Das Schlammflut-Ereignis: Ging die alte Welt vor 300 Jahren unter? (Video)

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Viele Historiker glauben, dass vor rund dreihundert Jahren eine globale Katastrophe über die gesamte Erde hereinbrach, eine Schlammflut, die alles unter sich begrub: das Schlammflut-Ereignis.

Verschüttete Gebäude und ganze Städte, die von Archäologen von Zeit zu Zeit freigelegt werden, lassen vermuten, dass es so ein Ereignis tatsächlich einmal gab. Von Frank Schwede

Die Gemälde es italienischen Archäologen, Architekten und Kupferstechers Giovanni Battista Piranesis erzählen die Geschichte einer verlorenen Welt, in der prunkvolle Monolith-Bauwerke römisch griechischer Baukunst die Hauptrolle spielen, die nach unseren heutigen Vorstellungen nur das Werk einer gewaltigen Zivilisation sein können.

Neuzeitliche Menschen wirken geradezu winzig neben diesen monumentalen Bauwerken. Das lässt vermuten, dass ihre Baumeister größer gewachsen waren als neuzeitliche Menschen. Wer waren die sie?

War es uns bis heute unbekannte Zivilisation oder waren es die Atlanter, die vor mehr als viertausend Jahren weltweit jene prächtigen Paläste errichteten? Vielleicht hat ja Atlantis viel länger existiert als wir denken.

Tatsache ist, dass der weltweit nahezu identische Baustil dafür spricht, dass entweder sämtliche Kulturen miteinander verbunden waren oder dass wir es mit einer großen bis heute unbekannten Kultur zu tun haben, möglicherweise sogar mit Atlantis, das nicht nur als Inselstaat, sondern weltweit existiert hat.

Piranesis fotorealistische Stadtansichten einer geradezu pittoresken Ruinen-Welt ab 1743 sind Miniaturen mit extremer Detailgenauigkeit. Sie zeigen neben zerstörten Gebäuden Menschen, die es anscheinend schwer haben zu gehen, die lange Stöcker in ihren Händen halten, mit denen sie den Grund abtasten, um nicht zu versinken.

Verlassene Städte, überall Schlamm. Lehm, der noch nicht einmal getrocknet ist. Zerstörte Gebäude, zugeschüttet mit Schlamm, Sand und Gestein. An Wänden und nicht eingestürzten Dächern ranken Bäume und Gebüsch empor – als sei die Zeit für eine Weile stehengeblieben. Vielleicht auch für fünfzig bis sechzig Jahre. (Jahr 2030: Was verstecken sie?)

Viele Kritiker behaupten, dass Piranesi seine Motive sich nur ausgedacht hat. Andere halten dagegen und sind sich sicher, dass er detailgetreu nur das wiederzugeben hat, was er sah. Von Piranesi gibt es sehr viele „Damals-und-heute-Bilder“.

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Ortswechsel: Die Geschichte der australischen Stadt Hobart in Tasmanien als britische Strafkolonie und Verteidigungsvorposten reicht bis zu ihrer Gründung in das Jahr 1804 zurück.

Hobart ist bekannt für seine herausragende georgianischen Architektur, die man in den meisten englischsprachigen Ländern zwischen 1714 und 1830 finden kann. Alan Carswell, ein in Irland geborener Sträflingskünstler, hat die Gründung der Kolonie Anfang der 1820er Jahre um die Mündung von Sullivans Cove herum auf einem Gemälde festgehalten.

Prunkvolle Bauwerke in nur 50 Jahren?

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Bemerkenswert ist, dass schon fünfzig Jahre nach der Kolonalisierung nahezu  alle monumentalen Bauwerke, die das Stadtbild bis heute prägen, errichtet waren, darunter auch zahlreiche Kathedralen und das 1858 eröffnete Government House, das weithin als eine der schönsten Residenzen im gesamten britischen Empire gilt.

Wichtig ist hier zu verstehen, dass Zement, Mörtel, Ziegel und Steine konnten nur auf Pferdekarre über unbefestigte Feldwege transportiert werden konnten. Kräne und andere technischen Hilfsmittel gab es zu der Zeit nicht.

