Ex-US-Geheimdienstler: „Es ist vorbei! Ukraine hat den Krieg verloren“ – wird für die USA wie das Vietnam-Desaster enden

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Der ehemalige US-Geheimdienstoffizier Scott Ritter ist davon überzeugt: Trotz aller Zusicherungen aus dem Westen habe die Ukraine den Kampf mit Russland bereits verloren.

„Es ist vorbei. Unabhängig von den Aussagen des Westens über Russland weiß jeder bereits, dass die Ukraine besiegt wurde.“

– so der US-Militäranalyst Scott Ritter, Ex-Geheimdienstoffizier des „Marine Corps“ und UN-Rüstungskontrollinspektor im Irak, gegenüber der Tageszeitung „Mysl Polska“.

Nicht genügend ukrainische Artillerie

„Kiew, das für Kampfeinsätze hauptsächlich auf Artillerie angewiesen ist, werde bis zum Sommer keine Vorräte mehr haben. Und auch die NATO verfüge nicht mehr über die Möglichkeit, jene zu ersetzen.

Außerdem würde auch Polen, das auf mehr Waffenlieferungen an die Ukraine drängt, langsam zu erkennen beginnen, dass es keinen Sieg des Westen geben wird.“

„Russland, auf das Polen mit dem Finger zeigt und spottet, wird bald an den Grenzen Polens stehen und durch ein Fernglas schauen“ schloss der Experte.

Australischer Professor: Ukraine-Krieg wird für USA enden wie Vietnam-Desaster

Die USA werden ihr Engagement genauso bereuen wie vor fünfzig Jahren, prophezeit der australische SkyNews-Kommentator und Dekan der „Curtin University“ in einer Analyse. Professor Joseph M. Syracuse zog Parallelen zum damals schmachvollen US-Rückzug aus Vietnam mit dem Krieg in der Ukraine.

Seine Analyse veröffentlichte Joseph M. Syracuse, Dekan der „Curtin University“ in Perth, für „SkyNews“, in welcher er die Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf die auf die USA skizzierte. (Ukraine-Krieg: „Der Zusammenbruch der alten Ordnung“)

Vietnam: Historisches militärisches Versagen der USA

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Vor fünfzig Jahren zogen die USA nach der Pariser Friedenskonferenz alle ihre Truppen und Militärberater aus Vietnam ab – was seitdem als größtes amerikanisches Versagen im historischen Kollektivgedächtnis verblieben ist.

Zwischen 1961 und 1975 verschleuderten die USA in dem südostasiatischen Land 141 Milliarden Dollar, 58.241 US-Soldaten sind damals im Krieg gefallen, ganz zu schweigen von 241.000 Süd- und  über einer Million Nord-Vietnamesen.

Professor Syracuse bezog sich auf eine Analyse des „Quincy Institute for Responsible Statecraft“, welcher den Rückzug aus dem Vietnamkrieg mit dem Ukraine-Konflikt in Beziehung setzt. Und auch, was „den Rückzug der USA aus Afghanistan betrifft“ zieht er Parallelen zum US-Engagement in der Ukraine und der „impliziten Verpflichtung zum Durchhalten“.(Die NATO bereitet Europa auf Kriegsbeitritt vor)

US-Stellvertreter-Krieg in der Ukraine

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Somit aber wird „Washington (auch) seinen Stellvertreterkrieg mit Russland in der Ukraine beenden und ihn dann dem amerikanischen Volk verkaufen.“

Weil laut Syracuse die USA den Vietnamkrieg nämlich nicht gewinnen können, werden sich bald nach Gründen suchen, warum eine High-Tech-Nation mit einer zehnmal so großen Bevölkerung den Krieg verloren hat.

 

Nordvietnam-Bauernsoldaten gegen High-Tech-USA

Denn schon damals in Vietnam ist es den USA nicht gelungen, einem kleineren und unterentwickelten Land ihren Willen aufzuzwingen. Ihm zufolge hätte Washington wegen der Verachtung für den Tod der widerstandsfähigen nordvietnamesischen Vietcong-Bauernsoldaten (Walter Lippmann), die Lage völlig falsch eingeschätzt: nämlich von der „nationalen Abberation“ (der Historiker Louis J. HaIIe).

