Mehr als sechzig Millionen Amerikaner wurden entlang der US Ostküste über die Weihnachtsfeiertage von einer „Schnee-Apokalypse“ biblischen Ausmaßes mit Temperaturen von zum Teil unter minus vierzig Grad heimgesucht.
Mindestens sechzig Tote forderte Schneesturm Elliot. Wer trägt die Schuld an dieser zerstörerischen Wetterbombe? Zufällig fand vor wenigen Tagen ein HAARP-Experiment in Gakona im US Bundesstaat Alaska statt. Von Frank Schwede
Der Kälteeinbruch kam plötzlich. Innerhalb einer halben Stunde stürzte die Temperatur bis in den Mittleren Westen der USA in den Keller. Obwohl Minustemperaturen in dieser Jahreszeit an der Ostküste völlig normal sind und es in den vergangenen Jahren immer wieder zu teils heftigen Schneestürmen kam, ist Elliot ein ungewöhnlicher Ausreißer, an den sich selbst die ältere Mitbürger nicht erinnern können.
Schneestürme, sogenannte Blizzards bilden sich durch Kaltlufteinbrüche an der Rückseite von Tiefdruckgebieten aus. Die geographischen Besonderheiten der USA begünstigen die Entstehung von Schneestürmen. Vor allem der Norden und der Nordosten sind davon betroffen.
Kalte Polarluft aus Kanada strömt ungehindert bis weit in den Südosten, wo sie auf die feuchte, mildere Luft des Weltatlantiks trifft. Das lieferte Tiefdruckgebieten die nötige Nahrung.
In der Folge kommt es im Übergangsbereich der Luftmassen zu heftigem Schneefall mit Schneeverwehungen – so auch jetzt geschehen. Im Winter 1978/79 erlebte auch Deutschland einen extremen Schneesturm, der das öffentliche im Norden des Landes teilweise zum Erliegen brachte.
In der Nordhälfte herrschten damals eisige Minustemperaturen, im Süden entlang der Alpen hingegen frühlingshaft milde zwanzig Grad.
Ist ein solches Wettermodell auch für Elliot verantwortlich, oder handelt es sich wie von vielen Seiten bereits vermutet, um eine von durch Menschenhand verursachte Katastrophe? (Geoengineering-Programm gestartet, um die Sonne zu dimmen, den Himmel zu verschmutzen und das Ozeanwasser der Erde zu gefrieren (Video))
Interessant ist in diesem Zusammenhang ein HAARP-Experiment, das am 27. Dezember 2022 in Gakona durchgeführt wurde. Es diente der Untersuchung des Asteroiden 2010 XC15, der am besagten Tag der Erde vorbeiflog.
Forscher der US Weltraumbehörde NASA haben von der Anlage in Alaska den Himmelskörper mit Radiowellen mit einer Frequenz von 9,6 Megahertz beschossen.
Die von dem Asteroiden zurückgeworfenen Wellen wurden von Stationen in New Mexiko und Kalifornien empfangen und sollen jetzt ausgewertet werden. Nach Meinung der Forscher liefern die Daten unter anderen wichtigen Informationen über das Innere des Himmelskörpers und die Verteilung der Masse.
Gewaltiger Ionosphärenheizer
Anhand der aus dem Experiment gewonnen Daten lasse sich nach Aussage der NASA möglicherweise für die Zukunft das Gefahrenpotential abschätzen, das von Asteroiden mit Kurs auf die Erde ausgeht.
Der nächste große Brocken, Apophis mit einem Durchmesser von gut 335 Metern, nähert sich der Erde am 13. April 2029. Seine Entfernung soll geringer sein, als die zu den geostationären Satelliten, die um die Erde kreisen.
Wieso könnte das Experiment Auswirkungen auf die Wettersituation in den USA gehabt haben? Die Antwort ist ganz einfach: Sendeanlagen wie HAARP unterscheiden sich in einem wesentlichen Punkt von herkömmlichen Sende- und Empfangsanlagen, die mit einem einzigen Knopfdruck in Betrieb gebracht werden können.
