Die Neue Weltordnung auf dem Vormarsch: Das Pandemie-Abkommen der WHO und was es für die Weltbevölkerung bedeutet

Kommt die Neue Weltordnung durch die Hintertür der Weltgesundheits-Organisation? Zwischen dem 5. und 7. Dezember 2022 trafen sich Vertreter der Mitgliedsstaaten, um ein globales Pandemieabkommen auszuarbeiten, das unter anderem eine verbindliche Impfflicht gegen das Coronavirus vorsieht.

Das Abkommen soll im Mai 2024 unterzeichnet werden. Kritiker vermuten, dass dieses Abkommen der erste Schritt in Richtung der neuen Weltordnung ist. Von Frank Schwede

Manchmal lohnt es sich, nach hinten zu schauen, um besser verstehen zu können, wie die Pläne für die Zukunft aussehen. Der Psychiater und erste Direktor der WHO, Brock Chisholm wird in dem Buch Why So Many Are Going Home to School von Llewellyn B. Davis mit den Satz zitiert:

„Um eine Weltregierung zu erreichen, ist es notwendig, den Menschen ihren Individualismus, ihre Loyalität gegenüber der Familientradition, ihren Nationalpatriotismus und ihre religiösen Dogmen aus dem Kopf zu schlagen.“

Bis heute ist strittig, ob Chisholm das wirklich so gesagt hat, sollte das aber so sein, ist die neue Weltordnung alles andere als eine Verschwörungstheorie, wie Faktenfüchse immer gerne behaupten.

„Verschwörungstheoretiker“ haben gleich zu Beginn der Covid-P(l)andemie behauptet, dass Corona der Schlüssel zur neuen Weltordnung ist, und möglicherweise haben sie recht. WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus sagte auf der Konferenz zum Pandemieabkommen:

„Die Covid-19-Pandemien hat gezeigt, dass die globale Gesundheitssicherheit nicht freiwilligen Mechanismen oder gutem Willen überlassen werden darf. Unserer Ansicht nach kann ein neues Instrument nur dann wirksam dazu beitragen, künftige Generationen vor Pandemien zu schützen, wenn es sich um ein verbindliches Abkommen handelt, dass die individuellen Freiheiten und die nationale Souveränität schützt.“

Das heißt, dass es in absehbarer Zeit einen globalen Impfzwang unter der blauen Flagge der WHO geben wird. Ghebreyesus betonte, „die Vorstellung, die Pandemie sei vorbei, ist falsch.“

Wenn alles nach Plan verläuft, soll bis spätestens Mai 2024 das Abkommen unterzeichnet und somit in trockenen Tüchern sein. Was das im Einzelnen heißt, kann sich jeder denken. Die Welt steht nach Unterzeichnung des Vertrags unter der Herrschaft der Weltgesundheits-Organisation. (Insider warnt: Tiefer Staat will neue Biowaffe freisetzen – 2025 könnte neue Pandemie über die Welt ziehen)

Wer zahlt bestimmt

Die WHO hat von diesem entscheidenden Moment an die Möglichkeit, bei Ausrufung einer Pandemie, den Mitgliedstaaten angemessene oder auch unangemessene Beschränkungen vorzuschreiben. Die WHO hat somit die Rolle einer weltbeherrschenden Körperschaft inne, also die einer Weltregierung.

Statt sich mit gesundheitlichen Fragen zu beschäftigten, wird in Genf möglicherweise schon bald die Weltpolitik bestimmt. Was das bedeutet wird erst dann richtig deutlich, wenn man sich vor Augen führt, dass die WHO keine unabhängige Organisation ist, sondern dass von privaten Sponsoren wie der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert wird. Und auch die George Soros Foundation ist aktiv an der Gestaltung der WHO beteiligt.

Kaum nachvollziehbar ist aber, warum die WHO weiter auf eine Corona-Impfflicht besteht, wo doch mittlerweile jeder Gesundheitsbehörde klar sein sollte, dass die Impfstoffe weder Fremd- noch Eigenschutz bieten.

Über den wahren Hintergrund des Pandemieabkommens kann man nur spekulieren. Oder sollte man in diesem Fall besser sagen verschörungstheoretisieren? Beobachter vermuten, dass der wahre Grund der Zwangsimpfung darin besteht, den elektronischen Impfpass auf Grundlage eines QR-Codes einzuführen, ohne den ein freies Leben dann nicht mehr möglich sein wird.

Die Weltgesundheits-Organisation arbeitet schon eine ganze Weile an dieser Art elektronischer Fußfessel, die für Reisen, Konzertbesuche und andere Veranstaltungen zwingend notwendig sein wird.

Sobald das Abkommen von allen 194 WHO-Mitgliedsländern unterzeichnet wurde, ist die rechtliche Grundlage für die Schaffung einer Art supranationalen Köperschafft geschaffen, um künftig nationale Regierungen bei einer Pandemie außer Kraft zu setzen. Das bedeutet, das Sagen haben nicht mehr die jeweiligen Länder, sondern die WHO.

Das Abkommen unter der Bezeichnung WHO CA+ beinhaltet Pandemieprävention, Pandemievorsorge und Pandemiereaktion. Auch wenn das alles auf den ersten Blick durchaus seriös und zum Wohle aller klingt, heißt das mit Blick auf die wichtigsten Sponsoren der WHO, dass jeder einzelne Bürger der Mitgliedsländer seine Souveränität aufgeben muss, um quasi zum Leibeigner einer globalistischen Elite zu werden.

Das Pandemieabkommen ist ein System der totalen elektronischen Kontrolle über die Menschen aller WHO-Mitgliedsländer unter dem fadenscheinigen Deckmantel des Gesundheitswesens.

