Enthüllungsautor deckt auf: Hitlers amerikanischen Lehrer

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Hatte Adolf Hitler Helfer in den USA? Eine Frage, die kaum jemand öffentlich zu stellen sich traut – doch sie ist nach Ansicht des Politologen und Enthüllungsautors  Hermann Ploppa mehr als berechtigt.

In seinem Werk Hitlers amerikanische Lehrer: Die Eliten der USA als Geburtshelfer der Nazi-Bewegung geht Ploppa der Frage nach, ob der Nationalsozialismus tatsächlich ein rein deutsches Produkt ist.

Die Faktenlage ist mehr als erdrückend und zeigt, dass Deutschland Opfer einer Verschwörung wurde, von der sich das Land bis heute nicht erholt hat. Von Frank Schwede

Herman Ploppa konnte anhand von bislang unbekannten Dokumenten nachweisen, dass viele wichtige Elemente des Nationalsozialismus aus Bestrebungen hervortraten, die in den Vereinigten Staaten bereits seit der Wende zum 20. Jahrhundert Teil des Mainstreams waren.

Die Eugenik, die Ideologie der nordischen Herrenrasse und die „Eliminierung unwerten Lebens“ wurde bereits vor dem Ersten Weltkrieg in vielen Staaten der USA durch Gesetze zur Sterilisierung und Kastration „Minderwertiger“ in Kraft gesetzt.

Vor allem progressiv denkende Eliten mit Universitätsabschluss verbanden Eugenik mit der Erwartung, eine bessere und leistungsfähigere Gesellschaft schaffen zu können. In einem Zeitschriften-Interview sagte der damalige Vizepräsident und spätere Präsident der USA, Calvin Coolidge:

„Biologische Gesetze lehren uns, dass gewisse verschiedene Völker sich nicht mischen und verschmelzen lassen. Die nordischen Menschen pflanzen sich erfolgreich fort. In Vermischung mit anderen Rassen zeigt das Ergebnis Qualitätsverlust auf beiden Seiten.

Qualität von Geist und Körper erfordert, dass die Beachtung des völkischen Gesetzes mindestens eine so große Notwendigkeit für eine Nation darstellt wie das Einwanderungsgesetz.“

Und der US amerikanische Erfinder und Automobilpionier Henry Ford äußerte sich zur Eugenik mit den markigen Worten…

„So wie die Natur das schädliche Element im Fleisch in eine Zyste einbindet, indem sie eine Mauer darum herum baut; so haben es auch die Nationen passend gefunden, mit dem Juden zu verfahren. In der modernen Zeit jedoch fand der Jude Mittel, um die Mauer niederzureißen und das ganze nationale Gebäude in Verwirrung zu stürzen und in der Dunkelheit auf dem Gerangel, das folgte, den Platz zu ergattern, den er schon lange begehrte.“

Baldur von Schirach, Hitlerjugend-Führer bis zum Sieg der Alliierten über Nazi-Deutschland, äußerte sich  im Jahr 1946 vor dem Nürnberger Gerichtshof über Ford mit den Worten:

„Das ausschlaggebende antisemitische Buch, das ich damals las und das Buch, das meine Kameraden beeinflusste… war das Buch von Henry Ford „Der internationale Jude“. Ich las es und wurde Antisemit…“ (Ein bis heute ungesühntes Kriegsverbrechen: Alliierter Bombenterror gegen Dresden)

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45 Millionen „Minderwertige“ eliminieren

Später griff auch die Kirche das Gedankengut der Eugenik auf und akzeptierte sogar die Zwangsmaßnahmen der negativen Eugenik, aus der das nationalsozialistische Rassenhygiene-Programm und die Euthanasie hervorgingen.

Im Jahr 1914 erarbeiteten die US Regierung, angesehene Stiftungen wie Carnegie, Rockefeller und die renommiertesten Wissenschaftler US amerikanischer Universitäten ein detailliertes Rassenhygiene-Programm nicht nur für die Vereinigten Staaten, sondern gleich für die gesamte Menschheit.

