Trump: „Biden und Nuland suchen Konfrontation – jetzt stehen wir am Rand des 3. Weltkriegs“

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Präsident Donald Trump hat in seinem neuen Wahlkampfvideo namentlich Joe Biden und der Stellvertretenden US-Außenministerin Victoria Nuland die Schuld gegeben, dass »der Dritte Weltkrieg noch nie so nah wie heute« war. Wenn er wiedergewählt werde, werde er »alle Kriegstreiber, Betrüger und Versager« in der Regierung ausmisten, so Trump.

Trump sagte:

Der Dritte Weltkrieg war noch nie so nah wie heute. Wir müssen all die Kriegstreiber und die Globalisten, die Amerika an letzter Stelle setzen, sowie den Tiefen Staat, das Pentagon, das Außenministerium und den Militärisch-Industriellen-Komplex ausmisten.

Einer der Gründe, warum ich der erste Präsident seit Jahrzehnten war, der keinen Krieg angefangen hat, ist, weil ich der einzige Präsident war, der den katastrophalen Rat dieser Generäle, Bürokraten und sogenannten Diplomaten in Washington abgelehnt hat, die nur wissen, wie sie uns in Konflikte verwickeln, aber keine Ahnung haben, wie sie uns herausholen.

Seit Jahrzehnten sind es dieselben Leute – so wie Victoria Nuland und viele andere wie sie – die davon besessen sind, die Ukraine in die NATO zu drängen – ganz zu schweigen von der Unterstützung des US-Außenministeriums für den Umsturz in der Ukraine.

Diese Menschen suchen seit langem die Konfrontation, genau wie im Irak-Krieg und anderswo, und jetzt stehen wir am Rande des Dritten Weltkriegs.

Viele Leute sehen es nicht, aber ich sehe es, und ich hatte in vielen Dingen Recht. Viele sagen heute: »Trump hatte in allem Recht.«

Nichts davon entschuldigt in irgendeiner Weise die ungeheuerliche und schreckliche Invasion der Ukraine, die niemals stattgefunden hätte, wenn ich Präsident gewesen wäre. Nicht einmal im Traum.

Das bedeutet, dass wir hier in Amerika das korrupte globalistische Establishment loswerden müssen, das jahrzehntelang jede wichtige außenpolitische Entscheidung vermasselt hat.

Dazu gehört auch Präsident Biden, dessen eigene Leute sagten, er habe nie eine gute außenpolitische Entscheidung getroffen.

Was unser Verhältnis zu anderen Länder und Konflikte angeht, müssen wir diese Leute durch Menschen ersetzen, die im Sinne der amerikanischen Bürger handeln. (Ex-US-Geheimdienstler: „Es ist vorbei! Ukraine hat den Krieg verloren“ – wird für die USA wie das Vietnam-Desaster enden)

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Während meiner Amtszeit haben wir unglaubliche Fortschritte gemacht, die Leute loszuwerden, die amerikanische Bürger an letzter Stelle setzen, und Frieden auf der Erde zu bringen. Diese Mission werden wir zu Ende bringen.

Das Außenministerium, das Pentagon und das National Security Establishment werden am Ende meiner Amtszeit nicht wiederzuerkennen sein. Unter meiner Regierung werden wir den Laden umkrempeln. Wir werden die Probleme lösen, genau wie ich es vier Jahre lang gemacht habe. So gut wie zu meiner Amtszeit ging es uns noch nie.

Wir werden die Lobbyisten und die großen Rüstungsunternehmen daran hindern, unsere hochrangigen Militärs und nationalen Sicherheitsbeamten in Konflikte zu treiben, nur um sie mit lukrativen Jobs zu belohnen, bei denen sie Abermillionen Dollar verdienen, wenn sie in Rente gehen.

Sehen Sie sich nur die globalistischen Kriegstreiber und die Waffenlobby an, die unsere Gegner mit Spenden unterstützen.

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Sie sind die Kriegsfraktion.(Ukraine-Krieg: „Der Zusammenbruch der alten Ordnung“)

Ich bin der Präsident, der Frieden bringt, und zwar Frieden durch Stärke.

