Meridiane und Akupunkturpunkte: Die Traditionelle chinesische Medizin findet endlich Anerkennung (Bild: pixabay)
Meridiane und Akupunktur: Uralte Weisheit und Erfahrung der Traditionellen Chinesischen Medizin.
Der Begriff „Akupunktur“ ist eine Behandlungsmethode der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Auf Chinesisch heißt es 針灸/ 针灸 und spricht sich – je nach Dialekt – Pinyin zhēnjiǔ oder auf kantonesisch Jyutping. In der westlichen Welt benutzt man den aus dem Lateinischen stammenden Begriff “Akupunktur”. Der setzt sich zusammen aus dem wort “acus” für Nadel und “pungere” für stechen.
Obwohl das alte China bis heute erfolgreich mit dieser Methode Krankheiten behandelt, Schmerzempfinden ausschaltet, Operationen ohne Betäubung durchführt, steht die Akupunktur in den westlichen Industrieländern immer noch unter dem Ruch des “Placebo-Effektes” wenn nicht gar unter dem eines Mythos.
Diese sehr alte und wirksame Behandlung ist nicht ohne Grund auch heute noch in Gebrauch, auch wenn das nicht dem Weltverständnis der Mediziner entspricht, die den Menschen als rein stoffwechselndes biochemisch funktionierendes Wesen sehen. Viele Mediziner haben heute dazugelernt.
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Was bedeutet „Chi“?
Die Akupunktur fußt auf dem alten Wissen, dass es im menschliche Körper neben Blutbahnen und Nervenbahnen auch Energiebahnen gibt. Durch sie fließt die Lebensenergie eines lebendigen Wesens, das „Chi“.
Von selbst, so sagen es die alten Quellen, zerfällt alles zu Staub. Nur das „Chi“, die Lebensenergie kann aus einem Samen entspringen, ob pflanzlich oder tierisch oder menschlich. Nur aus dem in winzigen Samen angelegten Prinzip des Lebens und der Chi-Energie darin erwächst dann das Lebewesen nach dem Bauplan der in seiner Energiestruktur und seinen Genen verschlüsselt bereits fertig vorliegt. Nur das, was lebt, das kann aufbauen, wachsen sich entwickeln. Nur was lebt, hat einen Willen, Kraft und Energie. Entweicht das Leben, zerfällt das Lebewesen.
Heute redet man in der Wissenschaft von Entropie oder Negentropie. Die Entropie beschreibt den Zerfall der Materie zu immer energieärmeren Stadien. Wenn wir Holz anzünden, wird die im Holz gespeicherte Energie, die aus dem kleinen Samen das große, mächtige Lebewesen „Baum“ entstehen ließ, im Feuer wieder freigesetzt. Die Energie entweicht als Hitze, die komplexe Struktur des Baumholzes zerfällt in Kohlenstoff und andere Gase, die entweichen, Wärme wird frei und am Ende bleiben einige Stoffe, wie Mineralien, Eisen und andere Stoffe als kleine Menge Asche zurück. Sonnen leben Milliarden Jahre, brennen aus und verlöschen. Häuser zerfallen, wenn Menschen sich nicht darum kümmern. Lebewesen, deren Leben entwichen ist, verrotten.
Das ist Entropie: Der Zerfall auf einen niedrigen Energiegehalt. Das ist es, was von selber überall im Kosmos abläuft, das ist Entropie.
Neg-Entropie ist das Gegenteil. Leben entsteht aus einem winzigen Körnchen gespeicherter Chi-Energie, es entfaltet sich ein göttlicher Plan, der wunderbare Lebewesen hervorbringt. Oder Sonnensysteme entstehen lässt, das Weltall geboren hat. Diese Energie ist das „Chi“. Es strukturiert, erschafft, ordnet, baut auf. Alle intelligent strukturierten, miteinander kommunizierenden Abläufe sind „Chi“. Auch die Wiederverwertung des Zerstörten als Werkstoff für neues Leben. Und über das Chi ist auch alles miteinander verbunden.
