Die europäische Wirtschaft stirbt einen qualvollen Tod, meint das russische Fernsehen, denn die Konzerne suchen neue Produktionsstandorte und der Mittelstand wird nicht überleben.
Der Niedergang Europas ist ein trauriges Schauspiel, der von den Europa-Korrespondenten des russischen Fernsehens mit einer Mischung aus Unglauben und Erschrecken beobachtet wird. Von Thomas Röper
In Russland haben viele bis zuletzt gehofft, dass sich in Europa der gesunde Menschenverstand durchsetzt und dass die europäischen Staaten sich im eigenen Interesse von den USA emanzipieren.
Das ist nicht geschehen und derzeit führen die EU-Kommission und die Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten ihre Wirtschaft – und damit den bescheidenen Wohlstand der Menschen – im Interesse der USA zur Schlachtbank.
Die Berichte der Europa-Korrespondenten des russischen Fernsehens waren noch vor einem Jahr zwar kritisch, aber es schwang noch Hoffnung mit, dass man in Europa rechtzeitig verstehen würde, dass die Vasallentreue zu den USA das Ende des europäischen Wohlstands bedeuten wird.
Inzwischen ist klar, dass das eine Illusion, eine naive Hoffnung war, und die Berichte der russischen Korrespondenten schwanken nun zwischen bitterer Ironie und mitleidigem Unglauben über das, was in der EU vor sich geht.
So war es auch an diesem Sonntag wieder, als das russische Fernsehen den Korrespondentenbericht über die politischen Ereignisse der vergangenen Woche in Europa gezeigt hat, den ich übersetzt habe.
Beginn der Übersetzung:
Tage des Zorns in Europa. Die Gewerkschaften in der Alten Welt haben an diesem Wochenende beschlossen, Proteste gegen den rekordverdächtigen Rückgang des Lebensstandards zu organisieren.
Fast 100.000 Menschen gingen in Rom auf die Straße, weil sie unzufrieden sind, dass die Regierung nicht sie, sondern das Kiewer Regime mit Geld unterstützt. Die Demonstranten forderten ein Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine, die Europa bereits 20 Milliarden Euro gekostet haben.
In Polen, wo die Reallöhne in der EU mit 14 Prozent am stärksten gefallen sind, versammelten sich verärgerte Demonstranten im Zentrum von Warschau. Die Demonstranten zündeten Kohlekarren an, um auf den Brennstoffmangel aufmerksam zu machen, denn Brennstoff ist für viele Polen zu einem unerschwinglichen Luxus geworden.
Während sich die politische Lage in Europa aufheizt, sinken die Temperaturen. Nach dem ungewöhnlich warmen Oktober kam das kalte Wetter mit zwei Wochen Verspätung. Alle Länder, die über Erdgasspeicher verfügen, haben damit begonnen, Gas abzupumpen. Die Preise sind sofort gestiegen.
Sowohl die Bevölkerung als auch die Unternehmen in Europa werden in diesem Winter astronomische Stromrechnungen bekommen. Die deutsche Regierung fordert harte Sparmaßnahmen und sogar der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel werden Gelder gekürzt.
Und die Wirtschaft bereitet bereits die Flucht vor. Dutzende der größten deutschen Unternehmen entscheiden gerade, ob sie ihre Produktion in die USA oder nach China verlagern.
Vor diesem Hintergrund stand der Besuch des deutschen Bundeskanzlers in Peking, wohin er mit den Spitzen der deutschen Wirtschaft reiste, trotz der Bedenken aus Washington, Brüssel und sogar seiner eigenen Regierung, diese Woche im Mittelpunkt des weltweiten Medieninteresses.
Warum hat sich Olaf Scholz in Kenntnis aller Risiken für diesen Aufstand entschieden? Der Bericht unseres Korrespondenten aus Europa sucht nach Antworten.
Bei all der Fülle der Ereignisse in Deutschland stellt sich vor allem die Frage, warum Scholz nach China gereist ist. Der offizielle Anlass war der 50. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen.
Ein Tag für die Anreise, dann warten auf die Ergebnisse der PCR-Tests im Gästehaus, dann ein zweistündiges Treffen mit dem chinesischen Präsidenten ohne Händeschütteln an einem so riesigen Tisch, dass er den „Focus“ an den Empfang von Scholz in Moskau erinnert hat.