Es gab einen Grund, warum wir in meiner Amtszeit keine Konflikte hatten.

Es gab einen Grund, warum wir uns nicht in Kriege haben hineinziehen lassen.

Weil andere Länder uns respektierten.

 

Ich habe unser Militär von Anfang an komplett umgebaut.

Sie wollten sich mit den USA nicht anlegen.

Jetzt lachen sie uns aus.

Mit der richtigen Führung könnten wir den Ukraine-Konflikt in 24 Stunden beenden.

Am Ende meiner nächsten vier Jahre werden alle Kriegstreiber, Betrüger und Versager in den höheren Rängen unserer Regierung weg sein.

Wir werden eine neue Riege fähiger nationaler Sicherheitsbeamter haben, die vor allem daran glauben, die lebenswichtigen Interessen Amerikas zu verteidigen.

Vielen Dank.

Der Westen hat sich mit dem Krieg in der Ukraine vollkommen verschätzt

Obwohl sich viele an den 24. Februar als den ersten Jahrestag des Krieges in der Ukraine erinnern, ist Russlands spezielle Militäroperation eigentlich nur die nächste Phase eines sehr viel umfassenderen Konflikts, der bereits 2014 begann.

Dies ist ein wichtiger Punkt, der oft übersehen wird, weil das im Westen erzählte Märchen, dass Russland einfach so in der Ukraine eingefallen ist, nicht stimmt.
Es war vielmehr eine vom Westen provozierte Invasion.

Die internationale Gemeinschaft, als die sich der Westen fälschlicherweise bezeichnet, hat dieses Märchen jedenfalls bereits zurückgewiesen.

Zur Enttäuschung der westlichen Anführer hat der Großteil der Welt stattdessen seine Beziehungen zu Russland vertieft.

Die frühere deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat im Dezember 2022 zugegeben, dass „das Minsker Abkommen von 2014 nur ein Versuch war, der Ukraine Zeit zu geben“.

„Sie hat diese Zeit auch genutzt, um militärisch stärker zu werden, wie man heute sehen kann.

Die Ukraine von 2014 bis 2015 ist nicht die moderne Ukraine“, sagte sie und fügte hinzu, dass „allen klar war“, dass der Konflikt nur auf Eis gelegt wurde, „doch dies war es, was der Ukraine unschätzbare Zeit verschaffte.“

Merkels Erklärung bestätigte, dass die Minsker Abkommen, eine Reihe von Vereinbarungen, die darauf abzielten, den Donbass-Krieg zu beenden, dem ukrainischen Staat nur mehr Zeit geben sollten, sich militärisch zu stärken.

Es beweist auch, dass der westliche Teil des Minsker Abkommens nie beabsichtigte, diesen Mechanismus zu nutzen, um Frieden zu finden und die Sorgen der Anwohner anzusprechen.

 

Daher war die russische Intervention nicht unbedingt eine Überraschung und vielleicht hat der Westen sogar damit gerechnet.

Was den Westen jedoch absolut überraschte, das waren die geopolitischen und wirtschaftlichen Auswirkungen.

Alles gereichte dem Westen zum Schaden und nur zum Vorankommen Moskaus.

Es ist nicht zu leugnen, dass die Sanktionen Auswirkungen auf die russische Wirtschaft hatten, aber die Europäische Union hat gezeigt, dass sie nichts weiter als ein politischer Zwerg ist, der keine Autonomie gegenüber Washington hat.

Sanktionen haben nur begrenzte Auswirkungen auf Russland, da es sich im Gegensatz zu Syrien und dem Iran (die ebenfalls stark sanktioniert werden, aber nicht über die Fähigkeit zur Selbsterhaltung verfügen) um ein vollständig selbsttragendes Land handelt.

Vielmehr haben die Sanktionen die Entkopplung der Weltwirtschaft vom Dollar bzw. Euro beschleunigt und die Wirtschaftskrise in Europa vertieft.

Offensichtlich herrschte im Westen die Naivität vor, dass man fälschlicherweise glaubte, Russland würde dem Druck der Sanktionen nachgeben würde.