Großantennen, wie HAARP, benötigen eine gewisse Aufwärmphase, die sich oft über einen Zeitraum von mehreren Tagen erstreckt. Vielfach wird in den USA diskutiert, dass das Hochfahren der Anlage die Höhenluftströmung beeinflusst haben könnte.
Tatsache ist, dass sich das Klima nahezu auf der gesamten Welt verändert hat. Eine Reihe von Experten macht unter anderem den Jetstream dafür verantwortlich, das ist eine Höhenluftsrömung, die sich in Höhen zwischen acht und zwölf Kilometern um die Erde bewegt.
Der Jetstream bestimmt auch in europäischen Breitengraden das Wettergeschehen – ob tropische Luft aus dem Süden oder arktische Luftmassen aus dem Norden und Nordosten.
Ursächlich für die Veränderung könnte nach Meinung von Kritikern auch eine Reihe von Experimenten sein, die unter anderem an der HAARP-Anlage in Gakona durchgeführt werden.
Zu was die Anlage fähig ist, versuchte der Plasmaphysiker Bernhard Eastlund in einer Sendung des Discovery Channels zu erklären, die unter anderem auch das Schweizer Fernsehen gezeigt hat. Eastlund sagt, dass das Energiepotential dieser Anlage mit bis zu drei Millionen Watt gigantisch ist.
Diese Energie reicht nach Worten des Autors Nick Begich aus, um die in rund einhundert Kilometer über dem Boden gelegene Ionosphärenschicht auf einer Fläche von einem Quadratkilometer auf 28.000 Grad zu erhitzen. Begich wörtlich:
„Und genau das ist der Zweck dieser Anlage. Sie haben herausgefunden, dass jede Menge Wärme erzeugt wird, wenn man Radiowellen in einer bestimmten Frequenz gebündelt nach oben richtet.“
Diese Hitze dazu imstande die Ionosphäre in einem Gebiet von fünfzig Kilometer Durchmesser und die darin befindliche Luftströmung und den Jetstream anzuheben.
Wenn Experimente außer Kontrolle geraten
Das Problem scheint zu sein, dass einige der in Alaska durchgeführten Experimente in der Vergangenheit immer wieder mal zu unvorhersehbaren Komplikationen führten, die massive Wetterkapriolen auf der ganzen Welt zur Folge hatten – und möglicherweise auch Blizzard Elliot.
Offiziell dient die HAARP-Anlage der Erforschung von Sonnenwinden und Nordlichtern und deren Auswirkung auf die Kommunikation. Dass die Anlage auch Einfluss auf das Wettergeschehen nehmen kann, wird von den meisten Forschern bestritten. Kritiker sehen das aber anders.
Rückblick: Ein gigantischer Tsunami hat im Dezember 2004 nahezu die gesamte Küste Südostasiens unter sich begraben und eine halbe Million Menschenleben gefordert.
Dass es tatsächlich nur eine Naturkatastrophe war, die vielleicht alle hundert Jahre einmal vorkommt, wird von vielen Kritikern bezweifelt. Einer von ihnen ist der russische Militärexperte Juri Bobylow. Er ist davon überzeugt, dass diese Katastrophe von Menschenhand geschaffen wurde.
Bobylow sagt:
„Wir haben die Situation unter Beteiligung von Spezialisten für geheime geophysikalische Waffen analysiert und sind heute zu dem überraschenden Ergebnis gekommen, das alles, was 2004 im indischen Ozean passierte, dass Ergebnis von Tests einer radiophysischen und geographischen Superwaffe der USA aus dem HAARP-Programm war.“
Juri Bobylow arbeitete über fünfzehn Jahre in einer geheimen Forschungseinrichtung der russischen Rüstungsindustrie. In seinem Buch Die genetische Bombe – Die Geheimszenarien des Bioterrors, berichtet der Experte ausführlich über dieses und viele weitere ähnlich schreckliche Ereignisse, die auf das Konto von unkontrollierbaren Experimenten geht.
Offizieller Betreiber der HAARP-Anlage ist seit dem 11. August 2015 die Universität von Alaska. Vorher war hier das Air-Force Forschungsportal Laboratory untergebracht. Kritiker bezweifeln aber, dass das Militär die Anlage tatsächlich abgegeben hat.
