Superreiche rüsten sich für Blackout

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Dieser Beitrag von Raphael Mayrhofer erschien zuerst auf AUF1.INFO

Mitten in Österreich entsteht derzeit das Edelressort „Six Senses Kitzbuehel Alps“. Es ist keine gewöhnliche Hotelanlage, sondern eine Zufluchtsstätte für finanzstarke Gäste. Doch nicht nur in den Alpen baut man derzeit autarke Luxusresidenzen. Weltweit rüsten sich Superreiche für den Kollaps des Systems.

Krieg, Hunger, Armut, Inflation, Ausbeutung, Migration: Weltweit leiden die Menschen unter den Folgen globalistischer Politik. Die Verursacher und Profiteure dieser Krisen arbeiten derweil bereits an ihrem „Plan B“.

Dazu entstehen zahlreiche sichere Rückzugsorte – luxuriös und autark.

Autarkes Edel-Ressort in den Alpen

Ende 2024 soll die Luxusanlage im Tiroler Kitzbühel fertiggestellt werden. Das 180-Millionen-Projekt möchte betuchten Gästen eine Zuflucht bieten. Auf 1.200 Höhenmetern entstehen deshalb 3 Villen, 37 Apartments und ein Hotel.

Eigene Energie- und Wasserversorgung inklusive. Mit Solarenergie und Erdwärme sowie zwei eigenen Quellen will man hier den Zusammenbruch der modernen Zivilisation überstehen. Geplant ist auch ein eigener Bauernmarkt sowie ein 3.000 Quadratmeter großer Spa-Bereich auf drei Stockwerken.

Wer in die Anlage einziehen möchte, muss jedoch das nötige Kleingeld mitbringen. So kostet eine Villa mit 430 Quadratmetern Wohnfläche bereits 15 Millionen Euro. (Blackout in Sachsen-Anhalt! 100 000 Menschen ohne Strom)

Interessierte müssen zudem zunächst einen Fragebogen ausfüllen und erfolgreich ein Interview absolvieren. Darin werden auch die Gründe für das Interesse am Edelressort abgefragt.

Die Hotelkette „Six Senses“ selbst spricht von einer „autarken Arche Noah“, vom Schutz vor Umweltverschmutzung, Krieg, Blackout oder einem tödlichen Virus.

Naturschutz? Für Reiche egal!

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Apropos Umweltverschmutzung: Während die Masse mit CO2-Steuern eingedeckt wird, um „den Planeten zu retten“, nimmt man es im Luxusressort mit dem Naturschutz nicht ganz so genau.

Obwohl man auf der Netzseite des „Six Senses Kitzbuehel Alps“ mit „Nachhaltigkeit“ wirbt, liegt die Großbaustelle direkt neben dem Naturschutzgebiet Wasenmoos.

Marlene Rainer ist die Vorsitzende des Vereins, der sich um das Gebiet kümmert. Sie berichtet davon, dass regelmäßig Hubschrauber mit Interessenten landen würden. Sie selbst könne sich „bis heute nicht erklären, wie die Investoren zu ihren Genehmigungen gekommen sind.“

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Thüringen: Luxus-Bunker mit Gen-Datenbank

Doch nicht nur in Tirol entstehen sichere Rückzugsräume für Superreiche. Auch in einem umgebauten Munitionslager in Thüringen wird der Systemzusammenbruch zum Wellnessurlaub.

Der Amerikaner Robert Vicino will dort mit seiner Firma „Vivos“ einen Luxusbunker errichten. Im 31 Hektar großen Areal sollen Schwimmbäder, Gasthäuser und Edelwohnungen errichtet werden. Die Kosten für die Anlage werden auf über eine Milliarde Euro geschätzt.

Geplant ist auch ein kleiner Zoo sowie eine Gen-Datenbank zur „Wiederbesiedelung des Planeten“. Wie genau das Ganze aussehen könnte, sieht man in Indiana.

Im US-amerikanischen Bundesstaat hat Vicino bereits einen Luxus-Bunker realisiert. Die Anlage für 80 Personen soll sogar einer 20-Megatonnen-Atombombe standhalten.

Schweizer Luxus-Firma wirbt mit Zusammenbruch

Auch die Schweizer Firma „Oppidum“ träumt derweil vom komfortablen Systemkollaps. Auch sie entwickelt „ultra-luxuriöse Bunkeranlagen“, wirbt mit Sicherheit für Superreiche.

Großzügige Schutzräume verbinden dabei Geborgenheit mit prunkvollem Design. Aber auch künstliche Gemüselabore, Edelgaragen und Kunstgalerien sollen im Untergrund Platz finden.