Alles in allem war es ziemlich kühl für einen so bedeutenden Jahrestag. Als Teil der Antwort auf die Frage nach dem Zweck des Besuchs kann man die in den Medien kursierende Version nehmen, dass Scholz als Abgesandter des kollektiven Westens fungierte, der Präsident Xi Jinping einige grundsätzliche Dinge vermitteln sollte. Zum Beispiel die Notwendigkeit, Druck auf Russland auszuüben.
„Ich habe Präsident Xi gesagt, dass es für China wichtig ist, seinen Einfluss auf Russland geltend zu machen. Es geht darum, die Prinzipien der UN-Charta zu respektieren, auf die wir uns alle geeinigt haben – Prinzipien wie die Souveränität und territoriale Integrität eines jeden Landes, die auch für China wichtig sind“, erklärte Olaf Scholz.
Was ist für den Kanzler selbst wichtig? Vor allem eine stärkere Öffnung des chinesischen Marktes für deutsche Waren und Investitionen. Chinas Standpunkt dazu wurde vom chinesischen Premierminister Li Keqiang dargelegt, der von Xi Jinping mit der Mission beauftragt wurde, die gemeinsame Pressekonferenz abzuhalten.
„Die Beziehungen zwischen China und Deutschland entwickeln sich weiterhin auf gesunde und stabile Weise“, erklärte der chinesische Premierminister Li Keqiang.
„Wir glauben, dass das eine Botschaft an die Welt ist, dass wir gemeinsam den Multilateralismus verteidigen und die multipolare Welt unterstützen werden, und dass wir gemeinsam den freien und fairen Handel unterstützen werden.“
Die Multipolarität der Welt ist eine Sache, mit der sich die neokolonialen politischen Eliten des Westens nur schwer abfinden können, aber die deutsche Wirtschaft hat schneller erkannt, dass sie sich in einer Situation befindet, in der es einfach unmöglich ist, die neuen Regeln nicht zu akzeptieren.
Der Bundeskanzler wurde auf seiner Reise von den Chefs Dutzender führender deutscher Konzerne und Banken begleitet: Volkswagen, Deutsche Bank, BASF, BMW, Siemens, Adidas. Teilweise könnte man sagen, dass nicht Scholz sie, sondern dass sie Scholz nach Peking geschleppt haben.
„Die USA und die EU erwägen, Ausfuhrbeschränkungen gegen China zu verhängen. Die Verbündeten arbeiten bei den Ausfuhrbeschränkungen für Moskau zusammen und die Regierung von US-Präsident Joe Biden prüft ähnliche Methoden zum Informationsaustausch und zur Koordinierung der Durchsetzung, um ihre eigenen bilateralen Ausfuhrbeschränkungen für China zu verschärfen“, berichtet Bloomberg.
Die Zahl der Fixpunkte für das deutsche Wirtschaftswachstum schwindet rapide. Und auch bei China könnten bald Sanktionen bevor stehen – noch ein paar Schlingen um den Hals der europäischen Wirtschaft, damit sie schneller erstickt.
Was jetzt mit ihr geschieht, ist noch keine Agonie, aber das qualvolle Sterben ist in vollem Gange. Industriegiganten – deutsche Chemie- und Automobilkonzerne – planen die Eröffnung neuer Produktionsstätten in den USA und in China und Schließungen im eigenen Land, weil es dort nicht mehr rentabel ist.
„Die Inflation macht keine Pause, alles wird teurer und teurer. Ich sage Ihnen, dieses Jahr wird Brokkoli das perfekte Weihnachtsgeschenk, wenn es so weitergeht“, scherzte der Moderator der Heute-Show.
Obwohl Deutschland mit einer Inflationsrate von 10,5 Prozent im Mittelfeld liegt, hat es seit 70 Jahren keine solche Inflation mehr gegeben, und alle sagen, dass sie nur weiter steigen wird. Der Kanzler versucht zu beschwichtigen, aber diese Beschwichtigungen machen wahrscheinlich nur noch mehr Angst:
„Es ist sehr wichtig, dass wir die Bürger angesichts der enormen Preissteigerungen unterstützen. Wir tun das mit 200 Milliarden Euro, die wir ausschließlich zur Subventionierung der Preise für Strom, Gas und Fernwärme verwenden.
