Aus Elon Musk wird man einfach nicht schlau: Die einen sehen in ihm nur einen durchgeknallten Typ mit irren Gedanken, andere wieder halten ihn für eine große Spielfigur mit dem Schlüssel zur Neuen Weltordnung – aktuell aber ist er nur der Vogelflüsterer, der dem Piepmatz Flügel gemacht hat.
Seit der Mann mit den tausend Gesichtern nach langem Tauziehen endlich für 46 Milliarden US Dollar den Nachrichtendienst Twitter unter seiner Kontrolle gebracht hat, rollen Köpfe und der polit-mediale Komplex leidet unter Schnappatmung. Von Frank Schwede
Der Vogel ist frei, verkündete Elon Musk vor wenigen Tagen siegessicher, nachdem er die gesamte Führungsriege an die frische Luft gesetzt hat, einschließlich CEO Parag Agrawal, der Kopf hinter dem Meinungszaun, der einmal gesagt hat: „Wir sollten uns weniger darauf konzentrieren, über die Meinungsfreiheit nachzudenken, sondern darüber nachdenken, wie sich die Zeiten geändert haben.“
Zu den Geschassten gehört auch Twitter-Finanzchef Ned Segal, ebenso Chefhausjurist. Sean Edgett und die Anwältin Vijaya Gadde Gadde, die Ex-US-Präsident Donald Trump ausgesperrte und alle Hebel in Bewegung gesetzt hat, dass die schmutzigen Geheimnisse auf Hunter Bidens Laptop weiter Geheimnisse bleiben.
Seit man bei Twitter wieder munter drauflos zwitschern kann, haben die links-woke Elite, Politiker und die Haltungspresse Schaum vorm Mund.
Vorbei sind die Zeiten, wo die Meinungswächter und Zensoren hemmungslos Menschen mit anderer Meinung mobben, denunzieren und sperren können – ihre schlimmsten Alpträume sind Wirklichkeit geworden.
Musk hat sich die Vogel-Freiheit viel kosten lassen. Millionenschwere Abfindungen wurden für den unfreiwilligen Abgang der Big-Tech Elite aufgewendet.
Der Milliardär hatte schon vor Monaten mehrfach angekündigt, Twitter übernehmen zu wollen, um dass die Plattform endlich wieder ein Ort der Redefreiheit wird – doch der Anteil der vielen Fake-Accounts, den die alte Führungsmannschaft nicht offen legen wollte, standen den Vorhaben bisher im Weg.
Nicht weniger als 46 Milliarden US-Dollar legte Musk für Twitter auf den Tisch. Bei dem Kauf geht des dem gebürtigen Südafrikaner weniger um den Gewinn als vielmehr um die bunte Meinungsvielfalt im Netz. Dazu sagte Musk:
„Der Grund, warum ich Twitter gekauft habe, ist, dass es für die Zukunft unserer Zivilisation wichtig ist, einen gemeinsamen digitalen Marktplatz zu haben, auf dem ein breites Spektrum von Ansichten gewaltfrei diskutiert werden kann.“
Bislang war das nicht möglich. Im Mai erhielt Ex Präsident Donald Trump eine lebenslange Sperre bei Twitter. Musk Kommentar kam postwendend. Er sagte, dass sei moralisch falsch und dumm. Kurz darauf kündigte er an, an die Republikaner zu wählen, gleichzeitig bezeichnete er die Demokraten als Partei der Spaltung. (Beunruhigender Beweis, dass das WEF und die UN stillschweigend das Internet löschen (Video))
Der Mainstream läuft Sturm
Musk sieht die Gefahr, dass durch die Einengung der Meinungskorridore sich soziale Medien wie Twitter in Echokammern am rechten und linken Rand der Gesellschaft noch weiter spalten könnten und weiteren Hass untereinander erzeugen, während die traditionellen Medien die Spaltung in ihrer ständigen Jagd nach weiteren Clicks noch weiter befeuern. Das führe nach Aussage von Musk dazu, dass der Dialog der Menschen mit- und untereinander zunehmend verschwindet.
Seit Bekanntwerden der Übernahme läuft der Mainstream Sturm und wettert, dass es nicht gehe, dass sich ein multimilliardenschwerer Privatmann eine Plattform wie Twitter zulege – doch ist schon jetzt ein offenes Geheimnis, dass sich nur fünf Big Tech-Konzerne einschließlich Twitter faktisch das gesamte Internet teilen und nach Spielregeln von Multimilliardären wie Gates, Schwab, Soros & Co. tanzen.
Musk lenkte zwar ein, dass auch unter seiner Regie künftig nicht alles erlaubt sei und dass sich die Nutzer weiterhin an die Gesetze ihres Landes zu halten haben, doch solle die Plattform den Gesamteindruck vermitteln, dass Jedermann willkommen sei.