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Laut diesem Plan sollten bis zum Jahr 1985 allein in den USA fünfundvierzig Millionen „minderwertige Menschen“ eliminiert werden. Adolf Hitler war begeistert von dieser Idee und hat das Programm aus den USA in seiner Schrift Mein Kampf mit Eifer propagiert.

Ploppa kann belegen, dass Hitler mit seinen Rassen- und Euthanasievorstellungen weder Joseph Arthur Gobineau, noch Houston Steward Chamberlain folgte, wie in Schulbüchern noch heute behauptet wird, sondern Madison Grant, Theodore Lothrop Stoddard und Henry Ford.

Hitler hat also nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass er Ford, Grant und Stoddard, teils entscheidende Anregung für seine Politik zu verdanken hat.

Tatsächlich haben viele Eugeniker die Euthanasie sogar befürwortet, die Hitler mit Beginn des Zweiten Weltkrieg angeordnet hat, woraufhin mehr als siebzigtausend Patienten aus Heil- und Pflegeanstalten der Euthanasie zum Opfer fielen – dazu gehörten auch teils grausame medizinische Menschenversuche von Medizinern, die nach Ende des Zweiten Weltkriegs in den USA emigrierten und sogar Führungspositionen besetzten.

Einer davon war der Arzt Hubertus Strughold, der im Konzentrationslager Dachau an Insassen Unterdruckversuche durchführte. Strughold wollte herausfinden, bis zu welcher Flughöhe der Mensch ohne Sauerstoffzufuhr auskommt – nahezu alle Versuchspersonen kamen bei diesem Versuch ums Leben und wurden, noch bevor sie richtig verstorben waren, quasi bei lebendigem Leib von Strughold seziert.

Strughold wurde von einem alliierten Militärgericht vom Vorwurf des Mordes freigesprochen und umgehend in die USA ausgeflogen, wo er schließlich zu einem gefeierten Pionier der US Weltraumorganisation NASA wurde.

Dass erst kürzlich eine Gedenktafel zu Ehren Strugholds an einer US Universität entfernt wurde, zeigt, dass sich auch die USA viel zu spät mit den wahren Verbrechen des Nationalsozialismus auseinandergesetzt haben.

Strughold war nicht der einzige, der nach Ende des Zweiten Weltkriegs in führender Position die Karriereleiter nach oben stieg. Ein weiteres Beispiel ist SS-Hauptsturmführer Otto Skorzeny. Nach Kriegsende machte Skorzeny beim US Auslandsgeheimdienst CIA Karriere und bildete in den 1950er Jahren Elitetruppen in Ägypten aus.

 

Spielten die Besatzer ein doppeltes Spiel?

Ein weiteres prominentes Beispiel ist der ehemalige BND-Leiter Reinhard Gehlen, der unter Hitler Leiter der Abteilung Fremde Heere Ost (FHO) war. Gehlen, der in Kriegsgefangenschaft der US Army Air Forces war, wurde 1945 zusammen mit sechs weiteren Mitarbeitern durch das Kriegsministerium der Vereinigten Staaten in die USA nach Fort Hunt im US Bundesstaat Virgina geflogen.

Bereits m Juli 1946 wurde vom US amerikanischen Heeresnachrichtendienst G-2 Section die zunächst von den USA finanzierte Organisation Gehlen gegründet, deren Chef er im Februar 1947 wurde.

Am 1. Juli 1949 übernahm die CIA die Organisation Gehlen, die eine Doppelfunktion für die CIA und die noch junge Bundesrepublik Deutschland übernahm, aus der im April 1956 der heutigen Bundesnachrichtendienst (BND) hervorging, der bis April 1968 von Reinhard Gehlen geleitet wurde.

Wer glaubt, dass die Alliierten nach Kriegsende Tabula Rasa mit den Nazis machten, der irrt gewaltig. Die SS durfte unter US–Besatzung zwar nicht mehr öffentlich Waffen tragen, doch blieben die meisten SS-Verbände unter dem im Jahr 1951 gegründeten Traditionsverband „SS-HIAG e.V“ bestehen.

