Gewürzte Würmer mit Pommes frites und Bier als neue Volksfest-Nahrung

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Dieser Beitrag von Kurt Guggenbichler erschien zuerst auf AUF1.INFO

Wie sehen wohl unsere Volksfeste der Zukunft aus? Die Bierzelte wird’s vermutlich noch geben, doch das dort verabreichte Speisenangebot könnte sich ändern, wie die zurzeit laufende Ausstellung „Future Food“ im „Museum Arbeitswelt“ in der oberösterreichischen Eisenstadt Steyr zeigt.

Schon am Eingang zur Ausstellung empfängt den Besucher ein vertrautes Bild: Ein mit Girlanden geschmücktes Festzelt, in denen Bierbänke und Biertische stehen. Nur die feiernden Volksfestgäste fehlen in diesem Ambiente.

Bloße sterile Kulisse im Museum

Ausstellungsbesucher gibt es schon. Ihnen stechen die Pappteller mit den braungebrannten Grillhendln sofort ins Auge. Garniert ist das Grillgut mit Pommes frites, Erdäpfelsalat und Semmeln, die von mehr oder weniger gefüllten Bierkrügen flankiert sind.

Aus der Ferne betrachtet könnte bei diesem lukullischen Anblick so manchem Museumsgast glatt das Wasser im Mund zusammenlaufen, wenn auch noch ein wenig Brathendl-Duft seine Nase umwehte.

Doch es gibt bei diesem Arrangement im Museum weder Brathendl-Duft noch Biergeruch, denn alle aufgetischten Lebensmittel sind nicht echt, sondern nur synthetisch – alles eine Illusion.(Insektenfarmen: Essen wird noch grauslicher)

5 mögliche Szenarien für 2050

Doch zum Glück sind diese aufgetischten Kunsthähnchen nicht das Essen der Zukunft – und ob es die echten noch sein werden, ist fraglich. Denn zwischen den vorgegaukelten Zeltfest-Schmankerln finden sich auch Pappteller mit gewürzten Würmern oder mit verschiedenen Vitamin-Präparaten, mit denen uns die Ausstellungsgestalter das Bierzelt-Speisenangebot des Jahres – sagen wir einmal 2050 – als eines der künftigen Ernährungsmöglichkeiten zeigen.

Auch Fleisch aus den Biotech-Labor oder „Crispy Chix Nuggets“, hergestellt aus veganen Sojaschnetzeln, könnten künftig ebenfalls auf den Papptellern liegen. Ob bei derartigen „Köstlichkeiten“ noch Stimmung beim Feiern aufkommen wird, darf bezweifelt werden.

Dies sei ein augenzwinkernder Einstieg in die Zukunftsszenarien zum Thema Essen, sagen die Ausstellungsgestalter Stephan Rosinger, Felix Fröschl und Philip Tempel und machen auch darauf aufmerksam, dass in der Schau fünf mögliche Varianten für die globale Entwicklung dargestellt sind. (Insekten in Lebensmitteln: Ekelhaft, vernünftig, riskant oder notwendig? Wie man die Beimischungen erkennt)

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Essen als „politischer Akt“?

Doch der Würmerfraß ist schon eine ziemlich realistische Annahme, wie die derzeitigen Bestrebungen des WEF und der EU zeigen, die uns die Insekten als neues Speisenangebot oktroyieren.

Begründet wird dies nicht nur mit der Sorge um das Klima, sondern auch mit der demographischen Entwicklung und der Befürchtung, dass es zu großen Hungersnöten kommen könnte, auf die man vorbereitet sein müsse. Insofern seien Mehlwürmer, Heuschrecken, Heimchen und andere kriechende Verwandte höchst interessant, heißt es.

Diese Ausstellung soll zeigen, dass Essen nicht nur eine private Handlung sei, sondern ein politischer Akt, betont Stephan Rosinger, was die Mehrheit der Menschen freilich nicht so sieht und auch nicht so sehen will.

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“Essen der Zukunft”: Insektenpulver, Algen und Kunstfleisch aus dem 3D-Drucker?

Deutsche Schüler können zwar immer schlechter schreiben und rechnen und sind kaum noch auf eine Berufsausbildung oder ein Studium vorbereitet – doch die Bildungspolitik legt ihre Prioritäten auf Nebensächlichkeiten, die zwar fürs persönliche Fortkommen im Leben völlig nebensächlich sind, die man aber offenbar für weitaus wichtiger hält.

So wird nicht nur der freien Geschlechterwahl und der angeblich drohende Klimakatastrophe an Schulen allgegenwärtig Raum gegeben, sondern auch dem Thema Nahrung. Nun wird sogar Essen aus dem 3D-Drucker propagiert.

So werden an den ersten Schulen schon Unterrichtsmaterialien bereits an Grundschüler verteilt, in denen die synthetische Produktion von “gedruckter Nahrung”, basierend auf einem Substrat aus exotischen neuartigen Grundnahrungsmitteln, als erstrebenswertes Zukunftsziel angepriesen wird.

