Jeder sieht es, doch niemand spricht darüber! Seit mehr als dreißig Jahren sind zu bestimmten Zeiten an verschiedenen Orten dicke weiße Streifen am Himmel zu beobachten, die von Flugzeugen hinterlassen werden. Meteorologen sprechen hier von Kondensstreifen, einige Aktivisten hingegen behaupten, dass es Chemtrails sind. Worin besteht der Unterschied zwischen herkömmlichen Kondensstreifen und sogenannten Chemtrails und zu welchem Zweck werden diese künstlichen Wolken versprüht? Von Frank Schwede
Jeder, der häufig in den Himmel schaut, weiß, dass sich Kondensstreifen bereits nach wenigen Minuten verschwinden. Was aber passiert, wenn aus den dünnen weißen Linien breite Schleierwolken werden, die sich oft über Stunden an einem an sich wolkenlosen Himmel halten – handelt es sich hierbei tatsächlich nur um harmlosen Wasserdampf?
Nein, behaupten immer mehr Wissenschaftler. Sie glauben, dass wir es hier bereits mit Geoengineering oder Solar Radition Management zu tun haben, dessen Ziel es ist, die Sonneneinstrahlung zu reduzieren.
Ein Großteil der Bevölkerung kann bisher nur wenig bis gar nichts mit dem Begriff Geoengineering anfangen, weil meistens nur die halbe Wahrheit darüber erzählt wird, wenn überhaupt – und wenn dies geschieht, dann wird behauptet, dass das Projekt noch in den Kinderschuhen steckt. .
Sind die vielen Berichte und Aussagen über Chemtrails also tatsächlich nur eine Verschwörungstheorie, wie seitens der Faktenfinder gerne behauptet wird? Der ehemalige US-Militärmeteorologe und Biologe Allan Buckmann bezeichnet das, was da Himmel passiert als nicht normal. Er erklärt:
„Was wir heute an unserem Himmel sehen, ist alles andere als normal. Das gesamte Ökosystem hat sich bereits verändert und nur wenige Menschen wagen es auszusprechen, was da tatsächlich an unserem Himmel passiert. Die Regierung hat systematisch Menschen ausgebremst, welche die tatsächlichen Vorgänge am Himmel thematisiert haben. Die Wolken werden gezielt produziert.“
Es gibt eine Reihe von Kritikern, die vermuten sogar, dass mehr hinter dem Projekt steckt als nur unseren Planeten vor Sonne und Weltraumstrahlung zu schützen, die durch die Abnahme des Erdmagnetfeldes immer aggressiver auf die Erde trifft.
Zu den Kritikern gehört auch der österreichische Autor und Biophysiker Dieter Broers, der sich seit gut zehn Jahren vermehrt mit dem Thema Geoengineering auseinandersetzt und glaubt, dass es sich hierbei um ein streng geheimes Projekt handelt. (Beweise zeigen, dass die Steuerung des Wetters mindestens seit 1916 möglich ist)
Broers sieht hinter diesem Projekt dieselben Kräfte agieren, die auch hinter der weltweit gleichgeschalteten Covid-P(l)andemie stecken. Gegenüber dem Schweizer Gesundheitsfernsehen QS24 sagte. Broers:
„Ich bin davon überzeugt, dass dieses Projekt Teil eines großangelegten Plans ist, um die Menschen aus ihrer Ordnung, aus ihrer Mitte zu bringen, dass sie nicht in eine aktive Zirbeldrüsenfunktion kommen, weil dann jeder von uns dazu in der Lage wäre, aus der Intuition heraus über den Tellerrand zu schauen, um zu erkennen, wer er ist und dass er sein ganzes Leben lang bloß hinters Licht geführt wurde.“
Ein Paket voller Verschwörungen?
Broers geht sogar noch einen Schritt weiter und vermutet, dass sich hinter dem Geoengineering weitere kleine Projekte verbergen, von denen die Bevölkerung noch nichts weiß, sodass es die Zusammenhänge dahinter nicht erkennen kann.
Der Biophysiker erwähnt in diesem Zusammenhang die Glühbirne, die noch bis vor einiger Zeit einen Wolframfaden enthielt, dessen Lichtspektrum dem des Tageslicht sehr nahe kommt und sich deshalb positiv auf die Zirbeldrüsenfunktion ausgewirkt.
