Geimpft, gecastet, geflunkert: Lauterbach engagierte Schauspieler für Kampagne – Herzinfarkt-Opfer als Corona-Tote

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Die jüngste Impfpropagandakampagne von Karl Lauterbach ist nicht nur inhaltlich lächerlich, sie fügt seinen  zahllosen Lügen noch weitere hinzu: Vergangenen Monat begann seine neue Impfkampagne unter dem Programmtitel „Ich schütze mich“.

Anscheinend findet Lauterbach jedoch schon jetzt keine prominenten Testimonials und Kronzeugen mehr, die sich für für seine Pharma-Propaganda hergeben wollen.

Deshalb wurden nun Schauspieler engagiert.

Die Kampagne stellt den jüngsten Versuch dar, auf Kosten der Steuerzahler (in der aberwitzigen Größenordnung eines oberen zweistelligen Millionenbetrages) einer zermürbten und von wichtigeren Problemen als einer “Pandemie” geplagten Bevölkerung die nächsten “Schüsse” einer immer fragwürdigeren und gesundheitsgefährdenden Experimentalimpfung angedeihen zu lassen.

Und das, obwohl inzwischen sogar die Ständige Impfkommission die “Pandemie” mittlerweile in Deutschland für beendet erklärt hat.

Erst linksradikale Impfopfer, jetzt Schauspieler

Unverdrossen jedoch versucht Lauterbach, der Corona-überdrüssigen Bevölkerung weitere sinnlosen und gefährliche Impfungen aufzuzwingen.

Zum Auftakt seiner perfiden Kampagne hatte Lauterbach als erstes echte “Prominente” wie die linksradikale Antifa-Anhängerin und “Spiegel”-Autorin Margarete Stokowski als Galionsfigur herangezogen, die pflichtschuldig behauptete, an „Long-Covid“-Folgen zu leiden, nachdem sie sich zu Jahresbeginn nach ihrer dritten Impfung mit Corona infiziert hatte.

Als ob es nicht schon an sich absurd genug wäre, dass Lauterbach Menschen zur Impfung bewegen will, indem er Impfopfer aufbietet, die offen erklären, trotz Mehrfachimpfung schwer an eben dem Virus erkrankt zu sein, vor dem diese Impfung doch eigentlich schützen soll (wahlweise vor der Ansteckung oder zumindest “schweren Verläufen”), wurde nun auch noch bekannt, dass offenbar gedungene Schauspieler bei der neuesten Video-Kampagne mitwirken. (Der Plan alle Menschen vierteljährig zu impfen und der tiefere Grund dafür werden enthüllt! (Video))

 

Niedrige “Aufwandsentschädigung” statt Gage

Anfangs hatte Lauterbach noch forsch und vollmundig behauptet: „Jeder Mensch ist echt, keine Schauspieler, keine Modelle“. In mindestens einem Fall – der jedoch nur die Spitze des Eisbergs ist, weil die meisten der Testimonials ja erst noch auftreten – war dies jedoch gelogen.

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Konkret handelt es sich bei dem überführten Schauspieler um den Laien-Darsteller Uwe Rauer, wie das Gesundheitsministerium nun selbst einräumen musste.

Dieser sei jedoch in seiner Funktion als „DDR-Widerständler“, nicht in seiner Eigenschaft als Schauspieler besetzt worden: „Wie Sie im Spot sehen, wird hier sein Freiheitsdrang mit der Freiheit, sich schützen zu können, verbunden“, hieß es weiter.

Er habe auch keine Gage, sondern lediglich  „eine niedrige Aufwandsentschädigung“ erhalten. Der Betroffene stand auch alternativen Medien wie “Epoch Times” Rede und Antwort und erklärte: Alles nur ein Job.(Schockierende Daten: Geimpfte Bevölkerungsgruppen machen jetzt 90% der Covid-19-Todesfälle aus)

Final unglaubwürdig geworden

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Was davon zu halten ist und wie viele der 84 Personen aus Lauterbachs Kampagne – die meisten folgen wie gesagt noch – wirklich „echt“ sind, lässt sich nicht feststellen.

Auch bei einer angeblichen Lehrerin wurde behauptet, es handele sich um eine Schauspielerin, was vom Ministerium jedoch vehement dementiert wird.

Dass auch hier – wie bei allem, was dieser durch Unwahrheiten und Falschbehauptungen längst final unglaubwürdige gewordene Minister sagt und tut – allergrößte Skepsis angebracht ist, zeigt sich auch an der Tatsache, dass der Auftrag für Lauterbachs Kampagne ohne Ausschreibung (!) an eine bekennendermaßen SPD-nahe Werbeagentur vergeben wurde.

 

Kostenexplosion und Vergabe ohne Ausschreibung

Zudem betragen deren Kosten nicht, wie anfänglich behauptet, knapp 33 Millionen Euro, sondern mindestens um die 80 Millionen Euro. Wie diese Diskrepanz zustande kommt, konnte das Ministerium bis heute nicht erklären.