Wurden all die prunkvollen Bauwerke tatsächlich von Sträflingen in so kurzer Zeit errichtet? Das macht keinen Sinn. Seltsamerweise existieren keine Bilder und Zeichnungen, auf den zu sehen ist, wie die Gebäude errichtet wurden. Dafür muss es einen Grund geben, doch wir kennen ihn bis heute nicht.

Es existieren nur Zeichnungen fertiger Gebäude – man könnte fast glauben, dass Hobart Town und viele andere große Städte und Zentren wie Pilze aus dem Boden gewachsen sind. Interessant sind auch die Straßenlampen, die man auf den historischen Zeichnungen erkennen kann. Waren es wie man vermuten könnte Gaslaternen, oder wurden sie bereits unterirdisch mit Strom versorgt?

Wie wir wissen ist die Erde ein riesiger elektrischer Generator. Das heißt, dass sich in der Erde, im Wasser und in der Luft Elektrizität befindet – heute allerdings nur noch in sehr geringen Mengen.

Es ist also möglich, aus der Erde, der Luft und dem Wasser Elektrizität zu gewinnen – alte Zivilisationen wussten, wie das geht. Bis ein großes Ereignis kam und alles zerstört hat.

Auffällig ist auch, dass fast jedes zweite Gebäude in Hobart Town Fenster auf Bodenhöhe hat, was vermuten lässt, dass auch Tasmanien Opfer der Schlammflut wurde, wenn es sie tatsächlich gab – doch davon ist auszugehen, wie wir an weiteren Beispielen noch sehen werden.

Auch Historiker wie Anatoly Fomenko glauben, dass sich vor rund dreihundert Jahren ein Kataklysmus ereignet hat, der die gesamte Geschichte der Erde nachhaltig verändert hat.

Allerdings gibt es so gut wie keine handfesten Beweise für ein derartiges Ereignis. Die wenigen schriftlichen historischen Aufzeichnungen in Archiven sind mager, weil ein Großteil davon durch Kriege und Katastrophen oder sogar mutwillig zerstört wurden.

Man nimmt an, dass es ein globales Naturereignis war, ob es ein Erdbeben, eine Schlammflut oder irgendeine unbekannte Macht mit einer Energiewaffe war, bleibt der Phantasie überlassen. Was man auch vermutet, ist, dass ein technologischer und kultureller Reset folgte, was ich persönlich nicht glaube.

Und das aus einem ganz bestimmten Grund. Wenn wir wirklich davon ausgehen, dass die monumentalen Bauwerke bereits vor dem Kataklysmus errichtet wurden, muss es sich bei den Baumeistern um eine ausgesprochen fortschrittliche Zivilisation gehandelt haben, die nicht nur über sehr viel Wissen verfügt hat, sondern obendrein auch über die nötige technische Infrastruktur.(Geschichtsfälschung: Computisten – Ersteller der Chronologie)

Meiner Meinung nach ist genau das Gegenteil nach dem Reset passiert – die Menschheit wurde buchstäblich in die Steinzeit zurückbefördert, wenn man bedenkt, dass man heute für den Bau eines einzigen Flughafens mehr als zehn Jahre und mehr benötigt. Und ganz Hobart Town soll in knapp fünfzig Jahren entstanden sein – ohne moderne Technologie, also nur mit Manpower? Das glaube ich nicht!

Deshalb gehen Chronoliekritikern auch von der Vermutung aus, dass der vermutete Kataklysmus die Ruinen hinterließ, die viele Archäologen und Historiker mehr als 2000 Jahre zurück in die Vergangenheit gesetzt haben.

Auch die Bilder der Renaissance des zerstörten Roms fallen demnach in diese Epoche. Viele Gebäude aus dieser Zeit sind regelrecht zu Staub zerfallen, wobei sich die Frage stellt, wie das geschehen sein soll.

Weiter wird vermutet, dass die Katastrophe Afrika in eine Wüstenlandschaft verwandelt hat, dass in Südamerika der Regenwald wuchs und dass die nördliche Hemisphäre, vor allem die ehemalige Tartarei, Russland und weite Teile Kanadas in eine Ödnis verwandelt wurden.

Marktplätze und Städte tief unter der Erde

Weltweit finden Archäologen bei Ausgrabungen immer wieder Überreste alter Gebäude, oft sind es ganze Städte, wofür es bis heute keine logische Erklärung gibt. Wieso verschwinden Gebäude und Städte unter die Erde.