Weder die USA noch Großbritannien hatten Einwände, wenn Einheiten der „SS-HIAG“ Aufmärsche in deutschen Städten organisierten wie im Jahr 1952 im niedersächsischen Verden an der Aller.

Als dort der Fallschirmjägergeneral Bernhard Ramcke lautstark als Gastredner verkündete, dass die USA wegen Luftangriffe auf die Zivilbevölkerung in Deutschland und Japan angeklagt werden sollten, wurde er zwar ausgepfiffen, doch hatte er keine strafrechtlichen Konsequenzen zu fürchten.

Spielten die Besatzer schon damals ein doppeltes Spiel, an dem sich bis heute nichts geändert hat? Es ist sicherlich kein Zufall, dass zur selben Zeit in Europa geheime Einsatzgruppen mit einschlägig bekannten Faschisten aufgebaut wurden.

Die als Gladio bekannten Terrorkommandos, quasi die Vorgänger der heutigen Antifa, ermordeten auf Befehl sozialdemokratische Politiker und Gewerkschaftler mit dem Ziel, die Attentate linken Gruppen in die Schuhe zu schieben.

Heute ist das genau umgekehrt, der Terror kommt aus dem Lager linker Faschisten und wird rechtsorientierten Gruppen angelastet. Das nennt man Spannungsverstärkung.

Wer die wahre Geschichte des Nationalsozialismus verstehen will, muss sich über die Tatsache im Klaren werden, dass der äußere Einfluss auf Deutschland, insbesondere aus den USA, im zerrütteten Kriegsdeutschland im Jahr 1918 begann, als französische und US amerikanische Industrielle und Banker wie Heuschrecken über das geschundene Land herfielen, um es für Weltkrieg 2.0 fit zu machen – das heißt:  sie demontierten die Reste der kaiserdeutschen Wirtschaft und halfen tatkräftig beim Aufbau  einer neuen deutschen Wirtschaft nach ihren Spielregeln, indem sie Einfluss auf die künftige Politik Deutschlands nahmen.

Sie bestimmten also, wer das Sagen in der Politik hat – und daran hat sich bis heute nichts geändert – doch der Reihe nach.

Die renommierte New York Times berichtete im Jahr 1922 von unversiegbaren Geldquellen um Adolf Hitler und nennt Henry Ford als einen der größten Gönner der Nazis. Tatsächlich aber hatten viele einflussreiche Investoren gigantische Zukunftsvisionen vor Augen.

Die damals im Raum stehenden astronomisch hohen Reparationsforderungen der Siegermächte gegenüber Deutschland hätten das Land mit einem Schlag zusammenbrechen lassen – also musste eine Lösung her.

Deutschland fit machen für Weltkrieg 2.0

Im Jahr 1924 wurde ein riesiges Kreditpaket für Deutschland geschnürt, das größtenteils von Kleinsparern aus den USA stammte, die Pfandbriefe für die deutsche Wirtschaft zeichneten, das Geld aber nie wieder sahen.

Die deutschen Reparationszahlungen an die bankrotten Siegermächte Großbritannien und Frankreich halfen, die Schulden Englands und Frankreichs an die US-Banken zurückzuzahlen.

Zugleich konzentrierte sich das US Bankenkartell radikal auf die deutsche Industrie – vor allem auf die Elektrotechnik, Stahlverarbeitung und Chemie. Die bestehenden Unternehmen wurden zu zentralen Kartellen und Mega-Konzerne zusammengefasst, wodurch unter Anleitung des Kartells der damals weltweit größte Chemiekonzern IG Farben entstehen konnte.

J.P. Morgan, die wohl mächtigste Bank der USA Anfang des 20. Jahrhunderts, hat sogar offen zugegeben, dass sie beide politischen Lager unterstützt habe, um die eine wie auch die andere Seite beeinflussen zu können.

Diese durchaus erfolgreiche Methode wurde auch auf die Außenpolitik übertragen, was den Beginn einer international orientierten Investitionspolitik durch einflussreiche Kreise der amerikanischen Finanzwelt und Industrie zur Folge hatte.

