Dieser Beitrag von Kornelia Kirchweger erschien zuerst auf AUF1.INFO
Datenanalysen von Versicherern, Aktienmanagern und Gesundheitsexperten zur Übersterblichkeit in den letzten zwei Jahren ergaben einen deutlichen Zusammenhang mit der Covid-19-Genspritze. Experten sprechen von einem Daten-Schock. Es sei nämlich viel schlimmer als erwartet.
Die außergewöhnlich hohen Todesraten könnten zu einem Problem für die nationale Sicherheit werden. Besonders schockiert sind sie über das beharrliche Schweigen der Behörden.
Insbesondere auch wegen der steigenden Todesraten bei jungen, gesunden Athleten. Das müsse doch endlich hinterfragt werden, wird kritisiert.
Todesfälle explodieren
Der langjährige Wallstreet-Investor Edward Dowd schrieb nun ein Buch: „Cause Unknown“ (Ursache unbekannt). Es geht darin um die Folgen von Corona. Denn in den USA sterben überdurchschnittlich viele junge, eigentlich Gesunde.
Dowd belegt das mit Zahlen und Medienberichten. In 38 Jahren habe es 29 Todesfälle pro Jahr gegeben. „…wir können uns glücklich schätzen, wenn wir einen Monat unter 29 haben“, sagte er.
Die Ursache für die plötzlichen Todesfälle bezeichnet er als „Elefant im Raum der Impfstoffe gegen COVID-19“. Natürlich könne man auch andere Ursachen dagegenhalten. Aber dann stelle sich die Frage, „was in unserem Land vor sich geht, über das aus Sicht der globalen Gesundheit niemand sprechen will.“
Daten-Schock
Dowd weiter: „Wir haben Einsen und Nullen gezählt – tot oder nicht tot. Dabei wurden die überzähligen Todesfälle im Vergleich zum Ausgangswert eruiert. Die Daten sehen noch schlimmer aus, als wir dachten“, sagte er.
Sie zeigen eine horrende Verschiebung von 2020 auf 2021 und 2022. Zunächst starben vor allem alte Menschen jetzt sterben Junge mit einer erhöhten Sterberate, und zwar durchgängig.
Laut Lebensversicherung „One America“ sind im dritten Quartal 2021 um 40 Prozent mehr Menschen im Alter von 18 bis 64 Jahren gestorben – gegenüber dem Niveau vor der Pandemie.
Laut einem im Juni 2021 veröffentlichten Bericht der „Society of Actuaries“ (Gesellschaft der Versicherungsmathematiker) für 2021 sind die Versicherungsansprüche im dritten Quartal gar um 84 Prozent gestiegen. (Kardiologe erklärt, man könne Spike-Protein nach der Impfung wieder aus dem Körper bekommen)
Drohende Katastrophe
Dowd, der keinen Gen-Stich hat, sieht auch eine Korrelation zwischen Ländern mit hohen Impfraten und plötzlichen Todesfällen. Das heiße zwar nicht gleich „Kausalität“. Man müsse dem aber nachgehen.
Er spricht von vier Phasen, die Menschen durchlaufen: Trauer, Schock, Verleugnung, Wut und Akzeptanz. Er habe sein Buch geschrieben, um die Menschen von der Verleugnung des Phänomens des plötzlichen Todes zur Wut zu bewegen.
„Und zwar so schnell wie möglich, um das zu stoppen“. Diese Impf-Situation sei katastrophal. Sie werde die wirtschaftliche Lage auf Jahre hinaus beeinflussen.(Studie zeigt, dass geimpftes Blut mit mRNA des COVID-Impfstoffs kontaminiert ist)
Sportler fallen um
Auch Medizin-Experten belegen mit Zahlen und Studien, was Dowd vorbringt. Demnach sind zwischen 2021 und 2022 weltweit mindestens 1616 Herzstillstände oder andere schwerwiegende medizinische Probleme bei Covid-19-genbehandelten Sportlern dokumentiert. Ein Großteil, nämlich 1114 Fälle, verliefen tödlich.
Dabei haben Sportler generell ein geringeres Risiko für Herzstillstand, sagt der Biologe Panagis Polykretis. Sie werden ja regelmäßig durchgecheckt, insbesondere am Herzen. Bei Nicht-Sportlern ist, laut Studie von 2016 das Risiko eines plötzlichen Herztods um bis zu 29-mal höher.
Plötzliche Herztode
Der renommierte Kardiologe, Dr. Peter McCullough, verweist auf eine europäische Studie, in der plötzliche Herztode bei europäischen Profisportlern beobachtet wurden.
Von 1966 bis 2004 wurden demnach 1101 plötzliche Herztode festgestellt. Das entspricht etwa 29 Todesfällen pro Jahr. In den USA gibt es jährlich über 100 Fälle. Das ist jetzt anders. Bei aktuellen und ehemaligen Sportlern gibt es allein im Jahr 2022 Berichte über 190 Todesfälle durch Herzstillstand oder andere Faktoren.
