Wohnungen sind Mangelware in Deutschland und werden es wohl auch dauerhaft bleiben. Die Enteignungsphantasien öko-sozialistischer Regierungen jedenfalls haben das Wohnungsbauunternehmen Vonovia dazu veranlasst, alle Neubauprojekte für 2023 zu stoppen.
In vielen Städten Deutschlands sind Wohnungen Mangelware. Vor allem in den Metropolen gehen durch diesen Mangel die Mieten durch die Decke. Ganz besonders in Berlin fehlen tausende Wohnungen. Abhilfe sollte ein vom öko-sozialistischen Senat aufgelegtes Programm schaffen.
Der als Innensenator versagt habende Geisel (SPD) sollte sich jetzt als Bausenator versuchen – und wird wie bei der verpatzten Abgeordnetenhauswahl 2021 und seinen versuchten Verboten von angemeldeten Demonstrationen wieder scheitern.
Dieses Mal aber hat er die Karre nicht alleine in den Sand gesetzt; da haben einige seiner »Genossen« kräftig mitgeholfen.
Vonovia, eines der größten Wohnungsbauunternehmen, hat für 2023 alle seine Neubauprojekte auf Eis gelegt. Das betrifft unter anderem Dresden und Potsdam, aber vor allem Berlin.
Denn dort gehören dem Vonovia-Konzern, zu dem auch die Immobilienunternehmen Deutsche Wohnen und Buwog gehören, fast 140.000 Wohnungen. Weil der Neubau und die Instandhaltung von Wohnungen in Berlin mit »zunehmend schwierigen Rahmenbedingungen« verbunden sind, so der Pressesprecher des Konzerns, Matthias Wulff, zu rbb24, stoppt man alle Neubaupläne.
Vor allem die Äußerungen und Enteignungsphantasien gewisser Politiker aus den öko-sozialistischen Regierungsparteien gehören zu den »schwierigen Rahmenbedingungen«.
Selbstverständlich wird kein Unternehmer mit einem Hauch kaufmännischen Denkens noch einen einzigen Pfennig investieren, wenn er anschließend von schmarotzenden Sozialisten enteignet wird, die sich dann auch noch brüsten wollen, dass sie ihren aufgestellten Fünf-Jahres-Plan vorzeitig erfüllt haben. (EU plant ab 2030 Enteignung von Hausbesitzern zwecks „Klimarettung“)
AfD: Ampel-Regierung hat Wohnungsbaukrise selbst verschuldet
Deutschlands größter Wohnungsbaukonzern Vonovia legt alle für 2023 geplanten Neubauprojekte auf Eis. Die AfD wirft der Ampel-Regierung »utopische Klimaschutzvorgaben und regierungsgemachte Energiepreisexplosion« vor.
Der Immobilienkonzern begründet den Schritt mit den gestiegenen Zinsen sowie der Inflation. Die Neubaukosten sind zu hoch geworden, wie Vonovia laut WDR-Bericht erklärt. Als Folge müsste man Mieten verlangen, die niemand bezahlen könne.
Im Bauministerium reagiert man auf die Ankündigung entsetzt. Allein in Berlin sollten eigentlich 1500 neue Wohnungen entstehen, die nun nicht gebaut werden.
Der baupolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Marc Bernhard, teilt dazu in einer Presseerklärung mit:
»Utopische Klimaschutzvorgaben von Links-Grün und die regierungsgemachte Energiepreisexplosion haben die Neubaukosten auf 5000 Euro je Quadratmeter schnellen lassen.
Damit müssen jetzt unbezahlbare Mieten von 20 Euro je Quadratmeter Wohnfläche aufgerufen werden. Vor einem Jahr noch lag die Miete im Geschossneubau bei 13,50 Euro. Das konnten sich damals schon 80 Prozent der Menschen nicht leisten.
Die Ampel hat die Wohnungsbaukrise selbst verschuldet. Bauministerin Geywitz (SPD) scheiterte schon 2022 an ihrem Ziel, 400 000 neue Wohnungen zu bauen. Jetzt demonstriert der Vonovia-Konzern mit seinem Baustopp was Experten seit Jahren befürchten: Den Einbruch der Bauwirtschaft und die Eskalation auf dem Wohnungsmarkt.