Die jetzt verwendete LED-Technologie deaktiviert nach Aussage Broers die Zirbeldrüse. Der Physiker sieht in den Projekten Geoengineering, LED, 5G und Covid-Impfung ein großes Gesamtpaket. Broers:
„Wir haben es in keinen der Fälle mit einem Zufall zu tun. Da kann man natürlich sehr leicht die große Keule auspacken und von einer Verschwörungstheorie sprechen.“
Um den Zusammenhang dahinter besser verstehen zu können, ist es wichtig zu wissen, dass durch die Abnahme des Erdmagnetfeldes die Weltraumstrahlen in Kombination mit der Sonne die Zirbeldrüse triggert, gleichzeitig führt auch das schwache Erdmagnetfeld zu einem höheren Bewusstsein.
Für Dieter Broers war das Thema Chemtrails lange Zeit kein Thema, er hielt es sogar für abwegig, sich näher damit zu beschäftigen – bis zu dem Tag, an dem er die Bekanntschaft mit einem Piloten hatte, der ihn eines Besseren belehrt hat. Broers:
„Ich konnte und wollte mir einfach nicht vorstellen, dass da bewusst giftige Partikel abgelassen werden. Es hat rund zehn Jahre gedauert, bis ich eigene Forschung angestellt habe, nachdem ich einen Jumbopiloten kennengelernt habe, der davon wusste, was da am Himmel passiert und mir berichtet hat, dass ein ganz dunkles Projekt dahintersteht.“.
Der Biophysiker beobachtete von da an selbst den Himmel und stellte fest, dass die Sprühaktionen zu bestimmten Uhrzeiten und vor allem über Ballungszentren stattfinden.
So ist dem Forscher, der vor den Toren Wiens lebt, aufgefallen, dass an seinem Wohnort im Waldviertel der Himmel sauber war, während er über Wien auffällige Streifen am Himmel beobachten konnte.
Was aber sagen Politiker zu dem Thema? Der Grünen Politiker Werner Schulz, Mitglied im Europäischen Parlament und im Ausschuss für Auswärtige Angelegenheiten, gab im Jahr 2013 zu, dass Geoengineering schon seit langem praktiziert wird. Und in der Schweiz erklärt das Bundesamt BAZL wörtlich:
„In der Schweiz finden keinerlei Versuche oder Operationen statt, die Chemikalien oder andere feine Partikel in die Atmosphäre ausbringen. Vershwörungstehorien beschreiben auf einschlägigen Webseiten, wie durch Flugzeuge ausgebrachtes Barium und Aluminium das Wetter manipulieren sollen. Bei den sichtbaren Streifen am Himmel handelt es sich in der Schweiz jedoch ausnahmslos um Kondensstreifen. (…)
Die Schweiz setzt in ihrer Klimapolitik nicht auf Geoengineering und lehnt eine operationelle Anwendung von Geoengineering klar ab. An der UN Environment Assembly in Nairobi hat die Schweiz 2019 zusammen mit zwölf anderen Ländern eine Resolution eingebracht, mit welcher das Umweltprogramm der UNO beauftragt worden wäre, Risiken, Potential und allfällige Gouvernanzbedürfnisse von Geoengineering abzuklären. Die Resolution konnte jedoch keinen Konsens erreichen und wurde zurückgezogen. Die Schweiz wird sich zusammen mit anderen Staaten weiter engagieren, dass die Fakten zur Sprache kommen.
Die Katze scheint damit aus dem Sack! Viele große TV-Stationen weltweit berichten offen über das Thema und doch bleibt es in den Mainstream eine Verschwörungstheorie.
Wettermodifikation findet statt
Dabei beschäftigt sich sogar das Planungsamt der Bundeswehr im Bundesverteidigungsministerium mit dem Thema Geoengineering. Das geht aus einem auf der Homepage der Bundeswehr veröffentlichten Dokument „Future Topic Geoengineering“ hervor.