Das passiert nur, wenn sie irgendwann einmal zugeschüttet wurden – aber wie ist das geschehen? Da gibt es nur zwei logische Erklärungen: entweder ist das künstlich geschehen, oder durch eine Naturkatastrophe – etwa eine Schlammflut.

2002 stießen Arbeiter in Bremen unter dem historischen Bremer Marktplatz auf die Überreste von Mauern und auf ein historisches Markttor der frühmittelalterlichen Domburg, die vor der Erweiterung des Marktplatzes beim Bau der Börse dessen Ostseite markiert hatten.

In der Nähe der ägyptischen Stadt Luxor fanden Archäologen 2021 bei Ausgrabungen eine rund 3400 Jahre alte Siedlungsanlage, die bekannt ist als die „Verlorene goldene Stadt“. Laut Aussage der Forscher war die gesamte Anlage samt weiteren Artefakten in einem gut erhaltenen Zustand.

Wie aber gelangten der alte Marktplatz von Bremen und die „Verlorene goldene Stadt“ unter die Erde und welches Ereignis ist dafür verantwortlich? War es wirklich eine Naturkatastrophe, die die alte Welt von der neuen trennt?

Irgendwann vor vielen hundert Jahren kamen neue Menschen und trafen auf die Überreste einer großartigen Zivilisation. Türen, Fenster und  hohe Decken sagten ihnen eins: diese verlorene Welt war anders als die neue.

Die neue Welt hat eine neue Zeit bekommen – möglicherweise im Jahr siebzehnhundert, das man zum ersten Jahrhudert zählen kann, in einer neuen Zeit auf einer zerstörten alten Erde.

Warum glauben wir, dass die Geschichte so stattgefunden hat, wie sie uns erzählt wird? Und warum wird noch immer behauptet, dass die Technologiesierung erst im 20. Jahrhundert begonnen hat und nicht schon viel früher?

Tatsache ist, dass man die Geschichte unmöglich linear betrachten kann. Das geht nur auf mehreren Ebenen. Die Frage ist doch: Wer hat das Ereignis ausgelöst? War es ein globaler Kataklysmus, ein weltweiter Krieg, um ein altes System zu zerstören und durch ein Machtsystem mit einem Kontrollapparat zu ersetzen, wie wir ihn noch haben?

Warum wurden Landkarten geändert?

Befürworter der Schlammflut-Theorie vergleichen gerne Fotos, Karten und Zeugenaussagen, die darauf hindeuten, dass im frühen 19. Jahrhundert tatsächlich ein unerklärliches weltweites Ereignis die alte Welt zerstört hat.

Tatsache ist, dass sich die Karten von Amerika und Asien im Vergleich zu früheren erheblich verändert haben. Was sind die Gründe dafür? Haben sich die Kontinente nach dem vermuteten Großereignis verschoben oder fehlten antiken Kartographen einfach nur die nötigen Kenntnisse?

Laut Anatoly Fomenkos „Neue Chronologie“ fanden die Ereignisse der Antike in Wahrheit im Mittelalter statt. Unterliegen also Historiker tatsächlich einem Denkfehler?

Wir gehen ja beim Betrachten historischer Ereignisse immer von der Vermutung aus, dass die Menschen die Geschichte Stück für Stück aufgeschrieben haben, dass sie  also über ein lineares Erinnerungsvermögen vermögen – tatsächlich aber ist das nicht so. Nehmen wir nur die Bibliothek von Alexandria. Als die zerstört war, ist ein fundamentales und bis heute unersetzbares Wissen verloren gegangen.

Wie lässt sich das kompensieren? Überhaupt nicht. Wissen konnte später nur durch Vermutungen ersetzt werden. Und das ist in anderen Epochen nicht anders, wo Bibliotheken beispielsweise durch Kriege zerstört wurden. Geschichte heißt also nicht wissen, sondern vermuten.

Tatsächlich geht die offizielle Chronologie nur auf zwei Personen zurück, nämlich auf Joseph Scaliger und D. Petavius, zwei Vertreter der modernen Kirche. Kritiker wie Fomenko vermuten, dass wir es oft mit sogenannten Spiegelereignissen zu tun haben, dass also einige Ereignisse doppelt stattfanden, gespiegelt wurden und in einer ganz anderen Zeitepoche mit anderen Namen veröffentlicht wurden. Ob das absichtlich geschah oder durch Unwissenheit geschah, darüber kann man nur spekulieren.