Und die USA hätten Effizienz- Effizienz-Mindeststandards einhalten müssen, bevor so große Ressourcen für die Unterstützung Südvietnams aufgewendet wurden (Analyst Chester L. Cooper).

Der damalige Außenminister Henry Kissinger drückte es so aus:

„Wir traten zu leichtfertig ein, und kamen zu spät heraus“ aus dem Krieg.

Seine Lektion daraus war:

„Lassen Sie uns sehr vorsichtig sein, wenn wir Verpflichtungen eingehen, aber halten wir uns strikt an die Verpflichtungen, die wir eingegangen sind.“

Laut Professor Syracuse…

…„wird der Rückzug der Vereinigten Staaten aus dem nicht zu gewinnenden Ukraine-Konflikt auf die gleiche Weise erfolgen“.

Bidens Kiew-Besuch: Fake-Inszenierung mit Luftabewehr-Sirenen

Joe Bidens Besuch in Kiew am Montag war nicht nur eine schlecht inszenierte Show, sondern wurde auch in den USA durchaus kritisch gesehen: Einerseits wegen des sich auswachsenden Skandals um die geheimen Biden-Dokumente in seinem Privathaus.

Dann wird auch Bidens Sohn Hunter der Korruption in der Ukraine verdächtigt. Sein Sohn wird in den USA zunehmend als Bidens dunkle Seite bezeichnet. Überdies ereignete sich vor knapp drei Wochen ein schwerer Chemieunfall, als im Bundesstaat Ohio ein Güterzug in Flammen aufging.

Damit aber noch nicht genug: Kolportiert wird nämlich, das Weiße Haus hätte Putin um eine Garantie gebettelt, Kiew während seiner Reise nicht anzugreifen.

Einer der groteskesten Momente des gesamten Besuchs war eine Fake-Inszenierung: Indem das Geräusch von Flugabwehrraketen in Kiew während Bidens Auftritt simuliert wurde. In Wirklichkeit hat es aber keinem Luftangriff zu dieser Zeit gegeben.

Bezweckt wurden also Fake-Bilder: Biden als todesmutigen Helden darzustellen, während die Kiewer vor Angst in die Schutzräume flohen.

Biden stolpert erneut auf dem Gangway

Und zwar beim Gang in die Präsidentenmaschine vor dem Abflug vom Flughafen Warschau.

Italien ist für Lieferung von Langstreckenraketen an Ukraine

Wie die Zeitung Corriere della Sera berichtet, genehmigte Italien die Lieferung von Langstreckenraketen an die Ukraine.

Das italienische Verteidigungsministerium teilte dazu mit, dass die Waffenbestände zwar abnehmen, aber noch Spielraum besteht, um Kiews Ersuchen zu erfüllen.

 

Meloni als „Enttäuschung“ der europäischen Rechten?

Das siebte militärische Hilfspaket für die Ukraine, an dem die italienischen Behörden derzeit arbeiten, könnte Langstreckenraketen und Drohnen enthalten, wie eine italienische Regierungsquelle der Zeitung Corriere della Sera erklärte.

Welche Art von Ausrüstung Rom nach Kiew liefern wird, werde „nach einer Verhandlungsrunde mit westlichen Partnern“ klar sein, so die Zeitung.

Bislang wurden von den NATO-Ländern bestimmte Waffentypen eben deshalb nicht geliefert, um eine Eskalation des Konflikts zu verhindern. Einer Quelle im parlamentarischen Sicherheitsausschuss Copasir zufolge ist diese Bedingung allerdings „nie ausdrücklich festgelegt worden“, würde jedoch bestehen.

Dem Gesprächspartner des italienischen Verteidigungsministeriums zufolge gibt es, obwohl die Bestände in den Arsenalen abnehmen und die Reserve für die Landesverteidigung nicht angetastet werden könne, „immer noch die Möglichkeit, die Anfragen der Ukraine nach Waffen zu erfüllen“.

Mit einer scheinbar „aktiven Eskalationsunterstützung“ des Ukraine-Konfliktes dürfte sich Giorgia Meloni, ebenso wie mit ihrer „EU konformen“ Aussage, die Rede Putins an die Nation wäre „reine Propaganda“, unter den „europäischen Rechten“ wohl erneut keine Freunde gemacht haben.