Es ist die Grundenergie, die alles sein lässt, was es gibt. Blumen blühen durch Chi, Kinder werden gezeugt und geboren durch Chi. Es ist die Substanz des Lebens. Die Bibel beschreibt es als den Atem Gottes, der das Leben einhaucht. Wir nennen es auch Lebenskraft.
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Und was sind die „Meridiane“?
Dass wir einen Blutkreislaufsystem haben, das überall hin fein verästelt den Körper mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt, bestreitet heute niemand. Es transportiert auch Verbrauchtes ab, wie das durch Verbrennung mit Sauerstoff entstandene Kohlendioxid. Und es enthält die Fußsoldaten des Immunsystems. Es ist selbstreparierend und arbeitet 24 Stunden am Tag.
Bevor es nicht die wissensdurstigen Menschen gab, wie Leonardo da Vinci und den Typ des Medicus des Mittelalters, wusste man nur durch Beobachtung, dass es unter der Haut Stränge gibt, in denen das Blut in „Adern“ fließt. Die verbotenen Vivisektionen, in denen auch Leonardo da Vinci seine Kenntnisse erwarb, eröffneten den Wissenden Erkenntnisse über die Funktionen des Körpers, seine Organe, das Herz-Kreislauf-System und was Krankheiten im Körper anrichten. Die detaillierten Zeichnungen da Vincis belegen, wie fasziniert die Szene der Forschenden davon war.
Sehr viel später erst fanden Ärzte Anfang des 19. Jahrhunderts das Nervensystem. Das zweite physisch erkennbare System, das ebenfalls in Strängen und Verästelungen den ganzen Körper durchzieht und lebenswichtige Aufgaben erfüllt.
Heute wissen wir, dass Zellen sogar untereinander kommunizieren, was Hormone in genau abgestimmten Einsatzplänen so alles organisieren – physisch und psychisch. Das wussten wir vor Hundert Jahren noch nicht. Und doch war es schon damals da.
Das „Chi“ bewegt sich laut der alten Lehre ebenfalls auf einer Art Leitungsbahnen im Körper: Die Meridiane. Die wichtigsten Bahnen für das Chi sind die Zwölf Hauptmeridiane. Sie sind spiegelbildlich in beiden Körperhälften vorhanden und verschiedenen Organsystemen zugeordnet. Und das Chi fließt darin jeweils in eine bestimmte Richtung. Diese Richtungen sind Yin und Yang und bilden so etwas wie einen Kreislauf für das Chi und es gibt Leiterbahnen, die diese Hauptmeridiane untereinander verbinden.
Fließt dieses Chi frei und ungehindert, beeinflusst es positiv auch alle anderen Systeme im Körper eines Lebewesens. Wird die Balance des Yin und Yang gestört, gibt es Blockaden, stockt der Chi-Fluss. Dann zeigen sich Störungen aller Art, Krankheitssymptome und Fehlfunktionen. Hier gilt es für Akupunkteure, aus Beobachtung und Erfahrung herauszufinden, wo der Herd der Störung liegt. Also muss er die Ursache lokalisieren, was nicht so einfach ist. Denn der Ort der Chi-Störung ist nicht immer gleich dem Ort der Symptome.
Aber hat der Behandler verstanden, wo das Problem liegt, kann er mit Akupunktur den Chi-Fluss wieder in Gang bringen, das System kommt wieder ins Gleichgewicht. Dazu muss er die Meridianpunkte kennen, an denen er wirksam eingreifen kann. Dann wird durch Akupunktur der gesamte Meridian stimuliert und lässt das „Chi“, die Lebensenergie, wieder fließen.
Eine Großstudie bestätigt die Wirksamkeit der Akupunktur
Bisher wurde die Methode der Akupunktur nicht in den Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenkassen aufgenommen – trotz aller Erfolge. Das könnte sich jetzt aber ändern, denn der Vorwurf des „Nur-Placebo-Effektes“ ist nach den Ergebnissen einer groß angelegten Studie nicht mehr haltbar. Eine große, randomisierte Akupunktur-Studie im Auftrag der Techniker-Krankenkasse widerlegt die „Humbug-These“. Wissenschaftler an der Berliner Charité (Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie) haben in den vergangenen drei Jahren an 360.000 Patienten die Wirksamkeit der Akupunktur erforscht.