Im Katastrophenjahr 1929 errichten die US Automobilkonzerne Ford und General Motors Niederlassungen ihrer Werke in Deutschland mit einem Marktanteil von zusammen siebzig Prozent. Ford und General Motors beschäftigten auch KZ-Häftlinge als Zwangsarbeiter.

Die deutsche Kriegswirtschaft stand zu rund zwei Dritteln unter der Kontrolle der USA und Großbritanniens und Ford und Generals Motors produzierte etwa siebzig Prozent der Nutzfahrzeuge für die Wehrmacht.

Die in den 1920er Jahren aufgebaute enge Verbindung zwischen der Wall Street und der deutschen Wirtschaft wurde im Laufe des Zweiten Weltkriegs sogar noch enger.

Als Köln-Niehl im Bombenhagel in Flammen aufging, blieben bloß die Ford-Werke unversehrt und im niedergebrannten Frankfurt am Main wie durch ein Wunder die Zentrale des Chemieriesen IG-Farben, die mit dem Rockefeller Unternehmen Standard Oil liiert war.

Das geht aus einem Dossier der US amerikanischen Besatzungsbehörde hervor, in dem auch steht, dass die US Luftwaffe mit gezielten Bombenangriffen die Fabrikanlagen von Siemens, Bosch und Brown Boveri zerstört hatten, weil die drei Elektrokonzerne nicht dem US-NS-Netzwerk angehörten.

Es gibt noch eine ganze Reihe weiterer Beweise, die die Zusammenarbeit zwischen den deutschen Nationalsozialisten und den US amerikanischen Eliten aus Politik, Medien, Wissenschaft und Wirtschaft belegen können – doch mangelt es nach Worten Ploppas an entsprechender Fachliteratur mit validen Fakten, stattdessen müssen je nach Autor Templer, Jesuiten, Juden oder Freimaurer als Drahtzieher einer Weltverschwörung herhalten, die es tatsächlich seit mehr als hundert Jahren gibt – nur schaffen es die wahren Täter in Politik und Wirtschaft bis heute durch Verbreitung teils kruder Geschichten geschickt von sich abzulenken.

Hermann Ploppa bezieht sich unter anderem auf Recherchen des libertären Harvard-Professors Antony Sutton, der in seinem Buch Wall Street und der Aufstieg Hitlers, das 1979 in deutscher Sprache im Persus Verlag erschienen ist, die Theorie entwickelt hat, dass eine Handvoll Wall-Street-Banker der Welt schon vor hundert Jahren einen korporativen Sozialismus aufgezwungen hat, was angesichts der Hegemonien der USA nichts ganz von der Hand zu weisen ist.

Laut Suttons Theorie haben die Banker den Sozialismus in der Sowjetunion genauso gesponsert und gefördert wie den Faschismus von Mussolini und Hitler.

 

Die USA eine Bedrohung für den Weltfrieden

Ploppa kritisiert auch die inoffiziellen Bilderberger-Konferenzen, in denen Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Medien und Geheimdienste schon eine ganze Weile das politische Geschehen auf der Weltbühne bestimmen – ebenso wie die Atlantik-Brücke, die nach dem Muster angloamerikanischer Governance-Politik an Runden Tischen  gegen die Interessen der Wähler immer mehr Einfluss auf politische Entscheidungen nehmen.

Laut einer Gallup International Umfrage aus dem Jahr 2019 an der 67.000 Menschen aus 65 Ländern teilgenommen haben, glaubt rund ein Viertel der Weltbevölkerung, dass die USA den stärksten destabilisierenden Einfluss auf das Weltgeschehen haben – somit stellen sie die größte Bedrohung für den Weltfrieden dar.

Tatsache ist, dass keine andere Nation seit 1945 so viele Länder bombardiert und souveräne Regierung gestürzt hat, wie die USA. Sie unterhalten weltweit die meisten Militärstützpunkte, exportieren die meisten Waffen und haben des höchsten Rüstungsetat weltweit.

Nach Worten Ploppas arbeiten neoliberale Strategen und US Lobbygruppen seit Jahrzehnten schon in einem Generationen übergreifenden Projekt an der Enteignung und Entmündigung der Bürger. Ihr Ziel ist es die Zerschlagung demokratisch legitimierter Nationalstaaten.