Dies alles fügt sich also nahtlos in Lauterbachs Politik ein, die nur aus Unwahrheiten, Pharma-Lobbyismus und Kungeleien besteht.

Herzinfarkt-Opfer als Corona-Tote? Lauterbachs Taschenspielertricks

Die am Freitag von Deutschlands SPD-Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach gestartete Impfpropaganda-Kampagne, die den deutschen Steuerzahler tatsächlich um die 80 Millionen Euro kostet (das ganze Ausmaß der Kosten kam erst durch eine AfD-Anfrage ans Licht, zuvor war von 32,7 Millionen Euro die Rede gewesen) ließ fast in Vergessenheit geraten, was Lauterbach parallel als neuesten Volksverdummungstrick zur künstlichen “Pandemie”-Aufbauschung plant:

Geht es nach ihm, dann soll fortan jeder, der irgendwann nach einer Corona-Infektion an einer Herzerkrankung stirbt, als “Covid-Toter” gezählt werden. Die Absicht ist klar: Auf diese Weise soll von den Impfschäden abgelenkt werden, indem diese zu Corona-Spätfolgen umgedichtet werden.

Keine Skrupel wegen Falschbehauptungen

Auch sonst schreckte Lauterbach wie immer vor keiner Falschbehauptung zurück, um seine Agenda voranzutreiben. So erklärte er allen Ernstes sagte, es handele sich nicht um eine „Angstkampagne“, nur um dann hinzuzufügen: „Die Fallzahlen steigen, die Todeszahlen steigen, die Intensivstationen sind in einigen Bereichen schon überlastet“. Ob jemand „mit” oder „an” Corona gestorben sei, werde von Laien falsch bewertet.

„Denn wenn ich mit Corona sterbe, kann es trotzdem so sein, dass ich ohne die Corona-Infektion nicht gestorben wäreDas kriegen viele nicht auseinander. Die denken dann, mit Corona gestorben bedeutet, der wäre sowieso gestorben“, fabulierte er weiter.

Omikron-Todesfolgen sollen künstlich gesteigert werden

Dann aber behauptete er auch noch, dass die Wahrscheinlichkeit, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben, durch eine Corona-Infektion für ein Jahr steige:

„Derjenige, der jetzt Corona gehabt hat und sechs Monate später an einem Herzinfarkt stirbt, der kommt nie in die Corona-Statistik“, obwohl diese Fälle eigentlich mitgezählt werden müssten, weil der Mensch ohne die Corona-Infektion nicht gestorben wäre.

Lauterbach will nun also tatsächlich auch noch Herzinfarkte als Corona-Folgen verbuchen, um die Todeszahlen der weitgehend harmlosen Omikron-Varianten künstlich in die Höhe treiben zu können. Auf Anfrage von “Reitschuster.de” erklärte der Epidemiologe Friedrich Pürner, er habe „erhebliche Zweifel an seinem (Lauterbachs) medizinischen Sachverstand“.

Gigantisches Ablenkungs- und Vertuschungmanöver

Jemanden, der ein halbes Jahr vor einem Herzinfarkt eine Corona-Infektion gehabt habe, „ohne jeden Beleg für einen Zusammenhang“, entbehre „jeder statistischen und wissenschaftlichen Grundlage“.

Das Gleiche müsse dann logischerweise auch für die Impfung gelten. Es gebe hier, so Pürner weiter, „im Kopf einen Denkfehler, weil wir Impfung von Haus aus mit etwas Positivem verbinden, und dazu neigen, Krankheiten mit anderen Krankheiten in Verbindung zu bringen, aber nicht mit einer Impfung. Dieses Denkmuster nützt Lauterbach offenbar aus.“

Er habe den Verdacht, dass es sich „um ein gigantisches Ablenkungs- und Vertuschungsmanöver“ handele, bei dem Folgen der Impfung als Folgen der Corona-Infektionen abgetan werden sollen.

Es sei letztlich unmöglich, zwischen beidem zu unterscheiden.  Dies wird von Lauterbach instrumentalisiert, um zum einen die Nebenwirkungen der Impfungen zu vertuschen – und zum anderen die Impfpropaganda fortzusetzen.

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Quellen: PublicDomain/wochenblick.at am 15.11.2022

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2 comments on “Geimpft, gecastet, geflunkert: Lauterbach engagierte Schauspieler für Kampagne – Herzinfarkt-Opfer als Corona-Tote

  1. m.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-leute/ich-mache-alles-oliver-pocher-eroeffnet-mcdonalds-in-bochum
    /
    mimikama.at/tierquaelerei-mcdonalds-schlachthof/

  2. Bei Herrn Karl Lauterbach ist der Casting-Agentur ein Meisteestück gelungen. Nie zuvor hat ein Politiker in so schriller und unästhetischer Manier den Schwachsinn des Impfens demonstriert.
    Wer such heute noch gegen irgendwas impfn läßt, da is Hopfen un Malz verloren.

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