Darin nicht enthalten sind Sportler mit unbekanntem Impfstatus und Sportler, deren Namen nicht in den Medien auftauchten. Auch Sportler in Colleges, Universitäten und anderen internationalen Ligen sind darin nicht erfasst.
Vor allem Junge
McCullough ist überzeugt: Plötzliche Herztode haben nach Impfungen zugenommen. Zahlen aus Großbritannien legten einen starken zeitlichen Zusammenhang zwischen „Impfungen“ und Sterblichkeit bereits Ende 2021 nahe.
Die vom „Nationalen Büro für Statistik“ am 21. Februar 2023 aktualisierten Daten bekräftigen das. McCullough verwies auf verschiedene Studien, die einen starken Anstieg der Myokarditis (Herzmuskelentzündung) bei Kindern und Jugendlichen, nach COVID-19-Impfungen, nachwiesen.
Dies aufgrund von Vergleichszahlen von 2017 bzw. 2012. Andere Studien belegen Herzverletzungen bei Kindern, die zwei Dosen der Covid-19-Genspritze erhalten haben.
Das Gegenargument, das Corona-Virus könne zu Herzschäden führen, wird durch eine Studie vom April 2022 widerlegt.
Auch im Januar extreme Übersterblichkeit
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Der besorgniserregende Trend einer drastisch erhöhten Übersterblichkeit bleibt weiterhin bestehen. Wie berichtet, ist das seit dem Beginn der Impfkampagnen eindeutig zu beobachten. Und zwar in vielen Ländern. Damit einher geht etwa in Deutschland auch ein deutlicher Rückgang der Lebenserwartung. Der Aufschrei in Systemmedien bleibt allerdings aus.
Laut aktueller Veröffentlichung des „Statistischen Bundesamts“ vom 14. Februar 2023 liegt die Übersterblichkeit in Deutschland nun auch im Jänner bei enormen „13% oder etwa 11.000 Fälle über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2019 bis 2022 für diesen Monat.“
Dazu ist anzumerken, dass der Vergleichszeitraum das Ergebnis auch noch nach unten hin verzerrt. Denn hätte man zum Vergleich die Jahre vor Corona bzw. der Einführung der experimentellen Gentechnik-Injektionen herangezogen, würde der Wert für die Anzahl an nicht erwarteten Todesfällen noch weit höher ausfallen. So mindern die Impf-Toten der Jahre 2021 und 2022 die Übersterblichkeits-Rate.
Beschönigte Zahlen
Das „Statistische Bundesamt“ geht auch auf den Medianwert ein: „Bei der Berechnung des Medianwerts bleiben die niedrigste und die höchste Sterbefallzahl aus den vier Vorjahren unberücksichtigt. Dieser Vergleichswert hat somit gegenüber dem arithmetischen Mittel den Vorteil, weniger anfällig gegenüber Sonderentwicklungen und Ausreißern zu sein.“ Damit wird auch klar, dass das „Kleinrechnen“ der Übersterblichkeit ganz offensichtlich System hat.
Junge Geimpfte sterben doppelt so häufig
Der Verein „Ärztlicher Berufsverband Hippokratischer Eid“ geht in einer aktuellen Presseaussendung darauf ein, dass besonders geimpfte junge Menschen von der Übersterblichkeit betroffen sind: „Geimpfte jüngere Menschen sterben fast doppelt so häufig wie Ungeimpfte.
Dies beweist, dass weit mehr junge Menschen durch die Impfungen als durch Covid-19 sterben! Das Beibehalten der Impfpflicht bei der Bundeswehr sowie die Impfempfehlungen der StIKo sind unethisch und müssen sofort gestoppt werden.“
Übersterblichkeit „in fast allen europäischen Ländern“
In der Pressemitteilung auf statista.de steht: „In der 1. Kalenderwoche des Jahres 2023 (2. bis 8. Januar) lagen die Sterbefallzahlen noch sehr deutlich über dem mittleren Wert der vier Vorjahre (+26 % oder +5.191 Fälle).“
Unter Bezugnahme auf den Europäischen Mortalitäts-Monitor (Euromomo) wird auch festgehalten, dass Anfang Januar 2023 „in fast allen europäischen Ländern zumindest eine moderate Übersterblichkeit („moderate excess“) festgestellt“ wurde. Um die schockierenden Zahlen etwas zu relativieren, wird darauf hingewiesen, dass die Werte im Laufe des Januars zurückgegangen seien.
Noch mehr Chaos, um zu vertuschen?
Die hohe Übersterblichkeit in vielen Ländern steht wie ein riesiger Elefant im Raum. Die Ausreden des Polit- und Medienkartells werden immer skurriler. Wie AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet auf Telegram warnt, werden die verantwortlichen Akteure „der Aufarbeitung nur entfliehen, wenn sie uns in ein noch größeres Chaos und Leid stoßen.“
…
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Quellen: PublicDomain/wochenblick.at am 05.03.2023
Die Studien zu mRNA-Experimenten und dem andern Dreck in den Impfungen waren schon vor der Massenimpfung veröffentlicht. Was später dazu kam waren Einzelheiten zB von Pfizer-Tests, wo von 40000 Testpersonen ca 10000 Probleme bekamen, einge ein allerletztes Mal.