Flugabwehr-Raketen „gemeinsam mit Frankreich“

Am 15. Februar hatte der italienische Außenminister Antonio Tajani mitgeteilt, dass die Behörden kein neues Hilfspaket für die Ukraine vorbereiten würden, sondern vielmehr mit Frankreich zusammenarbeiten würden, um das Flugabwehrraketensystem SAMP‑T so schnell wie möglich nach Kiew zu bringen.

Er hatte auch betont, dass Rom Kiew im Konflikt mit Moskau voll und ganz unterstütze, was aber nicht bedeute, dass Italien Waffen für einen Angriff auf Russland schicken werde. Zwei Tage später bekräftigte der Minister, dass die Waffen, die nach Kiew geliefert werden, ausschließlich der Verteidigung dienen würden und Rom keine „militärischen Instrumente für Angriffe außerhalb des ukrainischen Territoriums“ schicken werde.

Die Frage die sich dabei allerdings „hausverständig“ aufdrängt, sind die Waffen erst geliefert, welche „Kontroll-Instanz“ sollte dann deren Einsatzort überprüfen können?

Verdoppelung der Waffenlieferungen durch GB gefordert

Letzte Woche hatte der britische Premierminister Rishi Sunak am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz eine Verdoppelung der Militärhilfe für die Ukraine gefordert und erklärt, Kiew benötige mehr Artillerie, gepanzerte Fahrzeuge und Luftabwehr, um zu gewinnen.

Er hatte zudem behauptet, das Vereinigte Königreich werde das erste Land sein, das der Ukraine Langstreckenwaffen zur Verfügung stelle. Sunak sprach bereits Anfang Februar, vor dem ersten Besuch des ukrainischen Präsidenten Selenskij in London, nach Beginn der Feindseligkeiten in der Ukraine, von der Bereitschaft, solche Waffen liefern zu wollen.

Der ukrainische Verteidigungsminister Alexei Resnikow erklärte dazu, es gebe noch keine grundsätzliche Entscheidung über die Lieferung westlicher Langstreckenraketen, wie z. B. der US-Raketen ATACMS, an Kiew.

USA hatten eine solche Lieferung zuvor ausgeschlossen, während die russischen Behörden davor warnen, dass eine Lieferung solcher Waffen an die Ukraine eine „rote Linie“ für Moskau darstellen würde.

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Quellen: PublicDomain/unser-mitteleuropa.com am 23.02.2023

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10 comments on “Ex-US-Geheimdienstler: „Es ist vorbei! Ukraine hat den Krieg verloren“ – wird für die USA wie das Vietnam-Desaster enden

  1. Im Juli 2022 wurde in den Medien kolportiert das 10.000 Ukrainer nach britischen Kampftechniken ausgebildet würden. Vor Tagen nun wieder ähnliche Meldungen. Charles war auch da und hat die Hände der ukrainischen Soldaten geschüttelt und sie stark gelobt. Und man stelle sich vor weitere 20.000 Ukrainer sollen noch in diesem Jahr ausgebildet werden.

    Da kommen mehrere Fragen auf: Wie kommen die da alle hin? Werden sie in Zügen abgeholt und nach England gekarrt? Kommen Sie individuell mit dem PKW und fragen beim englischen Wehrersatzamt nach Einberufung: „Meine Name ist Ukrainer und ich suche eine Anstellung um böse Russen abzuknallen“?

    Und stimmt das alles überhaupt? Allein schon die Zahlen. Die lügen sich selbst und den Menschen im Westen die Tasche voll, es ist unfassbar.

  2. SO SCHRIEB DIE PRESSE NOCH VOR EIN PAAR JAHREN (siehe DATUM) DAS IST EINDEUTIG GELENKTE PRESSE !!

    Ukraine
    Nationalisten und Rechtsextreme marschieren durch Kiew

    https://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-tausende-nationalisten-marschieren-durch-kiew-a-1172941.html

    „Tod den Feinden“: Rechtsextreme Gruppen zeigen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew Stärke. Anlass ist der Gründungstag der Ukrainischen Aufstandsarmee vor 75 Jahren – die zwischenzeitlich mit den Nazis kooperierte.

    14.10.2017, 20.48 Uhr

    Nationalisten und Rechtsradikale haben in der ukrainischen Hauptstadt Kiew mit einem Marsch an die Gründung der Ukrainischen Aufstandsarmee (UPA) vor 75 Jahren erinnert.
    Tausende teils vermummte Menschen marschierten am Samstag mit Fackeln durch das Zentrum. Die Organisatoren des Marsches gehen von bis zu 20.000 Teilnehmern aus, die auch Feuerwerkskörper zündeten.