Die WHO hat bereits im Vorfeld neue Pandemien angekündigt, unter anderem auch ihr Hauptsponsor Bill Gates. Sollte es tatsächlich zur Unterzeichnung dieses

Zensur und harte Strafen drohen

Abkommens kommen, hätte dies nicht nur Zwangsimpfungen zur Folge, sondern auch im Falle des Falles eine globale Quarantäne nach chinesischem Vorbild.

Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass Covid lediglich eine Art Generalprobe war, um ausloten zu können, was man künftig besser machen kann. Das heißt aber auch, dass der Phantasie künftig keine Grenzen mehr gesetzt sein wird.

 

Für besonders wichtig halte ich Artikel 16 des Abkommens, in dem es um den Umgang mit Informationen geht. Darin heißt es: „um die wissenschaftliche Grundbildung sowie den Zugang zu Informationen über Pandemien und ihre Folgen zu verbessern und falsche, irreführende Informationen und Desinformationen zu bekämpfen, auch durch die Förderung der internationalen Zusammenarbeit.“

Das bedeutet, dass künftig nicht mehr Ärzte und Wissenschaftler bestimmen werden, welche Information richtig oder falsch ist, sondern die WHO, besser gesagt ihre wichtigsten Geldgeber aus den Reihen der Nichtregierungsorganisationen.

Weiter heißt es: „Führen Sie regelmäßig Analysen sozialer Netzwerke durch, um Desinformationen zu erkennen und zu verstehen, und entwickeln Sie Mitteilungen und Botschaften für die Öffentlichkeit, um Desinformationen und Falschmeldungen entgegenzuwirken.“

Und ganz wichtig: „Jeglicher Zweifel an der Richtigkeit der Entscheidungen der leitenden Körperschaft werden für strafbar erklärt.“ Durch diese Klausel kann künftig jeder Wissenschaftler und Mediziner der Zweifel an Impfstoffen und Maßnahmen äußert, wie etwa das Tragen von Masken, dafür ins Gefängnis wandern, was ja unter  Corona bereits schon erfolgreich umgesetzt wurde.

Zum besseren Verständnis sei hier noch einmal betont, dass die Angst für die WHO und ihren angeschlossenen Gesundheitsbehörden immer das erste Mittel der Wahl sein wird, weil sich nur so sicherstellen lässt, dass zumindest ein Großteil der Bürger mitspielt.

Bereits im Mai 2023 soll ein abgestimmter Entwurf des  Pandemieabkommens auf dem Tisch des WHO-Generaldirektors liegen, um es genau ein Jahr später auf der Weltgesundheitsversammlung verabschieden zu können.

Allerdings befürchten viele Kritiker schon jetzt, dass es bereits im Mai 2023 zur Unterzeichnung kommen wird, was schlimmsten Falls zur Folge haben könnte, dass es schon bald zu einem erneuten Ausbruch von Corona oder einer anderen potentiell tödlichen Krankheit kommen wird.

In diesem Zusammenhang möchte ich noch einmal auf die Vorhersage der österreichischen Hellseherin Birgit Fischer aus einem früheren Artikel hinweisen, die für das kommende Frühjahr eine neue globale Seuche kommen sieht.

Corona als Testlauf für das Pandemie-Abkommen

Sollte es wirklich dazu kommen, dass die WHO schon in absehbarer Zeit ihr Abkommen unter Dach und Fach bringt, um quasi zeitgleich eine neue Pandemie auszurufen, bedeutet das, dass einerseits bereits ein fertiger Impfstoff in den Regalen von Big Pharma lagert  und andererseits, dass auch der digitale Impfpass bereits fertig ist.

Wichtig ist noch zu betonen, dass es kein Land geben wird, dass sich dem Abkommen entziehen kann. Was mit den Ländern geschehen wird, die sich aus moralischer Verpflichtung ihren Bürgern gegenüber nicht imstande sehen, dass Papier zu unterzeichnen, kann man sich mit ein bisschen Phantasie gut vorstellen: diese Ländern werden zu Schurkenstaaten erklärt, die irgendwann von einer Horde bezahlter Söldner überfallen werden.

Die Zeit wird also knapp, dem Würgegriff der neuen Weltregierung unter der Schirmherrschaft der WHO zu entkommen. Die mehr als zwei Jahre währende Coronaherrschaft sollte deshalb als ernstes Warnsignal betrachtet werden.

Niemand kann mehr behaupten, dass Corona eine absolut tödliche Krankheit war, vielmehr wurde sie zu dieser von der WHO und ihren Helfern in Politik und Medien erklärt, um Macht und Dominanz zu demonstrieren und der Menschheit zu zeigen, dass es besser ist, „den Anweisungen zu folgen“ (O-Ton Lothar Wieler).

Zu keinem Zeitpunkt hat für irgendjemand eine ernsthafte Gefahr bestanden, die es gerechtfertigt hat, Menschen wie Vieh einzusperren, mit dem Finger auf Kritiker und Andersdenkende zu zeigen und sie wie Ketzer zu behandeln.

Jetzt ist der Spuk so gut wie vorbei, die heile Welt liegt in Trümmern. Und die, die für die Trümmer verantwortlich sind, tun so, als hätten sie nichts damit zu tun, weil sie ja genau wissen, dass die, die eigentlich für den Schaden verantwortlich sind, ganz wo anders sitzen: nämlich bei der WHO in Genf und in den Nichtregierungsorganisationen in den Vereinigten Staaten.

Doch da arbeitet man längst an der nächsten großen Schlacht  – und die wird um ein Vielfaches schlimmer werden, weil man schließlich bei der WHO aus den Fehlern bei Corona gelernt hat.

…

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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 08.01.2023

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