Richtig interessant wird es in dem Dokument unter Punkt 6 „Was bedeutet ein Einsatz von Geoengineering für die Sicherheit von Staaten“. Hier gehen die Autoren auf den heiklen Punkt Wettermodifikation ein, die spätestens seit dem Kalten Krieg flächendeckend auf der ganzen Welt eingesetzt wird, von den Faktenfindern aber geleugnet wird. Wörtlich heißt es:
„Unabhängig von Geoengineering gibt es noch die Möglichkeit der Wettermodifikation. Dies bezeichnet die gezielte Beeinflussung lokaler und zeitlich begrenzter Wetterphänomene. Dieser Bereich umfasst die Beeinflussung von Wolken, Niederschlagsmengen sowie Sturmphänomenen.
Wettermodifikationen könnte in der Klimapolitik als Adapationsmaßnahme gegenüber extremen Sturmphänomenen, z.B. durch deren Umleitung, oder gegenüber Dürren, durch die Erhöhung der regionalen Niederschlagsverteilung, eingeordnet werden.“
Das heißt als, Wettermodifikation ist keinesfalls eine Verschwörungstheorie. In dem Dokument steht es schwarz auf weiß. Wie dort weiter berichtet wird, wird eine Wettermodifikation vorwiegend von Ländern wie China und den Vereinigten Staaten durchgeführt, häufig sogar für politische Machtinteressen.
Beispielsweise unterhält die Volksrepublik China ein sogenanntes Wetterbeeinflussungsamt, das bei den Olympischen Spielen in Peking 2008 und bei den Feiern zum 60. Jahrestag der Gründung der Volksrepublik am 1. Oktober 2009 für schönes Wetter gesorgt hat.
Möglich wurde das allein durch den Einsatz speziell ausgerüsteter Flugzeuge, die Chemikalien versprüht haben, um die Regenwolken von den Veranstaltungsorten fernzuhalten.
Das hatte im November 2009 eine anhaltende Dürre zur Folge, die ebenfalls auf chemischen Weg mit künstlichen Regenwolken bekämpft wurde, was im benachbarten Thailand zu einem überaus heftigen Schneesturm gesorgt hat.
Vor allem in der Blütezeit des Kalten Krieges wurde Geoengineering zu militärischen Zwecke, etwa zur Wetterbeeinflussung, genutzt. Wichtig ist zu verstehen, dass die Grenze zwischen Wettermanipulation und Geoengineering fließend verläuft.
Eine traurige Tatsache ist, dass bis heute kein einziges militärisches Experiment wirklich gestoppt worden ist, weil Geoengineering im internationalen Rechtsraum noch immer nicht klar definiert ist – unbeschadet der Tatsache, dass das UN-Umweltkriegsübereinkommen seit 1978 militärische Wettermanipulationen verbietet.
Klimawandel auch auf anderen Planeten
In der Politik wird das Thema Wettermodifikation wenn nur hinter vorgehaltener Hand diskutiert und im ÖRR hört man kein Sterbenswörtchen davon – und Geoengineering wird, wenn es überhaupt im ÖRR thematisiert wird, als die Ultima Ratio gegen den Klimawandel verkauft, den es nach Meinung zahlreicher kritischer Klimaexperten gar nicht gibt.
Zu den Kritikerstimmen zählt auch Dieter Broers, der betont, dass das, was wir als menschengemachten Klimawandel bezeichnen, auf zahleichen anderen Planeten unseres Universums, unter anderem auf dem Mars, auch zu beobachten ist – also an Orten, wo keine Menschenseele lebt und kein Auto fährt.
Der Prozess des Klimawandels ist also nichts anderes als ein natürlicher Entwicklungsprozess, den es im Laufe der Menschheitsgeschichte schon häufig gab – auch schon zu Zeiten, wo es weder Industrie noch Autos gab.
Auf den Punkt gebracht heißt das, dass unser Klima seit Anbeginn der Erdgeschichte einem natürlichen Wandel unterworfen ist, der nur auf lange Sicht beobachtet werden kann, um ihn zu verstehen.
Wer die Komplexität hinter diesem Prozess verstanden hat, bekommt ein völlig anderes Bild als das, was man der Bevölkerung verkauft, weil sich ein Klimawandel tatsächlich über viele hunderttausend Jahre vollzieht und nicht wie gerne behauptet wird von heute auf morgen.
Offiziell handelt es sich bei Geoengineering noch immer um ein nach außen heftig umstrittenes Planspiel, das mittlerweile auch in zahlreichen Nachrichtenmagazinen und in Wissenschaftssendungen im ÖRR diskutiert wird.
