen, aber auch die US Arzneimittel-Aufsichtsbehörde CDC, die zwar Teil der US Regierung ist, aber in Wahrheit ein privates gewinnorientiertes Unternehmen darstellt, das Milliarden von US Dollar mit dem Handel von Medikamenten verdient.

Und nun werfen wir noch ein Blick auf die Weltgesundheitsorganisation WHO, die von einem Mann geleitet wird, der noch nie in seinem Leben eine Vorlesung in einer medizinischen Fakultät besucht hat, geschweige einen ordentlichen medizinischen Abschluss hat und gesponsert wird von einem der reichsten Männer der Welt, nämlich Bill Gates. Sein Name ist Tedros Adhanom Ghebreyesus.

Das heißt: wenn Bill Gates sagt, es wird zu einem Ausbruch einer schweren und absolut tödlichen Pandemie kommen, dann wird das auch so geschehen. Und das Interessante daran ist, Gates verspricht, dass keine seiner Pandemie jemals wieder verschwinden werden – er erklärt sie allesamt zur neuen Geißel der Menschheit.

Krankheit wird also künftig für die gesamte Menschheit zum neuen Normal werden, weil eine Kohorte reicher Milliardäre das so will. Und das Drehbuch für künftige Pandemien wird ganz ähnlich sein wie bei Covid-19.

Es wird bereits ein geeignetes Medikament geben, mit Sicherheit auch eine Impfung, die man, nachdem man die Bevölkerung eine Weile in ihrer Angst hat zappen lassen, auf den Markt wirft und erklärt, dass sie die ultimative Rettung sei. Was einmal geklappt hat, wird auch ein zweites und ein drittes Mal funktionieren.

Die künftige Rolle der WHO

Die Welt wird nie wieder frei sein, sie werden alles dran setzen, der Menschheit in den kommenden Pandemiejahren den Rest zu geben, um endlich 2030 den Great Reset starten zu können, dann, wenn alles in Schweben liegt. Pandemien sind die neue Art Krieg zu führen.

Es ist ein verdeckter Krieg, weil der Feind stets unsichtbar bleibt, obwohl der die ganze Zeit für Jedermann sichtbar ist in Gestalt des „barmherzigen Samariter“, der in Wahrheit der Henker ist.

Jetzt heißt es für alle auf der Hut sein. Zwischen dem 5. und 7. Dezember 2022 trafen sich Vertreter der WHO-Mitgliedsstaaten, um ein globales Pandemieabkommen auszuarbeiten, das unter anderem eine verbindliche Impfflicht gegen das Coronavirus vorsieht und ganz sicher auch gegen alle weiteren geplanten Virusarten.

Das Abkommen soll im Mai 2024 unterzeichnet werden. WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus sagte auf der Konferenz zum Pandemieabkommen:

„Die Covid-19-Pandemien hat gezeigt, dass die globale Gesundheitssicherheit nicht freiwilligen Mechanismen oder gutem Willen überlassen werden darf. Unserer Ansicht nach kann ein neues Instrument nur dann wirksam dazu beitragen, künftige Generationen vor Pandemien zu schützen, wenn es sich um ein verbindliches Abkommen handelt, dass die individuellen Freiheiten und die nationale Souveränität schützt.“

Wenn alles nach Plan verläuft, soll bis spätestens Mai 2024 das Abkommen unterzeichnet und somit in trockenen Tüchern sein. Was das im Einzelnen heißt, kann sich jeder denken. Die Welt steht nach Unterzeichnung des Vertrags unter der Herrschaft der Weltgesundheits-Organisation.

Die WHO hat von diesem entscheidenden Moment an die Möglichkeit, bei Ausrufung einer Pandemie, den Mitgliedstaaten angemessene oder auch unangemessene Beschränkungen vorzuschreiben. Die WHO hat somit die Rolle einer weltbeherrschenden Körperschaft inne, also die einer Weltregierung.

Statt sich mit gesundheitlichen Fragen zu beschäftigten, wird in Genf möglicherweise schon bald Weltpolitik geschrieben. Was das für jeden bedeutet, wird erst dann deutlich, wenn man sich vor Augen führt, dass die WHO keine unabhängige Organisation ist, sondern dass sie von privaten Sponsoren wie der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert wird. Und auch die George Soros Foundation ist aktiv an der Gestaltung der WHO beteiligt.