Gilt das auch für den verstoßenen Ex Präsidenten? Musk kündigte bereits kurz nach Bekanntgabe seiner Übernahmepläne an, die lebenslange Sperre von Nutzern generell abzuschaffen, jedoch gibt es bisher noch keine Entscheidung zur Wiederherstellung gesperrter Accounts, zumindest solange nicht, bis es ein neues Gremium zum Umgang mit kontroversen Inhalten gibt.
Donald Trump sagte am Freitag gegenüber Fox News Digital, dass er Elon Musk zwar möge, dass er aber bei seinem eigenen Messenger-Dienst, Truth Social, treu bleiben werde. Schon vor der Übernahme hatte Trump angekündigt, nicht zu Twitter zurückkehren zu wollen.
Bei Twitter hatte Trump zuletzt mehr als achtzig Millionen Follower, bei Truth Social sind es nur wenige Millionen. Sollte sich Trump für eine erneute Kandidatur um das Präsidentenamt entscheiden, wäre er möglicherweise gezwungen, seine Entscheidung noch einmal zu überdenken, weil er dann eine größere Plattform gut gebrauchen könnte.
Wie viel Meinungsfreiheit es bei Twitter künftig geben wird, hängt von vielen Faktoren ab, was heißt, dass die Zukunft der Plattform nicht allein in den Händen von Elon Musk liegen wird, weil die Meinungswächter sicherlich nicht klein beigeben werden und über viele Optionen verfügen, die das Unternehmen in die Knie zu zwingen könnten – etwa bei den Werbeeinnahmen.
Der US Autokonzern General Motors hat bereits angekündigt, seine Werbung auf Twitter zu stoppen. Das hat das Detroiter Unternehmen am Freitag angekündigt. Sollte es also tatsächlich zu einem Frontalangriff der woken Elite auf die Medienplattform kommen, könnte der über die Werbung erfolgen.
Der Anzeigenverkauf machte im zweiten Quartal mehr als neunzig Prozent der Einnahmen von Twitter aus. Bereits am Vorabend des Vertragsabschlusses machte Musk in einem Tweet deutlich, dass sich Twitter zum Ziel gesetzt hat, die angesehenste Werbeplattform der Welt zu werden, die ihre Marke stärkt und ihr Unternehmen wachsen lässt.
Gegenwind aus Europa
Auch aus Europa gibt es bereits erste Reaktion zum Twitterkauf. Thierry Breton, EU-Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen kündigte an, „in Europa wird der Vogel nach unseren Regeln fliegen“, was heißen soll, dass zumindest in Europa wohl weiterhin kräftigt zensiert und gesperrt wird, wogegen wohl auch Musk nicht viel tun kann – immerhin hat er ja schon darauf hingewiesen, dass die Regeln des Landes gelten.
Das könnte im schlimmsten Fall bedeuten, dass der Vogel schneller in seinen Käfig zurückkehrt als ihm recht ist. Meinungsfreiheit hin oder her – zwitschern, so wie einem der Schnabel gewachsen ist, ist unter dem Zeichen einer woken Politik längst Schnee von gestern.
Die gesamte westliche Führungselite ist seit langem schon gefangen in ihrer eigenen Realität, die nichts mehr mit der Wirklichkeit draußen auf der Straße zutun hat. Meinungen sind nichts anderes als laut gedacht Gedanken, die letztendlich dazu dienen, das Leben für alle ein wenig leichter zu machen – selbst dann, wenn die Gedanken und Meinung nicht allen passen.
Unterschiedliche Meinungen sind schließlich das Salz in der Suppe der Demokratie – und mögen manche auch noch so krude sein. Meinungszensur ist ein alarmierender Indikator dafür, dass ein Land ganz weit unten in Sachen Demokratie steht, weil die Pseudoelite eine sch… Angst vor dem Volk hat – und wer Angst hat, tut bekanntlich unüberlegte Dinge, weil Angst den rationalen Verstand lähmt.
Mit der Politik ist es wie mit der Ehe. Wer seinem Partner vertraut, lässt ihm freie Hand, nur wer eifersüchtig ist und Angst hat, seinen Partner zu verlieren, überwacht ihn und sperrt ihn ein.
Sämtliche Politiker der etablierten großen Parteien misstrauen dem Volk schon eine ganze Weile, wittern hinter jedem Kritiker einen Staatsfeind, den man unbedingt an der kurzen Leine halten muss, um ihn nicht zu verlieren – doch wie heißt es im Volksmund so schön: Was man liebt, lässt man gehen.
Meinungsfreiheit heute gilt nur solange sie den Interessen der Globalisten und Transformateuren dient – was darüber hinaus noch so vom Stapel gelassen wird, gilt als Hass und Hetze. So verwundert es auch nicht, dass der Grünen Politiker Konstantin von Notz die Übernahmen von Twitter durch Elons Musk kritisiert hat.