    Etwa 5000 Polizisten sicherten den Marsch. Die rechtsradikalen Parteien Swoboda (Freiheit), Prawy Sektor (Rechter Sektor) und Nazionalny Korpus (Nationalkorps) hatten zu landesweiten Märschen aufgerufen.

    Die UPA wurde in der Westukraine während der deutschen Besatzung gegründet. Ihre Kämpfer nahmen 1943 ethnische Säuberungen im Gebiet Wolhynien vor. Dabei wurden Zehntausende Polen getötet. Nach Kriegsende kämpften sie bis Anfang der Fünfzigerjahre in der heutigen Westukraine gegen sowjetische Sicherheitskräfte.

    Seit 2015 begeht die Ukraine am 14. Oktober den „Tag des Vaterlandsverteidigers“. Dabei wird der heutige Kampf ukrainischer Militärs gegen von Russland unterstützte und ausgerüstete Separatisten-Verbände in der Ostukraine verknüpft mit der Erinnerung an den Widerstand, den UPA-Kämpfer einst gegen die Sowjetunion leisteten.

    #######

    DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

    Erste US-Militärausbilder treffen in
    Ukraine ein

    14.04.2015 18:28

    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/123514/Erste-US-Militaerausbilder-treffen-in-Ukraine-ein

    In der Ukraine sind die ersten hundert US-Fallschirmjäger eingetroffen. Sie werden kommende Woche mit der Ausbildung von ukrainischen Soldaten beginnen. Umstritten bleibt nach wie vor, dass die Amerikaner auch bewaffnete Rechtsextremisten ausbilden werden.
    Für die Ausbildung ukrainischer Soldaten im Kampf gegen Rebellen sind die ersten gut 100 US-Fallschirmjäger auf dem Flughafen von Lwiw (Lemberg) eingetroffen. Das berichtete der Fernsehsender 24 am Dienstag.

    Ab 20. April sollen insgesamt 300 US-Ausbilder 240 Tage lang Regierungstruppen auf dem Übungsplatz Jaworiw bei Lwiw ausbilden. Bereits am vergangenen Freitag waren Berichten zufolge die ersten 50 US-Soldaten der 173. Luftlandebrigade aus Vicenza (Italien) in Jaworiw angekommen.

    Der Oberkommandeur der US-Streitkräfte in Europa, Ben Hodges, hatte im Februar gesagt, dass die Ukrainer lernen sollen, sich gegen „Artillerie- und Raketenangriffe“ zu schützen.

    Doch die gesamte Ausbildungs-Mission der Amerikaner ist hochumstritten. Denn unter den ukrainischen Militärs befinden sich zahlreiche Rechtsextremisten, die bei Freiwilligen-Verbänden kämpfen. Es werden auch gemeinsame Militär-Übungen stattfinden. An den Übungen wird die rechtsextreme Asow-Miliz teilnehmen. In den Reihen der Neo-Nazi-Miliz kämpfen im Osten der Ukraine auch EU-Bürger.

    Nach Angaben des ukrainischen Verteidigungsministeriums ist der Führer der rechtsextremen Miliz Rechter Sektor, Dimitri Jarosch, zum offiziellen Berater der Armee-Führung ernannt worden.

  3. Peter kommentierte in 2017

    Ukrainischer Abgeordneter will Donbass-Einwohner wie Kakerlaken vergiften

    Der Abgeordnete des ukrainischen Parlaments Jewgeni Rybtschinski hat die Einwohner des Donbass als Kakerlaken bezeichnet, die mit dem Insektizid Dichlorvos vergiftet werden sollten.

    Er schlug zudem vor, die Panzerabwehrwaffen „Javelin“ gegen die Bevölkerung einzusetzen.

    „Es ist mir egal, was da in Lugansk vor sich geht. Ich interessiere mich nicht für das Leben von Kakerlaken“, wird der Politiker vom ukrainischen Portal „Obosrewatel“ zitiert

    Das man eine Ethnische Säuberung der Donbass Region vor hat ist jedem klar der einigermaßen einen Verstand besitzt, man will die Russisch sprachige Bevölkerung dort vollkommen ausrotten.

