Deindustrialisierung für den Great Reset: Mega-Konzern geht nach China – Massen-Arbeitslosigkeit droht

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Die Deindustrialisierung Deutschlands läuft auf Hochtouren – und damit ganz nach Plan des Great Reset. Längst ist klar: Der vormalige Wirtschaftsmotor Europas soll völlig zum Erliegen kommen.

Die Führung des weltberühmten Chemiekonzerns BASF sprach sich seit Jahren gegen die Russland-Sanktionen aus. Denn Produktion braucht Energie. Jetzt wandert BASF von Ludwigshafen aus tatsächlich nach China ab – und damit gehen 39.000 Arbeitsplätze verloren.

Die heimische Wirtschaft stöhnt noch heute unter den Lockdowns, die die Weltwirtschaft beinahe zum Erliegen brachten und uns allen vor Augen führten: Wir sind total abhängig vom Ausland.

Container-Schiffe mit wichtigen Werkstoffen und Bauteilen aus China steckten wochenlang in Häfen wie Schanghai und Shenzhen fest. Und noch heute sind etwa Halbleiter für kleinere Unternehmen so gut wie nicht verfügbar.

Großkonzerne wie Intel kaufen unmittelbar ab Produktion – heimische Firmen schauen durch die Finger, wie ein Einzelunternehmer für Beleuchtungstechnik-Installationen gegenüber Wochenblick schildert.

Wie drastisch die Abwanderung heimischer Großkonzerne wie BASF die Zukunft Europas gefährdet, liegt alleine anhand dieses Beispiels auf der Hand. BASF stellt chemische Grundstoffe für verschiedene Industrien her. So auch für die Pharma-Industrie.

Wichtige Medikamente bedürfen der BASF-Synthesen, ebenso die Kunststoffindustrie und die Nahrungsmittelindustrie. Bereits jetzt fehlt es an Medikamenten zur Blutverdünnung – auch ihre Herstellung benötigt Grundlagenstoffe von BASF.  (Ein Land im Niedergang: Deindustrialisierung schreitet voran – vom Exportweltmeister zu Wärmehallen und Stromausfällen)

Aufgrund der wachsenden Anzahl an Schlaganfällen und thrombotischen Erkrankungen stieg seit den Corona-Impfungen der Bedarf in einem Ausmaß, das durch die chemische Industrie nicht mehr gedeckt werden kann.(Schachspiel nach Drehbuch: Pipeline gesprengt, Polen fordert 1.3 Billionen von Deutschland und der Angstfaktor)

Abwanderung verschärft Mangel und Abhängigkeit

Mit der Abwanderung von BASF droht sich die Lage weiter zu verschärfen. Denn wer gewährleistet, dass der Konzern weiterhin Europa beliefern kann?

Viele Medikamente werden aufgrund der hohen Qualitätsstandards und der komplexen Verfahrenstechnologien, die Genauigkeit und Know-How erforden, nach wie vor in Europa produziert.

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Entscheidet sich China erneut, sei es aufgrund von “Corona” oder etwa der Explosion der Energie- und damit Transportkosten, Europa unter ein Lieferembargo zu stellen, sind die Folgen kaum abschätzbar.

 

Die Politik scheint hier, obwohl sie stets beteuert, dass es ihr um “Unabhängigkeit” gehe, in die gegenteilige Richtung zu arbeiten. Die Zusage, den Hamburger Hafen – und damit kritische Infrastruktur – einer China-Beteiligung zu unterstellen, sorgt nicht umsonst für Furore.

Für das “Reich der Mitte” kann es jedenfalls attraktiv sein, Europa erneut durch Lieferstopps herunterzuwirtschaften, um weitere Aufkäufe zum Schleuderpreis zu tätigen.

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Das selbe gilt für die USA, die sich mit China im Wettbewerb um die Wirtschaftshoheit befinden.

Detroit als warnendes Beispiel

Für unsere Zukunft ergeben sich so düstere Prognosen. “Sie werden nichts besitzen”, verspricht uns Klaus Schwab nun seit mehr als zwei Jahren. Was Deindustrialisierung bedeutet und wie diese vonstatten gehen kann, zeigt die ehemalige Auto-Metropole Detroit.

Sie ist heute eine Geisterstadt, hat einen Kriminalitätsindex von 74,39 und ist damit die zweitgefährlichste Stadt Amerikas.

Nach dem Niedergang der Autoindustrie explodierte die Arbeitslosigkeit und aufgrund der zunehmenden Sicherheitskrise wanderte ein Großteil der Bevölkerung in die Provinz ab.

Zurück blieben etwa 80% Schwarze. 2013 meldete die Stadt Insolvenz an.

Von der ehemaligen Blüte des vormaligen Autozentrums der Welt blieben ruinöse Mega-Bauten, die zunehmend zu heruntergekommenen “Lost Places” wurden.

