Seit der Regierungszeit von Barack Obama zündeln die USA massiv in der Ukraine. Joe Biden setzt als Präsident fort, was er als Vize-Präsident unter Obama begonnen habe.
Die Ukraine blutet im Krieg aus, weil sie zu wenige Personal hat. Am Ende müsste die NATO mit Militärpersonal nachhelfen. Dann gäbe es einen direkten Krieg zwischen der NATO und Russland.
Die Ukraine sei eigentlich Obamas Krieg, erklärt US-Colonel Richard Black im Interview mit dem US-amerikanischen Schiller-Institut. Unter US-Präsident Barack Obama und dessen Vize-Präsident Joe Biden führten die USA Krieg und militärische Operationen in Libyen, Syrien und vielen anderen Regionen der Welt und mischten politisch gehörig in der Ukraine mit.
Aus dieser Zeit stammen die Beziehungen von Joe Biden zur Ukraine. Damals hatte die Obama-Administration viel Öl ins Feuer gegossen und Kiew immer wieder zu Provokationen gegenüber Moskau ermuntert.
Und sie trugen zur Orangenen Revolution in Kiew bei. Schließlich folgte als Reaktion die Annexion der Krim durch Russland.
Es war nach Ansicht von Colonel Black hauptsächlich in dieser Zeit, in der die Amerikaner und Briten massiv Einfluss auf die Ukraine gewannen. Jetzt geht die Saat auf. Mit all den Waffenlieferungen des Westens, mit der komplexer werdenden militärischen Situation und der politischen Eskalation sowie den permanenten Waffenforderungen durch Selenskij werde die Situation immer gefährlicher.
Die vielen Waffen, Panzer und gegebenenfalls Flugzeuge, die der Westen der Ukraine liefern will, werden nur wenig zur Stärkung der Ukraine, aber sehr zur Eskalation des Krieges beitragen. Die Welt müsse aufpassen, man sei niemals näher an einem Atomkrieg gewesen.
Die Ukraine blute schon jetzt aus. Wenn man bedenkt, dass ungefähr 8 Millionen Ukraine außer Landes geflohen seien, werde klar, dass die Ukraine eine Personalnot habe. Die Verluste sind schon jetzt hoch. (Deutschland bereitet sich auf die Wehrpflicht und den letzten Krieg vor)
Proportional zur Bevölkerung sei der Verlust an Menschenleben auf ukrainischer Seite etwa 150 mal größer als die US-amerikanischen Verlust in Vietnam. Am Ende werde das Personal nicht ausreichen.
Die NATO müsste dann mit Personal nachhelfen, so dass am Ende NATO-Soldaten in einem direkten Krieg mit Russland konfrontiert seien.
NATO „kampfunfähig“ gegen Russland
Einmal mehr nimmt Scott Ritter kein Blatt vor den Mund, was die militärischen Kräfteverhältnisse zwischen NATO und Russland angeht. Der US-geführte Westen ruiniere sich im Ukraine-Krieg.
Während die NATO tatsächlich so schwach wie nie dastehe, müsse Berlin endlich erkennen, was es mit den „Verbündeten“ auf sich hat.(Deutschland ist die Beute, die die USA erlegen müssen)
Scott Ritter hat die NATO angesichts der Zustände der Armeen vieler Mitgliedsstaaten als kampfunfähig gegen Russland beschrieben. Dazu verglich er die militärischen Fähigkeiten des westlichen Militärbündnisses mit den russischen und kommt zu einem vernichtenden Urteil.
„Die NATO ist also von Grund auf kaputt, sie ist ein Papiertiger, buchstäblich ein Papiertiger. Sie ist leeres Geschwätz. Sie können noch so viel darüber reden: ‚NATO dies, NATO das.‘ Es ist alles ein Witz. Die einzige Kraft in der NATO, die in der Lage ist zu kämpfen, sind die Vereinigten Staaten. […] Die Russen sind im Moment in einem Artilleriekrieg.