Viele Forscher und sogar einige Politiker behaupten, dass es in der Praxis längst angekommen ist – und wie wir ja oben bereits erfahren haben, im industriellen-militärischen Komplex sowieso.
Das wirft natürlich die berechtigte Frage auf, wie viel Schaden bereits durch Wettermodifikation angerichtet wurde und ob die gesamte Klimadiskussion möglicherweise nur aus einem einzigen Grund geführt wird, um die Schäden durch riskante militärische Wettermanipulation der Bevölkerung als Mogelpackung zu verkaufen.
Tatsache ist, dass die ausgebrachten Partikel, die sich aus verschiedenen Metallen, Polymere und Tenside zusammensetzen, für Mensch, Tier und Natur hochgiftig sind. Es gibt sogar Schulmediziner die vermuten, dass eine ganze Reihe neuer und bisher unbekannter Krankheitsbilder auf das Versprühen dieser Aerosole zurückzuführen sind.
Die Aerosole belasten aber nicht nur den Organismus von Menschen und Tieren, sondern auch die von Böden und vor allem das Trinkwasser. Das heißt, am Ende steht das gesamte Ökosystem auf der Kippe, weil sich die Nanopartikel der Aerosole bis zu einem Jahr in der Luft halten können.
Auch wenn die Faktenfinder des ÖRR das Thema gerne als Hoax verkaufen, sollte man nicht viel auf das Geschwätz geben, weil Corona deutlich gezeigt hat, dass in den Schreibstuben der Faktenfinder Fakten nicht gefunden, sondern erfunden und so verdrehen werden, dass sie immer in das geltende Narrativ passen.
…
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Video:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 08.12.2022
„niemand hört zu“ – wozu auch?
Fortschritte in der Wissenschaft machen es möglich Krankheiten zu heilen, Unzulänglichkeiten auszugleichen, die psychische Entwicklung zu fördern und ein harmonisches Klima herzustellen.
Aber diese Fortschritte werden Konsequent ins Gegenteil verdreht. Gentechnik, Transhumanismus, Psychologie und Pädagogik werden genutzt um Menschen niederzumachen.
Ich höre denen nicht mehr zu.
vermutlich sind die künstlichen Chemtrailschlieren garkeine Wolken, und dienen auch nicht der Dimmung von Sonnenlicht, sondern der Herstellung eines künstlichen Hochs bei gleichzeitiger Zuschaltung von Haarpradarstrahlung. Das kann dann auch die typischen Wellenmuster ergeben und durch die Erhitzung der Chemtrailmetalle läßt sich eine bestehende Wolkendecke minutengenau aufreißen. Um ein Tief oder Starkregen zu steuern, ist ein zweites stabiles Hoch zu kreieren, dann ergibt sich dazwischen automatisch ein Tief mit Wolkenbildung und Abregnung..
Ja nevermind,
so. Oder aehnlich wird es wohl sein.
Stichwort
Saurer regen?!
Also das mileu der Erde bzw Welt kuenstlich verändern?!
Mal bei lovely Mr. Biden nachfragen, wie lange die Vergiftung allen Lebens im 52. Bundesland der U.S.A., durch die US Army – die sich bereits im WKII nach dem Waffenstillstand v. 8.5.1945 durch millionenfache Wohltaten u. a. in den Rheinwiesenlagern hervortat – noch dauern soll.
https://www.hist-chron.com/eu/D/1945-rheinwiesenlager/Dt/rheinwiesenlager-Remagen-index.html
https://www.hist-chron.com/eu/D/1945-rheinwiesenlager/002-unglaublichkeiten-erdloecher-1mio-opfer-Leichen-in-Belgien.html
https://www.youtube.com/watch?v=bl9pvPekcdo
Das PERSONAL im 5G & Whats-App-Delirium fühlt sich recht extrem gestört durch Hinweise auf die dekorativen Designs 24/7/365 über den Hohlbirnen. Die Vorbereitung auf das ewige Leben: Impfen.
https://infiniteunknown.net/2013/10/16/hey-germany-watch-your-personalausweis-id-card-more-closely-to-really-know-whose-personal-personnel-you-really-are/