Sobald das Abkommen von allen 194 WHO-Mitgliedsländern unterzeichnet wurde, ist die rechtliche Grundlage für die Schaffung einer Art supranationalen Köperschafft geschaffen, um künftig nationale Regierungen bei einer Pandemie außer Kraft zu setzen. Das bedeutet, das Sagen haben nicht mehr die Länder, sondern die WHO.

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Das Pandemieabkommen ist ein System der totalen elektronischen Kontrolle über die Menschen aller WHO-Mitgliedsländer unter dem fadenscheinigen Deckmantel des Gesundheitswesens.

Für besonders wichtig halte ich Artikel 16 des Abkommens, in dem es um den Umgang mit Informationen geht. Darin heißt es:

„Um die wissenschaftliche Grundbildung sowie den Zugang zu Informationen über Pandemien und ihre Folgen zu verbessern und falsche, irreführende Informationen und Desinformationen zu bekämpfen, auch durch die Förderung der internationalen Zusammenarbeit.“

Das bedeutet, dass künftig nicht mehr Ärzte und Wissenschaftler bestimmen werden, welche Information richtig oder falsch ist, sondern die WHO, besser gesagt ihre wichtigsten Geldgeber aus den Reihen der Nichtregierungsorganisationen. Weiter heißt es:

„Führen Sie regelmäßig Analysen sozialer Netzwerke durch, um Desinformationen zu erkennen und zu verstehen, und entwickeln Sie Mitteilungen und Botschaften für die Öffentlichkeit, um Desinformationen und Falschmeldungen entgegenzuwirken.“

Und ganz wichtig: „Jeglicher Zweifel an der Richtigkeit der Entscheidungen der leitenden Körperschaft werden für strafbar erklärt.“ Durch diese Klausel kann künftig jeder Wissenschaftler und Mediziner der Zweifel an Impfstoffen und Maßnahmen äußert, wie etwa das Tragen von Masken, dafür ins Gefängnis wandern, was ja unter  Corona bereits schon erfolgreich umgesetzt wurde.

Zum besseren Verständnis sei hier noch einmal betont, dass die Angst für die WHO und ihren angeschlossenen Gesundheitsbehörden immer das erste Mittel der Wahl sein wird, weil sich nur so sicherstellen lässt, dass zumindest ein Großteil der Bürger mitspielt.

Bereits im Mai 2023 soll ein abgestimmter Entwurf des  Pandemieabkommens auf dem Tisch des WHO-Generaldirektors liegen, um es genau ein Jahr später auf der Weltgesundheitsversammlung verabschieden zu können.

Allerdings befürchten viele Kritiker schon jetzt, dass es bereits im Mai 2023 zur Unterzeichnung kommen wird, was schlimmsten Falls zur Folge haben könnte, dass es schon bald zu einem erneuten Ausbruch von Corona oder zu SEERS oder SPARS kommen wird.

Die Zeit wird also knapp, dem Würgegriff der neuen Weltregierung unter der Schirmherrschaft der WHO zu entkommen, weil die nächste Schlacht gegen die Menschheit längst in der Vorbereitungsphase steckt – und die wird um ein Vielfaches schlimmer werden, weil man schließlich bei der WHO aus Fehlern gelernt hat.

Verhindern wir die düsteren Pläne und informieren so viele Menschen wie möglich.

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Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 25.03.2023

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One thought on “Die nächste Pandemie ist 2025-2028 im Anmarsch – die WHO rüstet für die zukünftige Weltregierung auf (Videos)

  1. Man kann die Vorgänge im Lockdown auch so interpretieren:
    Es wurden keine Fehler gemacht. Vielmehr haben die Covaids-Akteure und ihre Anhänger ihren wahren Charakter offengelegt, und zwar genauso wie es geschrieben stand.
    Denke nur an die genüßlich durchgeführten Gewaltexzesse gegen Demonstranten. Das Regime ist ein Haufen degenerierter Barbaren.
    Den Lockdown hab ich genossen. Schmerzlich war der Abschied von vertrauten und geliebten Menschen. Aber Du weißt, Dr Shiwago hat eine Mission, die ist zu wichtig als der Versuch den Anhängern einer lebensfeindlichen Ideoligie noch einmal beizustehen.

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