Kritiker wie Juri Bobylow glauben, dass zivile Programme der Universität von Alaska nur Ablenkungsmanöver sind, um weiter hoch riskante militärische Experimente durchführen zu können, vor allem, dass sie schneller durch das US Parlament gewunken werden können.
Weiter wird behauptet, dass die Anlage gemeinsam von der Luftwaffe und der Marine betrieben wird. Dass geht unter anderem auch aus dem Haushaltsbericht von 2015 der US Navy hervor, in dem 25 Millionen US Dollar für den Betrieb der Anlage in Gakona vermerkt sind.
Hinter vorgehaltener Hand munkelt man schon eine ganze Weile, dass es eine Gruppe von weltweit agierenden Wissenschaftlern gibt, die in Verbindung mit einer Organisation stehen, die nur als Kommission G bekannt ist, die Wetterstudien im Rahmen großangelegter Forschungsarbeiten durchführt. Ziel ist es, Regen, Dürre, Stürme und Wettermuster im Allgemeinen zu kontrollieren.
Die Antennenanlage in Alaska ist nicht die einzige dieser Art. Mittlerweile gibt es ein halbes Dutzend davon – die man kennt und die man noch nicht kennt. Dazu noch einmal Juri Bobylow:
„Die Amerikaner haben schon 2003 offen erklärt, sie würden irgendeine Kanone in Alaska testen. Eben damit verbinden viele Experten die Naturkatalysmen in Süd und Mitteleuropa und dem indischen Ozean. Hochfrequenzsender, die für die HAARP-Programme gebaut wurden, existieren heute an drei Orten unseres Planeten: in Alaska, Norwegen und Grönland.“
Dass Elliot tatsächlich durch ein Experiments ausgelöst wurde, konnte bisher nicht bewiesen werden.
Es ist eben nur eine Vermutung auf der Such nach einer Antwort auf die Frage, was die Ursache dieser gigantischen Katastrophe ist, die nahezu auf den Tag achtzehn Jahre nach dem Tsunami im indischen Ozean über die weite Teile der USA hereinbrach.
…
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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 06.01.2023
Ein paar Piloten haben zugegeben das zuviel NanoPolymere,gesprüht worden sind….
außerdem ist es nicht zu übersehen
–
nau.ch/people/welt/beyonce-begeistert-mit-feurigem-vogue-cover-66203263
usw
usw
wenn mittels des Ionosphärenheizers in Gakona eine arktische Kaltluftströmung gesteuert werden sollte, dann mußte mE in Europa eine weitere Haarpanlage betrieben worden sein, um ein zweites Hoch zu erzeugen, mit dem zusammen der Effekt des Tiefausläuferblizzards dazwischen getriggert werden konnte. Der Hinweis, dass «im Süden entlang der Alpen hingegen frühlingshaft milde zwanzig Grad» herrschten, könnte dies bestätigen.
Für solchen Blödsinn ist genug Energie vorhanden.
@Nevermind..in Rostock/Laage soll sich die weltgrößte Anlage befinden.
Uwe, ja sie ist die Größte weltweit und befindet sich in Mecklenburg-Vorpommern. Sehr traurig und fasst niemand schaut zum Himmel rauf.
@Maus ..hab schon paar mal am Ausichtspunkt beim Flughafen gestanden. Komisches Gefühl…Schießbefehl unter 3 Meter? vorm Zaun der Anlage?
Die Vermutung das HAARP – Anlagen ausschließlich dazu gebaut wurden liegt nahe. Man könnte auch wunderbar Erdbeben damit erzeugen und wer weiß was noch alles?…
Asbest ist auch gut, wenn auch nicht für Lungenatmer..
https://geoarchitektur.blogspot.com/p/chemtrail-feinstaub-aus-vorsortierter.html#gsc.tab=0
Und zufälligerweise wurde es etwa zur gleichen Zeit angenehm warm in Europa, im Dezember, mildes, fast frühlingshaftes Wetter.
Da könnte man meinen, man wollte Europa, oder eher Osteuropa (?), warmhalten und in bestimmten Regionen die Böden nicht frieren lassen.
Auserdem können so die Klimagläubigen bzw. Aktivisten beglückt werden.
Ein Schelm wer Verrücktes denkt.