Stattdessen erlebt Europa jetzt eine Wirtschaftskrise, welche die Mittelschicht durch eine Krise der Lebenshaltungskosten vernichtet hat.

Inzwischen hat Russland im Vergleich zu Deutschland und Großbritannien größere Aussichten auf eine wirtschaftliche Erholung.

Laut einer Januar-Prognose des Internationalen Währungsfonds wird die russische Wirtschaft schneller wachsen als die deutsche, während die britische sogar schrumpfen wird.

Dies ist weit entfernt von dem bevorstehenden Zusammenbruch der russischen Wirtschaft, der vorhergesagt wurde, als sich Hunderte internationaler Unternehmen wie McDonald’s und Boeing aus Russland zurückzogen und Russen daran gehindert wurden, westliche Finanzinstitute zu nutzen.

Es sei daran erinnert, dass US-Finanzministerin Janet Yellen im März 2022 damit prahlte, dass „die russische Wirtschaft bald am Boden liegen würde“.

Elf Monate nach Yellens Erklärung prognostiziert der IWF, dass die russische Wirtschaft 2023 wieder wachsen wird, um 0,3 % und dann um 2,1 % im Jahr 2024.
Obwohl 0,3 % Wachstum mager sind, ist es immer noch überraschend höher als die erfundenen 0,1 % Deutschlands.

Ein phänomenaler Wert in dieser Situation, wenn man bedenkt, dass es Berlin ist, das die Sanktionen verhängt hat und nicht Russland gegen Deutschland.
Großbritannien ist in einer noch schlimmeren Situation.

Seine Wirtschaft wird voraussichtlich um 0,6 % schrumpfen.

Indien und China helfen Russland, den Stress der Abkopplung von westlichen Finanzinstituten und Handelsbörsen zu lindern.

Viele Experten glauben, dass das 21. Jahrhundert das „asiatische Jahrhundert“ ist und erwarten, dass sich die großen Finanzzentren der Welt vom Westen in den Osten verlagern werden.

Vor diesem Hintergrund hat der Ausschluss Russlands aus dem Westen ihm keine andere Wahl gelassen, als sich stark nach Osten zu engagieren, was Indien, China und andere Länder begeistert ausgenutzt haben.

Das 20. Jahrhundert war geprägt vom bipolaren System und einem kurzlebigen unipolaren System.

Obwohl das 21. Jahrhundert seiner Natur nach multipolar ist, wird erwartet, dass sich das jetzt zugunsten von Russland und China verändern wird.

Was der Westen noch immer nicht erkennt, ist, dass es in einem solchen globalen System Russland ist, das einen großen Einfluss darauf hat, ob die USA oder China triumphieren werden.

Russland hat praktisch keine andere Wahl, als sich China zuzuwenden.

„Make China great again“ war also der heimliche Wunsch der EU auf Kosten aller Europäer.

Zukünftige Generationen im Westen werden daraus lernen, dass dies ein strategischer Fehler war.

Und das alles aus nur aus dem einen Grund, um einem Neonazi-Regime in Kiew zu helfen.

Das ist der eigentliche Skandal.

Der Krieg in der Ukraine sollte ein weiterer Fortschritt des „Liberalismus“ und des westlichen Internationalismus sein.

Was sich stattdessen ereignet hat, ist die Schwächung der westlichen Hegemonie.

Die USA erwarteten, dass die meisten Länder sich anpassen würden und Sanktionen gegen Russland verhängten, jedoch war dies in Asien, der islamischen Welt, Afrika oder Lateinamerika nicht der Fall.

Obwohl der Westen das Kiewer Regime beharrlich und arrogant gegen die Realität verteidigt, dass Russland im Krieg triumphieren wird, ruiniert er weiterhin seinen eigenen Ruf in den Augen der tatsächlichen internationalen Gemeinschaft, indem er Länder wie Indien beschimpft, weil sie ihren Befehlen nicht Folge leisten.

Dies wird langfristig negative Auswirkungen auf den Westen haben, da sein Einfluss immer schwächer wird und sich das Misstrauen vertieft.