    Kein Wunder das man Stepan Bandera und Adolf Hitler verehrt diese Leute sind menschenfeindliche Faschisten mit ihnen kann man auch nicht diskutieren !!!

  4. @Sting
    „Das man eine Ethnische Säuberung der Donbass Region vor hat ist jedem klar der einigermaßen einen Verstand besitzt, man will die Russisch sprachige Bevölkerung dort vollkommen ausrotten.“

    Umgekehrt wird auch ein Schuh draus. Putins Idee ist die Russifizierung von der Ost bis in Südukraine. Das weiß mittlerweile jeder außer Ihnen vermutlich. Btw, Sie verbreiten Ihre schrägen Fantasien doch auch TRs page – reicht das nicht ? Hier – gbts es wenigstens noch einigermaßen neutrale Kommentatoren zu diesem Thema und man kann kontrovers diskutieren, ohne Ru-Trolle. Es wäre gut wenn das auch so bliebe.

      1. @Elmar
        „Hier kommt zusammen, was zusammengehört.“

        Großer Denkfehler. Die meisten anderen Ex-SU-Satelitten hatten damals sehr schnell begriffen, das nur eine strikte Loslösung vom alten Diktat-System der Russen der Weg in die Freiheit ist. Und die Ukraine wird diesen Weg auch finden, 100%ig.
        Dabei bleibt es schnurz was Hirngewaschene in der Optikov4 täglich an Propaganda trommeln. Die alten SU-Zeiten sind endgültig vorbei. Das sollte endlich auch der kleine Mann im Kreml samts seiner Wadenbeißer kapieren.
        Also einfach abwarten und nicht wundern wenn Ihre Träume plötzlich platzen.

  5. donbass-insider.com/2022/12/10/angela-merkel-admits-that-the-minsk-agreements-were-only-signed-to-give-ukraine-time/
    ………..
    https://youtu.be/GjBAJQxQrS8
    …………….
    rnd.de/politik/lauterbach-will-beitragssatzerhoehung-fuer-die-pflegeversicherung
    ………………
    spiegel.de/politik/deutschland/schweden-will-der-ukraine-zehn-leopard-2-panzer-liefer
    ………………….
    rnd.de/politik/polen-erste-leopard-kampfpanzer-an-die-ukraine-geliefert
    ………….
    faz.net/aktuell/politik/inland/steinmeier-es-kann-fuer-russland-keinen-sieg-geben
    …………
    jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2023/klima-chaot-im-gericht/
    …………….
    focus.de/politik/deutschland/millionen-euro-haengen-fest-im-ahrtal-treibt-ein-absurdes-detail-deutscher-buerokratie-menschen-zur-verzweiflung_id_186607442.html

    1. Verzweiflung im Ahrtal.
      Was soll man da für Worte finden, was man den Überlebenden der Rheinwiesenlager noch so angedeihen lassen kann. Tiefer geht immer. Bei der nächsten Wahl stehen sie wieder an den Urnen und äschern ihre Stimmen ein …
      https://hist-chron.com/eu/D/1945-rheinwiesenlager/001-basisdaten.html
      https://dieunbestechlichen.com/2021/07/die-flut-und-die-rheinwiesenlager-ein-zusammenhang/
      In der Verwandtschaft haben wir auch Philanthropen. Wenn die Betriebsbesichtigungen der Schulklassen durch sind – looking for Sklavennachschub – wird ihnen bei abgelubberten Brezeln noch ein Vortrag über arme Kinder in Ghana oder in einem anderen Land gehalten. Untermalt von Bildern, die jedem Hartz IV-Kind schier Tränen in die Augen treiben.
      Dann hat die Gattin des christlichen Altruisten ihren Auftritt mit einer Sparsau: „Jede kleine Spende zählt, ihr habt ja die Bilder gesehen“. Kann sich da ein H4-Kind lumpen lassen? Daß die sensiblen Schöngeister bei den honorigen Spezis mal die Sau rausgeholt hätten für arme deutsche Kinder, war noch nicht zu vernehmen.

  6. Hab heute gehört das man 30 – 40 Panzer in die Ukraine liefern will, was dann die Stärke eines Panzer-Battalions hat.
    Oha, da wird jetzt in der Ukraine schon nach deutschem Militärmaßstäben gerechnet.

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