In einem surreal wirkenden Werbefilm sprechen die Unternehmer von einem „unsichtbaren Schild“. Dieses könnte im Bedarfsfall die Eigentümer der Anlage schützen. Auch vor „zivilen Bedrohungen“.

Gemeint sind damit wohl die Menschen, die den Zusammenbruch des Kapitalismus ohne weiche Kissen und Privatbutler überstehen müssen.

50 Mio.-Bunker für Regierung: Krisen-Notstand kann jederzeit erklärt werden

Mehr als eine Randnotiz war den meisten Mainstream-Medien das neue “Krisensicherheitsgesetz”, das die schwarz-grüne Regierung auf den Weg bringen will, nicht wert.

Und eine kritische Einordnung schon gar nicht: Man folgte dem Narrativ, es handle sich eh nur um eine Koordination, wenn eine Krise auftaucht. In Wahrheit ermächtigen sich die politischen Eliten dazu, diese jederzeit eigenmächtig zu bestimmen und das Volk mit totalitären Regeln zu gängeln.

Stiller & (un)heimlicher Macht-Ausbau

Denn künftig können sogenannte “Krisen” von Ministerien einfach per Verordnung beschlossen werden. Wie totalitär die Ausgestaltung ist, darüber will man das Volk im Dunkeln lassen. Denn die Opposition ließ man bei den Plänen gleich außen vor. Wichtiger war es offenbar, seine eigene Erzählung zuerst in den Systemmedien zu lancieren.

 

Um das Gesetz einführen zu können, braucht es zwar eine Zweidrittelmehrheit. Allerdings zeigte sich schon in der Vergangenheit, dass gerade die SPÖ jederzeit bereit ist, gegen winzige Zugeständnisse den Steigbügelhalter für Grundrechtseingriffe zu spielen.

Obwohl eine sechswöchige Begutachtungsfrist angekündigt wurde, gibt es aktuell keinen Ministerialentwurf und keinen Gesetzestext auf der Parlamentsseite. Für den TKP-Blog analysierte der Journalist Thomas Oysmüller ein geleaktes Faksimile der Vorlage.

Das Bundesheer soll in der “Krisenrolle” Vorabbefugnisse erhalten und auch das Meldegesetz wird so aufgeweicht, dass verknüpfte Abfragen des Melderegisters jenseits reiner Namensauskünfte möglich sind. Unbescholtene Bürger dürfen damit rechnen, dass der Staat im Krisenfall noch tiefer in ihren Privatangelegenheiten herumschnüffelt.

Propagandazentrale im Untergrund-Bunker

Offiziell ist die Ausgestaltung “top secret”, so wie der Riesenbunker, der um 50 Mio. Euro als “Herzstück” der Krisenpläne unter dem Innenministerium entstehen soll. In diesem “Bundeslagezentren” will man ein “ständiges Monitoring der Entwicklung in zentralen Bereichen wie Sicherheit, Gesundheit oder Energie betreiben”, zur Verfügung stehen über 2000 Quadratmeter.

Zur “transparenten Kommunikation mit der Öffentlichkeit” richtet man ein Medienzentrum dort ein. Sprich: Die neue Krisen-Schaltzentrale im Untergrund-Bunker bekommt ihr eigenes Propaganda-Team, um das Volk an der Nase herumzuführen.

Alles kann eine “Krise” sein

Was eine Krise ausmacht, bleibt schwammig: Es reicht “ein Ereignis, eine Entwicklung oder sonstige Umstände”, wo “Gefahr außergewöhnlichen Ausmaßes für das Leben und die Gesundheit der Allgemeinheit, die öffentliche Ordnung und Sicherheit im Inneren, die nationale Sicherheit, die Umwelt oder das wirtschaftliche Wohl” anzunehmen ist, aus.

In diesem Fall will man “Maßnahmen” unverzüglich anordnen, durchführen und koordinieren. Innenminister Karner schickt mögliche Fälle voraus: “Pandemie, Terror, hybride Kriegsführung, Blackout-Szenarien.“

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Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Adrenochrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

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Quellen: PublicDomain/wochenblick.at am 14.02.2023

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2 comments on “Superreiche rüsten sich für Blackout

  1. Mein Rat an die Super-Reichen Alp-Residenzler: Beegeben Sie sich noch heute an Ihren Zufluchtsort, lassen Sie alles stehn&liegen.
    Morgen kann es schon zu spät sein, und Dein Luxusappartment wird unerreichbar sein und jemand anders zieht ein.

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