Wenn der größte deutsche Wohnungsbaukonzern wegen Inflation, Zinsen und utopischer Bauvorgaben von Links-Grün nicht mehr bauen kann, dann können das kleinere Unternehmen und private Häuslebauer schon lange nicht.
Die ideologiegetriebene Klimapolitik kleiner wohlhabender links-grüner Eliten macht das Wohnen für Normalverdiener unbezahlbar. Mit utopischen Baustandards wie EH40 soll Deutschland das Weltklima retten und wegen des gleichzeitigen Ausstiegs aus Kernkraft und Kohle zahlt man in Deutschland die höchsten Energiepreise der Welt.
Beide Fehlentscheidungen beflügeln die Inflation und damit auch das Zinsniveau.
Die AfD-Fraktion fordert daher die Liberalisierung der Baustandards sowie bezahlbare Energie für alle.«
Sehr optimistisch: Immobilienwirtschaft erwartet zehn Jahre Wohnungsnot
Wenn man die von Scholz und den anderen Migrationspolitikern gewünschte „Blutung“ weiter vorantreibt, so sind diese Zahlen eher doch sehr optimistisch:
Der Bundesverband der deutschen Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) warnt vor einer zehn Jahre anhaltenden Krise auf dem Wohnungsmarkt. „Es ist nicht möglich, aus dem Stand einfach 400.000 neue Wohnungen pro Jahr zu bauen. Die Wohnungsnot wird daher noch mindestens zehn Jahre lang dauern“, sagte GdW-Präsident Axel Gedaschko der „Bild am Sonntag“.
Die Bundesregierung tue „viel zu wenig“, um ihr eigenes Wohnungsziel zu erreichen. Gedaschko forderte Bund, Länder und Kommunen auf, hart gegenzusteuern. „Dazu gehört, dass die Länder und Kommunen alle bebaubaren Grundstücke zur Verfügung stellen“, so Gedaschko.
„Der Bund muss mit Zuschüssen und zinsgünstigen Darlehen den Bau fördern.“ In einer vergangene Woche vorgestellten Studie des Pestel-Instituts wurde das Wohnungsdefizit auf 700.000 Wohnungen beziffert. Seither mehren sich die Warnungen aus der Bauwirtschaft.
„Es gibt einfach zu wenige Aufträge. Das ist für Familien, Paare und Einzelpersonen bitter, denn jede einzelne Wohnung, die nicht gebaut wird, fehlt auf dem Markt und erhöht den Druck auf die Mieten“, so Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Bauindustrie, gegenüber „Bild am Sonntag“ (BamS). Harald Schaum, Vizevorsitzender der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt, erklärte: „Wohnen wird zum Armutsrisiko. Schon heute müssen knapp 11 Prozent der Haushalte in Deutschland mehr als 40 Prozent ihres Einkommens fürs Wohnen ausgeben. Die Verteilung des knappen Wohnraums wird zu weiterer Verdrängung von armen Menschen aus den Städten führen und droht zum sozialen Sprengstoff zu werden.“
Nach GdW-Prognosen hat die Bundesregierung ihr Ziel von 400.000 Wohnungen im vergangenen Jahr deutlich verfehlt, auch die Zahl der Wohnungsgenehmigungen ist seit Monaten rückläufig.
„Der Rückgang der Wohnungsbauzahlen ist dramatisch, wir laufen in eine handfeste Krise auf dem Wohnungsmarkt mit weitreichenden Folgen“, kritisierte Jan-Marco Luczak (CDU), wohnungspolitischer Sprecher der Unionsfraktion in der „Bild am Sonntag“. „Doch anstatt beherzt gegenzusteuern, treibt die Bundesregierung mit immer strengeren Standards die Kosten weiter nach oben und zerstört mit Chaos und Kürzungen bei der Förderung für Neubau und Eigentumsbildung die notwendige Investitionssicherheit.“ Die Regierungspartei FDP forderte einen „echten Bau-Booster“ für das Jahr 2023.
