Nicht zugelassen: Giftige Substanzen in Covid-Impfstoffen – Spikes und Lipid-Nanopartikel verbleiben lange im Körper

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Von Beginn an fanden sich schädliche Stoffe in den Corona-Impfstoffen. Dr. Hannes Strasser hat sich angesehen, wie giftig die Stoffe sind und fand heraus, dass diese zum Teil gar nicht zugelassen sind. Von Dr. Hannes Strasser

Bei den Produktunterlagen der EMA für den Impfstoff vom Moderna sind in Anhang 1, der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels, unter Punkt 6 die “sonstigen Bestandteile” gelistet.

Dort heißt es, der Impfstoff enthalte unter anderem SM-102, DSPC sowie DMG-PEG2000.

In den entsprechenden Unterlagen von Biontech-Pfizer sind die Substanzen ALC-0135, ALC-0159 sowie DSPC als Inhaltsstoffe aufgelistet. Beide Impfstoffe wurden mitsamt dieser angeführten Zusätze bedingt zugelassen.

Giftig, krebserregend, teratogen

Einige dieser Inhaltsstoffe sind giftig, krebserregend (kanzerogen) und können Missbildungen bei ungeborenen Kindern verursachen (teratogen). Umso unerklärlicher ist, dass sie in Impfstoffen, die Gesunden verabreicht werden, enthalten sind.

Laut dem Sicherheitsdatenblatt zu SM-102 ist diese Substanz nicht zur Verwendung bei Tieren oder Menschen geeignet, da sie toxisch (giftig) ist. Andere Anwendungen liegen laut Hersteller „in der Verantwortung des Käufers“ der Substanz.

SM-102 verursacht unter anderem, als wichtigste toxische Nebenwirkungen: Anämie (Blutarmut), Husten, Depressionen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Herzschäden und Erschöpfung, Leberschäden und narkoseähnliche Zustände.

 

Darüber hinaus schädigt SM-102 das Erbgut und ist teratogen (fördert also Missbildungen bei ungeborenen Kindern) und kann Krebs hervorrufen. Ähnliches gilt auch für andere angeführten Substanzen in den mRNA-Impfstoffen.

Bei etlichen warnt der Hersteller dezidiert davor, dass sie nicht im oder am Menschen angewendet werden sollen und nur für Forschungszwecke und Laboruntersuchungen (!) geeignet sind. Das gilt u.a. für ALC-0315, ALC-0159, DSPC und DMG-PEG (2000).

Giftige Substanzen

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Dass die beiden Impfstoffe mitsamt den toxischen Inhaltsstoffen von der EMA bedingt zugelassen wurden, ist eigentlich unfassbar. Aber vollends unverständlich ist, dass diese Impfstoffe trotz ihrer teratogener Wirkung in Österreich für alle Menschen ab 12 Jahren empfohlen werden.

Und diese potentiell krebserregenden, krank machenden und Erbgutschäden verursachenden Chemikalien sollten im Rahmen der Impfpflicht der gesamten Bevölkerung zwangsmäßig, unter der Androhung von Strafen, verabreicht werden, ohne dass die Menschen darüber entscheiden konnten, ob sie dieses Risiko überhaupt eingehen wollten oder nicht.

Dieses Faktum dürfte bei Verfahren wegen Impfschäden, bei Schadenersatzprozessen vor Gerichten und bei diversen Verwaltungsverfahren bzgl. der Impfungen in Zukunft noch eine Rolle spielen.

 

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Sicherheit ist sekundär

Dass man ausgerechnet bei den COVID-19-Impfungen allen (!) Schwangeren, stillenden Müttern, Kindern und Krebspatienten flächendeckend die Impfung empfiehlt, obwohl sie nachlesbar Giftstoffe enthält, ist ein weiterer klassischer Bruch mit bisher in Jahrzehnten erprobten und etablierten Standard-Vorgangsweisen in der Medizin.

Wir „impfen drauflos“ und merken erst im Nachhinein, was wirklich passiert. Wir setzen damit unsere Bevölkerung, in dem Fall unsere Schwangeren, Stillenden und Babys, weltweit einem Risiko aus, das wir noch gar nicht abschätzen können.

Damit ist aber auch unklar, ob die vielen Nebenwirkungen und Todesfälle nach den COVID-19-Impfungen durch die mRNA, durch die sonstigen Giftstoffe, oder möglicherweise durch beides verursacht werden. Bisher wurde das noch nicht untersucht, auch dazu fehlen Daten.

Jedenfalls ändert sich die Nutzen-Risiko-Abschätzung der mRNA-Impfstoffe dramatisch, wenn man weiß, welches „Zeug“ in den Impfstoffen „herumschwimmt“.