Das heißt also, dadurch könnten möglicherweise Epochen erschaffen worden sein, die es in Wirklichkeit nie gab, die aber noch heute durch unsere Geschichtsbücher geistern. Wir haben es hier also mit einer Phantomgeschichte zu tun.

Der Publizist und Chronologie-Kritiker Heribert Illig behauptet, dass dem Anno Domini-Datierungssystem rückwirkend ein Phantomjahr von eintausend Jahren hinzugefügt wurde.

Zum Beispiel schlägt Illig zur Geschichte des alten Ägypten eine Kürzung von zweitausend Jahre vor. Demzufolge fällt der Bau der Cheopspyramide in das erste vorchristliche Jahrtausend, ebenso die Megalithkultur.

Damit würden sich die Abstände der Altsteinzeit sowie zu den Höhlenmalereien im Jahrtausenderbereich verkürzen. Für das Mittelalter stellt Illig die These auf, dass 297 Jahre der Geschichtsschreibung im Zeitraum September 614 bis August 911 nicht stattgefunden haben. Illig bezeichnet diese Zeit als erfundenes Mittelalter, also als Phantomzeit.     .

Es wird vermutet, dass es zwei weltweite Reset-Ereignisse gibt, die unser heutiges Gesellschaftssystem bestimmen. Ein großer nahezu vollständiger Reset vor rund dreihundert Jahren, sowie einen weiteren Reset, der durch einen weltweiten nach-Reset-Krieg um die Ressourcen und die Macht in der neuen Nach-Reset-Welt ausgelöst wurde.

Auslöser könnte tatsächlich eine weltweite Naturkatastrophe in Form einer globale Schlammflut sein, gefolgt von einer Zeit der zivilen Erneuerung und politischen Machtkämpfen (1700-1800), die zu einem Weltkrieg um das Jahr 1800 zwischen zwei Fronten gipfelten, von wo an die Geschichte verschwandt.

Möglicherweise sind der Great Reset um 1700 und der Weltkrieg von 1800 sogar miteinander verbunden.  Es wird nämlich vermutet, dass zwischen den Jahren 1690 und 1850 die Wissenschaft neu erfunden wurde, die bis dahin in den Händen der Kirche lag.

Im Zuge einer großen Transformation entstehen schließlich  neue Landkarten, Erzählungen werden geschrieben, die letzten Teile des Tartarischen Reichs und andere alte Zivilisationen werden zwischen 1690 und 1850 aufgrund ihrer militärischen Schwäche überrannt und zerstört.

Geheimbünde, Blutlinie und Aristokratien, Treuegelöbnissen, Operationen unter falscher Flagge, endlose Kriege, Bevölkerungskontrolle und Mangel waren die Folge und dauern bis heute an. Der Menschheit wurde eine Art Käseglocke übergestülpt, durch die die Welt in ein anderes Licht erscheint.

Die Kontrolleure zeigen der Menschheit zwar die Wahrheit, deklarieren sie aber um in Fantasy und Science Fiction. Das heißt, fortschrittliche Technologie wird bis unterdrückt und als Science Fiction klassifiziert.

Diejenigen, die sich dem Reset widersetzt haben und sich an die Welt vor der Schlammflut erinnerten, verschwanden in Irrenanstalten. So in etwa könnte die Geschichte verlaufen sein.

Die Wahrheit zu finden, wird schwierig sein. Alles was aus der alten Welt übrig geblieben ist, sind stumme Zeugen aus Stein – und die schweigen eisern wie ein Grab.

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Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 11.12.2022

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3 comments on “Das Schlammflut-Ereignis: Ging die alte Welt vor 300 Jahren unter? (Video)

  1. Grenze zwischen zwei Zyklen/Ernten. Schichten der Massenmenschenhaltung.Wie viele Ebenen da wohl noch zu finden sind?Ab welchen Zyklus wird das Gehege komplett saniert/ausgebaggert?Wohin wird der ausgemistete Dreck gebracht?Ausserhalb der Kuppel? …Für mich ist der Kreis geschlossen.Hier kommt niemand raus.Hoffentlich irre ich mich..

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