„Die Konzepte liegen längst auf dem Tisch“, so Daniel Föst, wohnungspolitischer Sprecher der FDP. „Wir müssen weg von tausenden Normen, Vorschriften und energetischen Anforderungen ohne echten Mehrwert fürs Klima – hin zu einer verlässlichen Neubauförderung.“ Der Mieterbund verlangt hingegen ein Reform bei Sozialwohnungen.
„Das Maß ist übervoll, die Politik, insbesondere Justizminister Buschmann, muss endlich handeln“, so Mieterbund-Präsident Lukas Siebenkotten zu „Bild am Sonntag“. Neben Reformen im Mietrecht bräuchte es auch ein Umdenken beim Wohnungsbau. „Es kann nicht sein, dass vom Staat geförderte Wohnungen nach wenigen Jahren wieder auf den freien Markt kommen und den Investoren Spitzengewinne bescheren. Einmal gefördert muss bedeuten: für immer im Mietpreis gebunden.“
Die Vertreibung aus den Städten wir weiter zunehmen, bis auch die Wohnungen auf dem Land alle besetzt sind, dann wird es Zeltlager geben und dreimal dürfen wir raten, wer dann in diesen hausen muss. Schließlich gibt es hier in Deutschland eine Klientel, die ihre Miete – egal wie hoch – bezahlt bekommt. Von demjenigen, der seine Miete nicht mehr bezahlen kann.
Auch in diesem Bereich sieht es nicht besonders rosig aus:
Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger sieht in der aktuellen Wirtschaftskrise keinen Grund zur Entwarnung. „Wir sind noch nicht über den Berg“, sagte er der „Welt am Sonntag“. Viele Unternehmen sähen ihre Existenz in Gefahr und meldeten zum Teil schon Insolvenz an, weil ihr Geschäftsmodell mit Blick auf die hohen Energiekosten nicht mehr funktioniere.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte in dieser Woche vor dem Hintergrund verbesserter Wirtschaftsdaten erklärt, die deutsche Wirtschaft werde 2023 nicht in eine Rezession abgleiten. „Neben der akuten Krise befinden wir uns mitten in einem Strukturwandel“, betonte Dulger. Deutschland sei im internationalen Standortwettbewerb mittlerweile weit zurückgefallen.
„Wir werden den Wohlstand, an den wir uns in Deutschland gewöhnt haben, nicht halten können“, warnte der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA). Bis 2030 werde die Zahl der Erwerbstätigen um fünf Millionen schrumpfen, sagte der BDA-Chef. In dieser Größenordnung sei dies nicht zu kompensieren.
Der Staat werde deshalb entsprechend weniger Steuern und Beitragseinnahmen zur Verfügung haben. Die Sozialsysteme müssten daran angepasst werden, forderte er. (Träum weiter)
…
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Quellen: PublicDomain/freiewelt.net/journalistenwatch.com am 04.02.2023
The World in 2050: A Look into The Future
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https://youtu.be/G9HvOBWLs-M
So muß es sein. Impfluencer VONOVIA beamt sich in die Virtuelle-Realität.
„Herr, es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren lass die Winde los.“
Janis Joplin: Verlassen Sie Berlin
https://www.bitchute.com/video/pCc6KFARDuTV/
Wozu fand ein Zensus statt, dem DEUTSCH brav Folge leisteten? Warum Neubauprojekte? BIS 2025 soll es lt. Deagelliste noch 28 Mio. Bewohner im Geltungsbereich Art 133 GG geben. Ob da Mio. Soldaten, deren Kindern dummDEUTSCH mit glänzenden Augen Teddys usw. schenken, inbegriffen sind, weiß man nicht. Am besten eine große Mauer um dieses DEUTSCHLAND; Deckel drauf mit Löchern und von oben zuscheißen.
https://dieunbestechlichen.com/2020/05/neue-prognosen-von-deagel-2025-nur-noch-28-mio-einwohner-in-deutschland-grosse-bevoelkerungsreduktion-im-gange/