Laut verschiedener Umfragen wünschen sich die Deutschen eine sozial ausgewogene Politik, am besten ein Mittelweg zwischen Kapitalismus und Sozialismus, eine unabhängige Außenpolitik, unabhängig von den Großmächten in West und Ost – dennoch gerät unsere Politik in immer bedenklichere Schieflage und Deutschland wird aktuell wieder in ein gefährliches militärisches Abenteuer der USA hineingezogen , was nur dadurch möglich ist, dass Deutschland bis heute keine souveräner Staat ist

Wiederholt sich gerade vor unseren Augen die Geschichte beider Weltkriege? Ich denke, die USA haben es auf geschickte Weise geschafft, einen offiziellen Friedensvertrag zu verhindern mit Blick auf einen Dritten Weltkrieg, der die Zerschlagung Russlands vorsieht.

Aufgrund der Fülle an Informationen ist ein Paradigmenwechsel und eine Neubewertung und Überarbeitung des 20. Jahrhunderts dringend notwendig. Das Fazit lautet nämlich, dass die Macht Adolf Hitlers nur mit Hilfe britisch-amerikanischer Kapitalspritzen möglich war.

Eine Lücke der Geschichtsschreibung, die nach mehr als siebzig Jahren geschlossen gehört und die nur deshalb möglich ist, weil mit Inkrafttreten der Besatzungspolitik der Mantel des Schweigens über die Wahrheit ausgebreitet wurde.

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 27.02.2023

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4 comments on “Enthüllungsautor deckt auf: Hitlers amerikanischen Lehrer

  1. Es ist absolut logisch, dass der Nationalsozialismus ein amerikanisches Produkt ist und dem deutschen Wesen zuwider läuft.
    Nur in Amerika gedieh der Gründer und Machergeist, der begeistern und Dinge verändern konnte. Nur dort gab es Gruppen mit dem entsprechenden Mindset, Erfahrung und dem Kapital.
    Veränderung ist für Deutsche ein Greul. Nur mit Tricks und Zwang kann man sie dazu bringen. Schaut euch alte deutsche Architektur auf alten Fotos an.
    Betrachtet die Körpersprache der Nazi-Größen. Alles gestörte Lappen. Keine eigenständigen Denker, keine eigenen Bücher. Nichts.
    Hitler – ein amerikanisches Kunstwort. Adolph nie allein. Tut das ein wahrer Führer? Nein.
    Schaut euch die Abstammung der Nazi Größen an, ihre Stammbäume und Namen an, Namen enden nie auf *ke, was typisch deutsch wäre. (Auch Meyer, Lehman, Müller – Fehlanzeige)
    Schaut euch Deutschland heute an: Welche damaligen Gesetze und Reformen wurden rückgängig gemacht? Kaum welche. Durften Nazis nach den Waffenstillstand weiter arbeiten: Ein Großteil machte in der BRD Karriere als auch deren Nachfahren. Pfui.
    Adolph war die Vorraussetzung für die EU.
    Wir sind Stammesleute, wir sind lokal verbunden, wir lieben Traditionen und Mystik, unsere Gärten und Wälder, wir sind gemütlich, tierlieb, sprechen Dialekte. Wir ziehen nicht in Kriege in fernen Ländern. Wir würden nie freiwillig alles zentralisieren, weil es dumm ist und unserem Wesen zuwieder läuft.
    Mein armes geschundenes Deutschland.

  2. Woher kommt der erhobene linke Arm? Scheinbar ist die Antwort einfach: aus dem römischen Reich. Aber er hat in Deutschland eine andere Wurzel.