Das Ergebnis: Akupunktur ist bei der Routineversorgung wirksam und sicher. Für die untersuchten Diagnosen erbrachte die Akupunktur bei 70 bis 90% der Betroffenen eine Verbesserung. Eine deutliche Besserung – also eine Schmerzreduzierung mindestens auf die Hälfte – erlebten ca. 50% der Patienten. Auch nach sechs Monaten hielt die Wirkung noch an. 70 bis 80% der Patienten gaben eine Verbesserung der Lebensqualität an.
Verschiedene Methoden der Akupunktur …
Es gibt dabei noch verschiedene Abwandlungen der alten, chinesischen Methode. Bei der klassischen, traditionellen, werden lange, dünne Nadeln in bestimmte Stellen der Meridiane im Körper gesteckt und durch Bewegung aktiviert. Es gibt aber auch die auf die Ohrmuscheln konzentrierte Behandlung mit Nadeln, die dort auf die Bereiche abstellt, mit denen das Zielorgan im Ohr sozusagen verkabelt ist. Andere schwören auf die Moxa-Therapie, bei der sorgfältig ausgewählte Meridianpunkte durch das Abbrennen von Moxakraut erwärmt werden und andere Wirkungen erzielen. Dann gibt es die Akupressur, die ohne Nadeln auskommt und durch Druck auf die entsprechenden Meridianpunkte wirkt.
… und eine neue Ära: Die Hochfrequenz-Akupunktur
Eine neue, sehr effektive Art der Akupunktur feiert gerade ihren Siegeszug: Die Hochfrequenz-Akupunktur. Auch hier werden Nadeln in die entsprechenden Meridianpunkte gesetzt, aber dann mit einem Hochfrequenzfeld einer Tesla-Spule aktiviert. Diese Technik erweist sich als sehr wirkungsvoll und wohltuend. Die Nadeln funktionieren hierbei wie Antennen, nehmen die Frequenzen auf und leiten sie durch den ganzen Meridian.
Patienten, die damit von erfahrenen Akupunkteuren behandelt worden sind, waren sehr verblüfft: Sie spürten den ganzen Meridian und seinen Verlauf durch den Körper in nie erlebter Deutlichkeit und viele auch das entsprechende Ziel-Organ. Die positive Wirkung war wesentlich schneller bemerkbar und die Verbesserungen effektiver.
Interessanterweise bemerken manche Patienten die Effekte nicht nur im physischen Körper, sondern auch im Energiekörper und in ihrer Psyche. Die Frequenzen des Tesla-Oszillators, über die Nadeln als Antennen aufgenommen, werden verstärkt und arbeiten zielgerichteter – und diese Frequenzen reichen in Ihrer Wirkung auch viel tiefer als die Nadeln und können so auf Organe wirken, die man mit der Nadel nicht erreichen kann, wie Leber oder Lunge. Die Behandler sehen sogar, dass die Ergebnisse damit oft in einem Drittel der Zeit schon erreicht werden können.
In seiner hexagonalen Form ist Wasser eine Art flüssiges Kristall (Bild: Fotomontage Niki Vogt)
Das Körperwasser wird zugleich hexagonal strukturiert
Gleichzeitig wird das Körperwasser durch die speziellen Wellen des Tesla-Oszillators – im Körper selbst – in die ideale, hexagonale Form gebracht. Das tut dem Organismus ebenfalls enorm gut. Die Akupunkteure, die mit dieser Methode arbeiten, sind sehr glücklich über die Erfolge, die sie damit bei ihren Patienten erzielen.