So wird etwa in einem Lernheft etwa unter dem Titel: „Insekten, Quallen, Kunstfleisch: Was essen wir in Zukunft?“ darüber aufgeklärt, dass Lebensmittel in naher Zukunft “aus 3D-Druckern” kommen werde. Damit könne man „Essen in die verrücktesten Formen bringen. Hier wird eine Teigmischung aus Getreide, Gemüse und Gewürzen in ein kunstvolles Gebäck verwandelt“, heißt es weiter.

Gummibärchen-Pizza mit Algenwurst

Daher könne bald jeder sein „Lieblingsrezept“ einfach aus einer App herunterladen, an den 3D-Drucker schicken und „Gummibärchen-Pizza mit Algenwurst, kuhmilchfreiem Mozzarella und Labor-Fischstäbchen?“, sei kein Problem mehr. Möglich sei das alles, weil ein solcher Drucker alles mixe,  den Brei dann in eine Düse presse, die wiederum automatisch von einem Roboterarm gesteuert werde und schon entstünden „die verschiedensten Formen oder kleinteilige Figuren.“  

Beigefügt ist auch Test, mit dem die Kinder herausfinden können, welcher „Essens-Typ“ sie sind. Eine Frage lautet: „Eine amerikanische Firma hat ein Pulver erfunden, das alle Nährstoffe enthält, die wir zum Leben brauchen. Im Prinzip müssten wir nie wieder etwas anderes essen. Einfach Pulver mit Wasser mixen, trinken und schon bist du satt! Bist du dabei?“(Die Pläne für Enteignungen, Nahrung aus genmodifizierten Insekten und Landnutzung)

Kindernahrung aus Kunstpulver

Die möglichen Antworten, einschließlich vorgegebener Punktzahl sehen so aus:

„1. „Na klar! Nie wieder Karotten, nie wieder Spinat – her mit dem Zeug! So spare ich mir auch die Zeit, die ich am Esstisch sitzen muss, und kann viel länger schlafen, lesen, zocken.“ (3 Punkte)

2. „Hm, wenn’s mal schnell gehen muss – warum nicht? Auf Dauer wäre das aber nichts für mich. Manchmal brauche ich einfach eine Pizza!“ (2 Punkte)

3. „Auf keinen Fall! Dafür liebe ich es einfach viel zu sehr, in krosses Knäckebrot zu beißen. Und beim Abendbrot kann ich mich am besten mit meiner Familie unterhalten.“ (1 Punkt)“

Fleisch und tierische Produkte werden schon gar nicht mehr erwähnt

Fürs Abendessen mit der Familie gibt es also nur einen Punkt. Man wundert sich, dass hier nicht noch zwischen weißen heterosexuellen Familien und den diversen Zusatzmodellen unterschieden wird, die die Ampel-Regierung einführen will. Fleisch und tierische Produkte werden natürlich mit keinem Wort erwähnt.

Bei der Nahrung macht die Broschüre jedoch nicht Halt: Eine Figur namens „Krisper“ zeigt, wenn auch in völlig unverständlicher Sprache, wie man im menschlichen Erbgut „schnippelt“. Krisper entfernt mit einer Schere „fehlerhafte Gene“, baut stattdessen gesunde Gene ein und schließt die aufgeschnittene DNA wieder, wobei er jedoch manchmal auch ganz neue Gene einfügt.

Auch Ethikrat-Chefin Alena Buyx kommt wieder mal zu Wort

Immerhin erklärt Ethikrätin Alena Buyx, dass Krispers Genschere auch an einer Stelle des Erbgutes herumschnippelt, an der man das gar nicht wolle. Dann wisse keiner, was passiere, so Buyx, die aber dennoch findet, dass die Genschere erlaubt sein sollte, „um damit erwachsenen Menschen zu helfen, die eine schwere Erbkrankheit haben, für die es keine andere Behandlung gibt.

Buyx setzt damit ihre verharmlosende Sicht auf Genanwendungen fort, die sie bereits in ihrer bedingungs- und hemmungslosen Unterstützung der Covid-Gen-Experimentalimpfkampagne bewiesen hatte: “Etwa bestimmte Formen von Blutkrebs oder eine schwere Muskelschwäche, bei der die Patienten zum Schluss kaum noch atmen können. Schon jetzt benutzen wir ja auch Medikamente, die das Erbgut verändern”, ergänzte sie.

Ideologische Traktierung schon von Grundschülern

Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, mit welchem ideologischen Unsinn bereits Grundschulkinder traktiert werden. In schauderhafter Sprache wird Kindern, wenn auch subtil, vom Fleischkonsum abgeraten, indem man einfach dessen Existenz unterschlägt und dann synthetische Nahrung aus 3D-Druckern angepriesen. Zudem werden Gene als etwas geschildert, das durchaus mit legitimen Gründen manipuliert werden kann.

Mit solchen ideologietriefenden Visionen, der nur ein weiteres von zahllosen Beispielen für die Indoktrinierung von Kindern durch die Politik darstellen, soll offenbar der „transhumane“ Mensch vorbereitet werden, der sich endlich von sämtlichen Bindungen an die Biologie gelöst hat. Astronautennahrung, selbstgedruckt aus Insektenpulver und Kunstfleisch, scheint dazu das ideale Nahrungssubstrat zu sein.

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Quellen: PublicDomain/wochenblick.at am 24.02.2023

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