    In einem Geheimgespräch mit dem Chefredakteur der „Leipziger Neueste Nachrichten“ im Mai und Juni 1931 beschwor Hitler den Tag, „wenn die konservativen Kräfte Deutschlands einsehen werden, daß ich nur und nur ich mit meiner Partei das deutsche Arbeiterproletariat für den Staat gewinnen kann“. Um diese Aufgabe zu erfüllen, wurde die Arbeiterbewegung selbst zum Vorbild. Während er für die bürgerlichen Versammlungen nur Spott übrig hatte, zeigte er sich von einer „Massenkundgebung des Marxismus“ beeindruckt. „Ein Meer von roten Fahnen, roten Binden und roten Blumen gab dieser Kundgebung, an der schätzungsweise hundertzwanzigtausend Personen teilnahmen, ein schon äußerlich gewaltiges Ansehen. Ich konnte selbst fühlen und verstehen, wie leicht der Mann aus dem Volke dem suggestiven Zauber eines solchen grandios wirkenden Schauspiels unterliegt.“
    Ebenfalls in „Mein Kampf“ schreibt Hitler: „Wir haben hier aus dem Studium marxistischer und bürgerlicher Versammlungstechnik zu lernen versucht und haben auch gelernt. Von der Bezeichnung als „sozialistische Arbeiterpartei“ bis hin zu den äußeren Symbolformen wurde der ärgste Feind nachgeahmt, um von ihm wegzulocken.“
    Die Dekorateure des Faschismus griffen zu Requisiten kleinbürgerlicher und bäuerlicher Rückwärtsbezogenheit. Die Nazis setzen eine Massenbewegung in Szene, die der Arbeiterbewegung täuschend ähnlich war. „Wir haben die rote Farbe unserer Plakate nach genauem und gründlichem Überlegen gewählt. Das normale Bürgertum war ganz entsetzt, besonders als es noch entdeckte, daß man sich auf den Versammlungen mit Volksgenossen- und -genossinen begrüßte.
    Man schaue sich Plakate an und stelle sie gegenüber. Die Ähnlichkeit der erhobenen linken gestreckten Faust und der erhobenen gestreckten Hand ist schwer von der Hand zu weisen.

    Der Nationalsozialismus war eine Konstruktion Hitlers, um die Arbeiter zu gewinnen. Er tauschte einfach die erhobene Faust mit der erhobenen Hand. Fertig war das Heil. Er machte sich sogar über seine Geldgeber lustig, als sie entsetzt feststellten, daß er die Partei „sozialistisch“ nannte. Die Sozialistische Arbeiter Partei mit viel Rot. Dahinter konnten sich die Kapitalisten prima verstecken. Man denke an den größten Chemie-Pharmakonzern der Welt, die I.G. Farben, Henry Ford und die Wall Street. Das ist heute ncht anders.

    „Die Verschmelzung von Staat und Großkapital ist Faschismus.“ Mussolini
    Karl Marx hat die Unterscheidung ini seinem epochalen Werk festgelegt: Das Kapital. Rechts und Links können nur aus der marxistischen Perspektive zur Klassifizierung benutzt werden. Anders hat das keinen Sinn. „Woke“ ist nicht links, die „Rechten“ sitzen immer am Geldtopf, und sie streuen uns Sand in die Augen. Zwischen rechtsextrem und Merkel paßt kein Blatt!

    „Aktenvermerk aus der Reichskanzlei: Aufbau der deutschen Wirtschaft 9.Juli 1940 Die großen Erfolge der deutschen Wehrmacht haben die Grundlage für die wirtschaftliche Neuordnung Europas unter deutscher Führung geschaffen… Diese Entwicklung zu einem großen europäischen Wirtschaftsraum wurde nach dem Weltkriege willkürlich durch das Diktat von Versailles und die übrigen Pariser Vorortsverträge gehemmt.“ – Hinter der EU-Diktatur stecken seit dem 1. WK immer dieselben Strippenzieher.

  3. @Rudoph ( f ) !!
    Wird sind nicht zu zahm, wir sind zu dumm um zu erkennen.

    Denn ein Aufstand und diese Gewalt der Rechten zerstört auch noch den letzten Rest von Deutschland.

    Nicht kämpfen sondern die Gemeinschaft des Volkes sollte den einen eigenen Weg gehen ohne Gewalt, siehe Gandhi
    Warum denken alle das nur mit Gewalt Veränderungen möglich sind.

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