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Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 26.02.2023

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10 comments on “Trump: „Biden und Nuland suchen Konfrontation – jetzt stehen wir am Rand des 3. Weltkriegs“

  1. Was ist am Tag blau und in der Nacht schwarz? Richtig. Das Meer. Der Himmel jedoch ebenfalls? ….na so was.
    Aller 100 Jahre wird das Unterwassergehege abgeerntet. Und dabei wird gelogen, das sich nur so die Balken biegen..z.B. wurde bei Pest oder Cholera das Mehl, oder die Brunnen vergiftet. Wir wissen heute, es war immer die Spitze gewesen, welche die Herde in Wirklichkeit kontrolliert dezimierte. Damals wie heute. Und der Krieg wird kommen. Wie jedes mal. Das Gehege wird aber mit Sicherheit dabei nicht ramponiert. Wir reißen doch auch nicht den Stall ab, wenn die Tiere in den Schlachthof gebracht werden.
    Aber vieleicht kommt es diesmal anders als man denkt. Die Herde hat Lunte gerochen. Bleiben wir in unserer Mitte und „beten wir ohne Unterlass“

    1. @Uwe
      „Wir reißen doch auch nicht den Stall ab, wenn die Tiere in den Schlachthof gebracht werden“

      Wohl war. Und selbst die Schweine spüren den nahenden Tod auf der Schlachtbank, produzieren endlos Streßhormone die das Fleisch verderben. Deshalb hält man sie vorher in streßfreiem Zustand auf das es ihnen bis zu ihrem Tod gut geht und sie nichts merken.
      Uwe – spürst oder siehst du was ich sagen will ? Ein Schlachter droht dem Tier auch nicht jeden Tag mit Schußapparat. Und jetzt gibt es noch Schafe. Millionen Schlafschafe unter der Menschheit. Sie spüren vielleicht das da etwas kommt, unternehmen aber aber nichts, weil das gemeinsame Fressen am vollen Trog bequemer ist….

      https://youtu.be/t-6PFz233xI

      Erinner…?

      1. @Claus..Ich verstehe dich..Schweine könnten ihr ganzes Leben lang neben den Schussapparat schlafen…selbst wenn man sie paarmal in die Tötungsebenen der Schlachthöfe bringt, aber dann wieder zurück in in ihren Stall, gewöhnen sie sich daran. Vermutlich ist Loosh von Tieren eher minderwertig. Erstaunlicherweise kann man seit kürzerer Zeit Menschen immer klarer in zwei Kategorien einordnen. STS- Dienst am Selbst,STO-Dienst am Anderen. Die Schlechten ins Kröpfchen-Die Guten ins Töpfchen.

      2. @Claus .. hab mal in den Film geschaut. Bist du dir sicher,das heutzutage Tiere bis zu ihren Mord stressfrei Leben?Eher nicht..Und Ja! Die Tröge werden immer voller.Aldi’s neue Filialen z.B. gleichen eher Luxustempeln, völlig daneben, um nur etwas einzukaufen…Aber ein gutes Schaf sagt glücklich : Määh!

    2. Sts
      Sto

      Man braucht beides, um ein ausgeglichenes Leben zu fuehren.

      Nur extreme fuehren zum Untergang bzw unausgeglichenheit und damit verbundene Krankheit und letztendlich Tod.

      Ich erinnere an den goldenen Schnitt (35/40-60/65).

      Man sollte sich genauso wenig vergessen, wie man andere (Mitmenschen Pflanzen Tiere etc.) vergisst.

  2. un.org/development/desa/pd/content/replacement-migration
    ……………..
    petdoctors.at/tiertrainer/wie-tiere-denken-fuehlen/schweine-besitzen-ebenso-viel-intelligenz-wie-primaten
    ……………..
    peta.de/themen/schafe/……………………. treffen bewusste Entscheidungen…………..
    ……………………..
    twitter.com/info2099/status/1626581901749415938
    ………………….
    faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/e-motor-fuer-lastwagen-dieselmotoren-bisher-nicht-schlagbar-18695738.html
    ……………..
    morgenpost.de/vermischtes/article237726745/unwetter-australien-fische-himmel.html

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