Allen Ernstes behauptet er, dass die Übernahme eine Gefahr für die Meinungsfreiheit sei. Wörtlich sagte er dem RedaktionsNetzwerk Deutschland:
„Milliardäre, die sich Informationsplattformen einfach so kaufen, um dort ihre eigene politische Agenda voranzutreiben, sind eine Gefahr für die Meinungsfreiheit – sei es in Print oder digital.“
Natürlich gilt das nur für die Milliardäre, die nicht zu den globalistischen Impulsgebern gehören, die die Massenmedien und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk unter ihre Fittiche haben. Zugelassen sind schließlich immer nur die Meinungen der „Global Young Leaders“ aus dem Hause Schwab.
Allerdings sollte sich jetzt niemand zu früh freuen, immerhin ist noch nicht aller Tage Abend. Das soll heißen, dass der neue Hausherr sich seine Sporen erstmal verdienen muss, indem er beweist, dass er hält, was er verspricht.
Musk: „Wir brauchen eine Weltregierung.“
Auch Elon Musk ist nicht ganz frei von schwabschen Gedankengut. Auf dem diesjährigen Weltwirtschaftsforumtreffen sagte Musk in einer Rede, dass unser Planet eine Weltregierung brauche.
Gleichzeitig versprach der neue Twitter-Eigentümer gemeinsam mit WEF-Boss Klaus Schwab die 4. Industrielle Revolution zu starten, in der Menschen künftig zu Cyborgs werden und sich über Graphen-Nanotechnologie über das Internet mit der künstlichen Intelligenz verbinden werden – was bedeutet, dass die Regierung mit Hilfe künstlicher Intelligenz jeden hacken und kontrollieren kann.
Vor wenigen Jahren erst ist es Forschern am Massachusetts Institut of Technology (MIT) gelungen, Roboter in der Größe einer menschlichen Zelle zu entwickeln, die als Biomarker im Blut Krankheiten aufspüren können. Allerdings ist es mit Hilfe dieser Technologie auch möglich, das menschliche Gehirn mit einer künstlichen Intelligenz zu verbinden.
Die Forscher am MIT waren begeistert und sprachen von einem Wunderwerk, das vielleicht eines Tages Gottes Schöpfung ablösen wird, – dann, wenn Mensch und Maschine miteinander verschmelzen.
Das, was die Forscher am MIT entwickelt haben, ist so winzig, dass es mit bloßem Augen nicht zu erkennen ist. Nur unter dem Mikroskop, kann man sehen, wie die kleinen technischen Wunderwerke in einer Flüssigkeit munter umher wuseln und fleißig Daten sammeln und speichern. Das Herstellungsverfahren nennt sich übrigens Autoperforation und erfolgt mit Hilfe von Graphen, eine neuartige Nanotechnologie.
Graphen und Graphenoxid sind für die Forschung schon eine ganze Weile von großer Bedeutung und sie werden schon bald unverzichtbar sein. Das Material wurde erstmals 2004 entdeckt – doch bisher liegen keine evidenten Untersuchungsergebnisse vor, welche Gefahren von dem Nanomaterial auf Mensch, Tier und Umwelt ausgehen.
Elon Musk könnte mit seiner Star-Link-Satellitenflotte und mit Twitter in der Tasche beim Aufbau eines Überwachungsstaates eine entscheidende Rolle spielen – wenn nicht sogar eine entscheidende Rolle, während er munter über Freiheit zwitschert.
Das könnte im schlimmsten Fall bedeuten, dass der Twitter-Deal eine clever eingefädelte Scharade von Schwab & Co ist und sich niemand zu früh freuen sollte.
Wie heißt es doch: Wer zuletzt lacht…
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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 01.11.2022
Jetzt ist es raus: Ein enger Berater von Klaus Schwabs WWF,hat aus dem Nähkästchen geplaudert:
Durch die technizistische Entwicklung wird der Mensch in naher Zukunft überflüssig werden. Nur der verchippte Transmensch (Homo Deus) wird herrschen, alle anderen sind überflüssige Esser, die die Elite nicht mehr durch füttern will. Eine Welt mit nur
1 Mrd. Computer-Cyborgs sind also keine Verschwörungstheorie mehr.
Korona und Genspritzungen sind also nur der Anfang dieser Techno-Utopien !
https://reitschuster.de/post/corona-ueberzeugt-die-menschen-die-totale-biometrische-ueberwachung-zu-akzeptieren/
Es ist gefährlich, aber lasst es uns trotzdem tun. Einfach nur einer weiterer Tycoon-Irrer.
Alles nur Vorbereitungsmaßnahmen für den nächsten US – Wahlkampf. Das wird noch richtig lustig werden in den USA.