Impf-Spikes und Lipid-Nanopartikel verbleiben lange im Körper

Allen jenen, die sich beeilt haben, die gentechnischen mRNA-Präparate versuchsweise zu nehmen, wird jetzt langsam mulmig, da mehr und mehr Daten auftauchen.

Enge Kontakte, Bluttransfusionen, Schwangerschaft und andere Situationen, in denen die Möglichkeit eines Kontakts mit Blut/Körperflüssigkeiten besteht, müssen sorgfältig geprüft werden. So viele sind froh, dass sie es abgelehnt haben.

Die Biodistribution und Pharmakokinetik von LNP-mRNA-Partikeln der aktuellen Generation von COVID-19-mRNA-Impfstoffen sind von großem Interesse, da sie sich direkt auf die Immunogenität und potenzielle Toxizität dieser Plattformen auswirken.

Obwohl ähnliche Formulierungen von Moderna und Pfizer-BioNTech bis zu zwei Wochen nach der Injektion in verschiedenen Geweben von Nagetieren verfolgt wurden, liegen derzeit für keines der beiden zugelassenen Produkte Daten zur Biodistribution beim Menschen vor.

In der Studie von Fertig et al. mit dem Titel „Vaccine mRNA Can Be Detected in Blood at 15 Days Post-Vaccination“ (Impfstoff-mRNA kann 15 Tage nach der Impfung im Blut nachgewiesen werden) untersuchten die Autoren den Verbleib der mRNA im Blutkreislauf nach der Impfung mit BNT162b2 und die Anfälligkeit von leukämischen und primären Blutzellen für die LNP-mRNA-Aufnahme und S-Protein-Produktion.

Sie konnten zeigen, dass die mRNA des BNT162b2-Impfstoffs mindestens zwei Wochen lang im Blutkreislauf geimpfter Personen verbleibt und in dieser Zeit wahrscheinlich die Fähigkeit behält, die Expression des S-Proteins in empfänglichen Zellen und Geweben zu induzieren.

Abbildung 1: Verbleib der synthetischen mRNA im Blut nach der Impfung. (B) Verteilung der synthetischen mRNA-Kopienzahl, (C) Kumulierte Wahrscheinlichkeit des Nachweises synthetischer mRNA in Plasma und zellulären Fraktionen über die Probanden und die Tage nach der Impfung.

Nach 15 Tagen wurde die Untersuchung beendet, aber da waren noch Spike und LNP in recht hoher Anzahl im Blut und generell im Körper vorhanden. Ob und wann sie abgebaut werden ist damit nach wie vor offen.

Abbildung 2: Morphologische Veränderungen in primären und leukämischen Blutzellen nach 12 Stunden Inkubation mit dem mRNA-Impfstoff. (A-C) Vergrößerte endolysosomale Kompartimente (e) in HL-60-Zellen (A), K562-Zellen (B) und primären humanen mononukleären Phagozyten (C), die elektronendichte Partikel (weiße Pfeile) enthalten, was auf die Aufnahme von LNP hinweist. (D) Ansicht von zwei K562-Zellen bei niedriger Vergrößerung. N-Nukleus. (E) Höhere Vergrößerung des umrahmten Bereichs in (D), der eine Membranausstülpung zeigt, die auf beiden Seiten mit ährenartigen Strukturen verziert ist.

Wir sehen also, dass die Bestandteile der Impfung eine unbekannte Zeit im Körper verbleiben und auch Gewebe verändern.

Es ist ein Märchen, dass der Impfstoff nach kurzer Zeit abgebaut und ausgeschieden wird, wie in der Impf-Propaganda immer wieder behauptet wird.

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Quellen: PublicDomain/wochenblick.at am 30.10.2022

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5 comments on “Nicht zugelassen: Giftige Substanzen in Covid-Impfstoffen – Spikes und Lipid-Nanopartikel verbleiben lange im Körper

  1. Erwachsene konnten sich nach eigenem Ermessen entscheiden. Um die Senioren kümmert sich der Herr Professor Bundesgesundheitsminister mit persönlichen Briefen.
    Die Informationen über mögliche Inhaltsstoffe der Covid-Impfungen waren schon vor der Zulassung bekannt. Kein Arzt kann ernsthaft behaupten
    nicht von der Gefährlichkeit der Impfung,
    nichts vom fehlenden Beweis einer Übeetragbarkeit von Covid-19-Erkrankung und
    nicht von der Unzuverlässigkeit bzw Ungeeignetheit des Drosten-PCR-Test
    gewußt zu haben.
    In Fällen der Behandlungen von Kindern mit dieser Impfung müssen strafrechtliche Konsequenzen gegen die Impfärzte folgen. Auch die Furcht vor beruflichen Nachteilen oder dem Verlust des sozialen Status sind kein Hindenis.

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