Das Verhalten der Verantwortlichen deutet auf eine einzig mögliche Absicht. Weshalb da auch nichts unternommen wird den Wahnsinn zu beenden.
Zeig das nicht Deinem Onkel Doktor, bloß nicht.
https://drtrozzi.org/wp-content/uploads/2022/01/Pfizer-Cumulative-Analysis-of-Post-authorization-Adverse-Event-Reports.pdf
Seite 7
42086 Testpersonen
1123 Fatal nach einer Covid-Impfung
Ja die Leute von Versicherungen sind nicht besonders beliebt, aber das muß man ihnen lassen: sie haben einen klaren Verstand, brauchen belastbare Daten für die Mathematik.
Bei Ärzten ist das zu Unrecht genau umgekehrt.
Wer den wahren Charakter eines Arztes nicht sehen will, ich werde mich um solche Leute nicht mehr kümmern.
„Wer den wahren Charakter eines Arztes nicht sehen will, ich werde mich um solche Leute nicht mehr kümmern.“
Geht mir auch so.
Es ist auch vergebliche Liebesmüh, musste ich selbst feststellen.
Meine Herren Versicherungs-Mathematiker.
Ein bisschen Realität gefällig? Bitteschön,
The Covid Hoax Matrix
https://www.bitchute.com/video/s9TDeHZPk4A2/
Zu dem Thema „Zellfüsion in COVID 19 und die Rolle des Spikeproteins“ gab es im Newsroom des Paul-Ehrliich-Instituts im März 2021 eine Veröffentlichung unter dem
Titel“ Messen was verbindet – Gewebeschäden durch COVID-19 und die Rolle des Spike-Proteins“. Über ddas Ergebnis wurde auch im iSience in seine Onlineausgabe am 09.02.2021 berichtet.
Aus dem Inhalt ist zu entnehmen, dass das Spikeprotein zu Zellverklumpungen führt, und letztendlich zum Zelltod. Inwieweit jedoch ein Impfstoff, welcher die Körperzellen zur Bildung von Spikeprotein-Teilen anregen soll, zu ähnlichen Zellverklumpungen
führen könnte, wird nicht erläutert. Deshalb klingt im Nachhinein der Anfang des Titels
wie eine traurige Satire: „Messen was verbindet…“
Was wäre wenn … ?
Nicht nur die Covaids-Viren-Pandemie ein Hoax ist,
auch die versprochene Strafbefreiung für Impf-Ärzte?
Tja, da brauchts ein bisschen Intelligenz, vorausschauen, das Richtige tun, das Falsche besser lassen.
Versicherungsbetrug ist ganz sicher strafbar.
Die Versicherer sollten sich uns anschließen.
alliance for life
Da sitzt er, in seinem Palast, der Boss der Versicherung.
Ich mein‘ es gut mit dir. Oder willst du den Impftod als Selbstmord verbuchen. Come on, frag‘ den FaktenChecker.
Schau mal, Herr Versicherungsvertreter. Der Impfling hat eingewilligt, weil er in den Urlaub fliegen oder seinen Arbeitslatz behalten wollte. Damit ist klar, das er leben wollte und keine Selbstmordabsincht hatte. Nun ist er tot und der Versichetungsfall ist da. Wer hat den verschuldet?
In meiner Umgebung ist mir nur ein Todesfall bekannt: Junges Mädchen fällt tod vom Stuhl.
Allerdings sind die Leute sehr oft krank und wirken etwas zerstreut und kraftlos, was das Arbeitsklima etwas verbessert.
Man kann die erhöhte Sterberate also nur aus Statistiken ablesen, nicht in seinem Umfeld.
Es ist dumm, die offiziellen Stellen um Vernunft zu bitten. Seit 2019 ist klar, daß es nicht um Gesundheit geht. Die passende Metapher ist „Krieg“. Keine Fairness.
Was ich unbedingt noch anbringen möchte: Vor über 10 Jahren wurden Energydrinks und Kaffee to go eingeführt, nebenbei entstanden dank Minijobs Bäckereien, die belegte Brötchen und Kuchen verkaufen. Alles zusammen extrem ungesund. Zucker zerstört den Körper langsam von innen und geht auch auf den Kreislauf. Wer versucht, sich von Zucker zu lösen, der bemerkt erst was er nicht mehr essen darf. Schon vor Ausbruch von Diabetis ist der Körper voller innerer Entzündungen.
Die hohe Sterblichkeit hat mehr als eine Ursache. Breite Schichten der Bevölkerung sind geschwächt wegen hoher Umweltbelastung. Um die wahren Ursachen herauszufinden, müsste man die Lebensgewohnheiten der Toten auswerten als auch Stressoren anerkennen. Aber wir befinden uns im „Krieg“.