Die Bandenkriminalität ist so hoch, dass sich ehemalige, oftmals weiße Bewohner der Stadt nicht getrauen, einen Fuß in ihre alte Heimat zu setzen.

So berichteten Medien bereits vor Jahren, dass Angehörige sogar ihre Familiengräber verlegen ließen, um sich beim Aufsuchen dieser nicht der Gewalt der gefallenen Stadt aussetzen zu müssen.

Droht Ludwigshafen nun ein zweites Detroit zu werden? Die BASF ist der Top-Arbeitgeber in der Region schlechthin. Künftig werden 39.000 Menschen ihren Arbeitsplatz bei der BASF verlieren.

Doch Konzern-Chef Martin Brudermüller will an seiner Entscheidung festhalten. Jahrelang warnte er vor den Folgen der energie-feindlichen Politik. Im Interesse seines Konzerns ist er nicht weiter bereit, die Einbußen, die er in Europa hat, während er in China günstig produzieren kann, hinzunehmen.

Und die BASF wird nicht der letzte Konzern sein, den Europa an China oder die USA verliert.

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Quellen: PublicDomain/wochenblick.at am 07.11.2022

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8 comments on “Deindustrialisierung für den Great Reset: Mega-Konzern geht nach China – Massen-Arbeitslosigkeit droht

  1. Wenn die Amis Chaos erzeugen, vebrannte Erde hinterlassen und Kriege herausbeschwören, ist das noch lange kein Grund zu glauben, dass die Pläne der Amis gescheitert sind.
    Solange die US Amerikaner als die großen Profiteure aus dem Chaos, aus der Corona-Krise, aus dem Ukrainekrieg, aus der Sanktionspolitik gegen Russland und aus den Weltwirtschaftskrisen hervorgehen, kann man sehr wohl davon ausgehen, dass dies so geplant war und die US Amerikaner von diesem Kurs nicht abweichen werden.
    Während Russland mit seinen Nachbarländern beschäftigt ist dort das Chaos zu beseitigen und Konflikte zu beruhigen und zu beenden, können die Amis ihrer eigentlichen Arbeit nachgehen: Ihre One WOrld Order Doktrin ein Stückchen weiter weiterbauen und weiterentwickeln.
    Und Europa komplett umbauen (Transformation). Um Europa von den USA vollständig abhängig zu machen um die EU in Zukunft viel besser unter Kontrolle an der US amerikanischen Leine behalten zu können.
    Vielleicht wird es bald einen Marshall Plan 2.0 geben, damit die US Amerikaner die Europäer erneut in eine gezielte vorsätzlich herbeigeführte Zinsknechtschaft treiben , um die EU von den USA abhängiger zu machen?

    In der EU wurde spätestens ab 2022 eine Insolvenzwelle losgetreten. Genau das könnte die Gunst der Stunde für die EUSA Monopolisten und EUSA Oligarchen sein, um die lästige Klein- und mittelständische Konkurrenz entweder zu beseitigen (durch Insolvenzen) oder die überschuldete Konkurrenz zu Ramschpreisen billig aufzukaufen und somit die KMU Unternehmen und Kleingewerbetreibenden vollständig unter die Kontrolle der EUSA Monopolisten, Trust Großkonzernen und unter die Kontrolle der EUSA Wirtschafts-Syndikate zu bringen.

    Der bekannte Börsenguru Dirk Müller erzählte schon vor 8 Jahren , dass die US Amerikaner einen Great Reset im Westen durchführen wollen und zwar nur unter US diktierten Bedingungen , damit die USA nach der Transformation wieder von der Pole Position starten, weil die USA Nr. 1 auf der Welt bleiben wollen.

  2. Die industrielle Zivilisation ist kein Perpetuum mobile, sondern hat nur eine sehr begrenzte maximale Lebenszeit. Selbst wenn wir das Gas und die anderen fossilen Ressourcen aus Russland erhalten könnten, wäre unsere heutige Lebensweise nur noch für wenige Jahre realisierbar. China besitzt zwar große Kapazitäten an Ingenieuren und sonstigen Personal, aber es zu spät zur Konsumparty. Die besten fossilen Ressourcen sind verbraucht und wir werden gezwungen sein, eine neue und erheblich kleinere Zivilisation ohne den geliebten Überkonsum zu erfinden.

      1. Hatti, du scherzkecks.

        Wenn Ihnen was an Deutschland bzw Europa liegen Wuerde haetten sie ins den letzten Jahrzehnten so einiges anders gemacht.

        Wir sind m. E. eher Mittel zum Zweck und vorgelagerte verteidigunslinie, die man bei Bedarf ohne viel Umschweife aufgeben kann und wird.

      2. Aufgegeben wird nie etwas, nur umverteilt. Da hat es sogar Staaten gegeben, die „gestorben“ sind, weil die zu lachhaft waren. Beispielsweise die Erfrischungsinseln oder die Republik Flaschenhals…

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