An den meisten Abschnitten der Front haben sie einen Vorteil von zehn zu eins. [… ] Ich meine, auf jedes ukrainische Geschütz, das sie einsetzen können, kommen sechs, sieben oder zehn russische Geschütze.“
Aus diesen Feststellungen zieht Scott Ritter diese Schlussfolgerung: „Wir müssen lernen, wie wir mit Russland friedlich koexistieren können. Das ist unser wichtigstes Ziel und unsere wichtigste Aufgabe. […] Die NATO ist kaputt, sie wird auch nicht mehr repariert werden“, so Ritter.(Putin über Österreich und Deutschland: „USA sind nach wie vor Besatzungsmacht“)
Schließlich kommt Scott Ritter auf die neusten Enthüllungen des Investigativjournalisten Seymour Hersh zu sprechen. Dieser hatte kürzlich publik gemacht, dass die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines im September 2022 auf das Konto der Vereinigten Staaten und Norwegens gehe – mithin offiziellen NATO-„Partnern“ Deutschlands.
Scott Ritter meint dazu:
„Die Tatsache, dass die US-Regierung diese Geschichte auf diese Art und Weise leugnet, zeigt, dass Hersh an etwas dran ist. […] Im Prinzip haben die Vereinigten Staaten Deutschland und Europa den Krieg erklärt, und Norwegen hat es auch getan. […]
Deutschland muss aufwachen und begreifen, dass Amerika es angegriffen hat. Das war ein wirtschaftliches Pearl Harbor. Es war ein Überraschungsangriff. Und Seymour Hersh? Sein Artikel legt Fakten und Details offen, die sonst nicht verfügbar wären.“
Somit schwäche sich Deutschland nicht nur militärisch durch die Abgabe von Panzern und anderen Rüstungsgütern an die Ukraine, sondern erleide existentiellen Schaden durch die eigenen „Verbündeten“.
Peskow: Ausländische Söldner werden Verlauf der Sonderoperation nicht ändern
Die Beteiligung ausländischer Söldner an Militäraktionen aufseiten der Ukraine werde den Verlauf der russischen militärischen Sonderoperation nicht ändern, sondern ihn nur verlängern und das Leid des ukrainischen Volkes vergrößern.
Darauf wies der Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow gegenüber Journalisten hin.
Er betonte, dass die Beteiligung von Ausländern an den Kämpfen aufseiten der Ukraine längst kein Geheimnis mehr sei, und fügte hinzu:
„Die Tatsache, dass unsere Soldaten an der Front die Kommunikation ausländischer Söldner hören, ist kein Geheimnis. Dies ist keine neue Entwicklung, sondern geschieht schon seit Langem.“
Umfrage: Nur jeder Zehnte wäre bei Angriff zur Landesverteidigung bereit
Würde Deutschland heute militärisch angegriffen, würden nur etwa fünf Prozent der Bevölkerung sich freiwillig zum Kriegsdienst melden, ergab eine Umfrage.
Laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur wäre nur etwa jeder Zehnte Bürger im Lande bereit, im Falle eines militärischen Angriffs sein Land in der Armee zu verteidigen [siehe Bericht »T-Online«]. Weitere sechs Prozent erwarten, dass sie im Kriegsfalle zum Militär einberufen würden.
Dagegen erklären rund ein Viertel aller Befragten, dass sie im Kriegsfalle das Land so schnell wie möglich verlassen würden.
Die Frage der Umfrage lautete im Wortlaut:
»Einmal angenommen, es würde sich ein militärischer Angriff auf Deutschland abzeichnen, vergleichbar mit dem im Februar 2022 begonnenen russischen Angriff auf die Ukraine. Was glauben Sie, würden Sie persönlich in einer solchen Situation am ehesten tun?«
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Video:
Quellen: PublicDomain/freiewelt.net/de.rt.com am 14.02.2023
Echt jetzt? Die Krim wurde von Putin bzw. den Russen annektiert?
Ist ja das gleiche Niveau wie bei BILD & Co.
Die Krimbewohner hatten etwas, was dummDEUTSCH nie hatten oder haben werden:
nämlich die Wahl, ob sie zum Mutterland zurückwollen. Sie wollten das, und sie bekamen es.
Nicht nur das. Oben im Artikel wurde auch wieder kräftig die Angst vor einem Atomkrieg geschürt. Hätte der Globale Prädiktor diesen haben wollen, dann schon (wie geplant) etwa 2014. Da waren die militärischen Ressourcen Amerikas noch deutlich größer und die von Russland kleiner. Wenn es im Sinne der Satanisten richtig (lang und blutig) rumsen soll, dann braucht man annähernd gleich starke Gegner. Alle Voraussetzungen für solch einen Krieg sind heute in keiner Weise gegeben, weshalb ich diesen als großen Krieg nicht sehe.