Das ist kein Wunder. Das Zellwasser in den Zellen muss ständig ausgetauscht werden, denn bei ihrer Arbeit produziert auch jede Zelle Abfall. Der muss entsorgt werden und das Wasser wieder „aufbereitet“. Immerhin macht das Wasser rund 80 Prozent der Zellmasse aus. Die Kraftwerke der Zelle, die Mitochondrien, arbeiten rund um die Uhr. Der ATP-Kreislauf zur Energiegewinnung muss funktionieren … dort ist wirklich 24 Stunden, 7 Tage die Woche, etwa 80 Jahre lang ständig Party: Zellen teilen sich, sterben ab. Giftstoffe und Abfälle, tote Viren und Bakterien müssen raus, Glukose und Mineralien rein …
Das Zellwasser dient zu vielem und muss erst einmal von der Zelle in den hexagonalen Zustand gebracht werden. Damit ändert es seine Struktur in eine Art flüssigen Kristall aus Sechseckringen und ändert damit auch seine Eigenschaften. Selbst die DNA im Zellkern braucht dieses besondere Wasser, was eigentlich den Gesetzen der Physik zu trotzen scheint.
Wasser ist – wissenschaftlich bewiesen – unverzichtbar für das Leben der Zelle. Das liegt an seinen außergewöhnlichen Eigenschaften als komplexer, strukturierter und dynamischer Flüssigkeit, als auch aus seiner Dipol-Natur (das Wassermolekül ist ein winziger Magnet) und auch seiner Eigenart, je nach Umgebung und Milieu (sauer/basisch) völlig verschieden zu regieren (amphoter).
Es scheint, dass es genau das ist, was – zusätzlich zu den Aktivierungen der Nadeln – noch den Extra-Kick gibt, der die Zelle aufweckt und sie mit einer vitalisierenden Energiezufuhr befähigt, sich selbst in Ordnung zu bringen. Es ist das Chi zusammen mit der lebensfreundliche Eigenschaft des hexagonalen Energiewassers, erzeugt durch den Tesla-Oszillator. Denn, wie wir wissen, ist Wasser aufgrund seine Dipol-Moleküle nicht nur ein Informationsspeicher, sondern auch die Matrix des Lebens, wie eine Studie der Universität Princeton aus 2017 herausfand.
Hochfrequenz-Akupunktur – eine Powerkombination für das Chi!
Die elektrische Energie einer Zelle kann man messen. Sie ist winzig, aber eine gesunde Zelle hat eine messbare Energie. Funktioniert sie nicht mehr richtig, sinkt diese Zellenergie. Krebszellen z.B. haben eine sehr niedrige Zellenergie. Die Akupunktur erhöht diese Zellenergie wieder und sie wird wieder aktiv und agil. Das Chi ist wieder im Fluss. Die Feldenergie eines Hochfrequenz-Tesla-Oszillators mit den lebensfördernden Frequenzen des hexagonalen Wassers und den Schumann-Frequenzen kombiniert, ist eine Vitalkur für jede Zelle, auch für tief im Körper liegende Regionen.
Die Organe können sich regenerieren (man sollte sie aber nachts, in der Regenerationsphase nicht behandeln). Das Chi fließt, der Körper kann alle drei miteinander verbundenen Ebenen wieder aufladen: Den physischen Körper, den Energiekörper (Chi) und den Seelenkörper (Psyche).
Wieder einmal erweisen sich die Erfindungen des Jahrhundergenies Nicola Tesla aus dem letzten Jahrhundert auch heute wieder als unglaublich segensreich.
Arthur Tränkle ist Unternehmer, Autor, Referent, Forscher und Entwickler.
Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Arthur Tränkle mit der Vielfalt von Frequenzen und deren Wirkung auf Zellen.
Auch hat er sich während dieser Zeit mit der natürlichen Wasserbelebung auseinandergesetzt und sich ein großes Fachwissen aneignen können, welches er in seinen Vorträgen und seinen Büchern teilt. Er ist mittlerweile ein hochgeschätzter und bekannter „Tesla- und Lakhovsky-Experte“ und hat einen außerordentlich effektiven, handlichen, zum persönlichen Gebrauch geeigneten Tesla-Oszillator entwickelt.
Wer mehr wissen möchte: Arthur Tränkle gibt Ihnen gerne Auskunft.
Quellen: PublicDomain am 07.01.2023