Klar ist, dass die Preise dadurch nicht wieder auf das Niveau sinken werden, das sie vor dem aggressiven Krieg Russlands gegen die Ukraine hatten.
Aber die Erhöhung wird nicht so gewaltig sein, wie das, was manche Menschen als Rechnungen erhalten haben, bei denen sie befürchteten: Das kann ich nie bezahlen.“
Die 200 Milliarden Euro, von denen Scholz spricht, hat noch niemand gesehen – sie sind noch nicht da, weil die siebenjährigen Staatsanleihen, durch deren Verkauf die Mittel angesammelt werden sollen, immer schlechter laufen.
Dennoch plant die Regierung, die Gasrechnungen für Dezember aus dem Staatshaushalt zu bezahlen und ab dem ersten Februar die so genannte „Gasbremse“ einzuführen, also 80 Prozent des Verbrauchs der Haushalte und 70 Prozent des Verbrauchs der Industrie zu subventionieren. Aber das sind bisher nur Versprechungen, während die Bevölkerung die Tarife für 2023 in Händen hält.
Seit dieser Woche erhalten die Mieter Briefe von den Hausbesitzern, in denen ihnen mitgeteilt wird, dass die Heizkosten im nächsten Jahr um weitere 212 Prozent steigen werden.
Mit anderen Worten: Wenn eine deutsche Durchschnittsfamilie, die in einem Berliner Stadtteil lebt, früher 1.300 Euro pro Jahr dafür ausgegeben hat, sind es jetzt 4.000. Als wertvoller Tipp wird empfohlen, die Raumtemperatur zu senken. Jedes Grad spart 235 Euro.
Vielleicht wäre das für irgendwen eine Lösung, aber es wird eine weitere Rechnung für Strom kommen, auf der nochmal 3.000 oder 4.000 Euro stehen. Mit anderen Worten: Ein durchschnittlicher Haushalt müsste zwei Monatseinkommen beiseite legen, um die Nebenkosten zu bezahlen.
Die Regierung tröstet, dass die Gasspeicher zu 95 Prozent gefüllt sind und der Gaspreis gegenüber den Spitzenwerten des Sommers deutlich gesunken ist, aber der Preis wird wieder steigen, wenn mehr Gas entnommen wird und die chinesische Wirtschaft, die sich immer noch im Ruhezustand befindet, erwacht.
Dann kann keine Gasbremse, auch nicht die in Deutschland, den Absturz der Wirtschaft in einen Sumpf aus Zahlungsrückständen und Firmenpleiten verhindern.
In diesem Sinne könnte die Reise deutscher Unternehmer nach Peking, was auch immer Scholz vorhatte, sogar etwas mit dem Wunsch zu tun haben, den neuen Platz an der Sonne näher kennen zu lernen.
Für Unternehmen gibt es keinen entscheidenden Unterschied zwischen Bayern, Guangdong oder Oklahoma; sie gehen dorthin, wo die Gewinne höher sind. Für Politiker gibt es einen Unterschied.
„Angesichts der Entwicklung Chinas müssen wir gemeinsam daran arbeiten, die Fehler der Vergangenheit in der Russlandpolitik nicht zu wiederholen“, forderte Annalena Baerbock, die deutsche Außenministerin in Münster. „Es ist wichtig zu verstehen und sich bewusst zu machen, dass sich China in den letzten Jahren verändert hat.
China ist nicht nur ein Partner in internationalen Angelegenheiten, sondern auch ein Konkurrent und ein viel stärkerer Gegner in Fragen der internationalen Ordnung geworden.“
Die Reise von Scholz nach China und die Begleitung, mit der er dorthin reiste, widerspricht de facto den Richtlinien Washingtons, für deren Durchsetzung in Deutschland die Grünen zuständig sind. Schließlich hat selbst der Bundeskanzler irgendwann mal den Abzug amerikanischer Stützpunkte aus Deutschland befürwortet, ist aber inzwischen bis in die Haarspitzen transatlantisch geworden, nur dass er jetzt wieder einmal manövrieren muss und versucht, die verbliebenen Eier in verschiedene Körbe zu legen.
Bei den Grünen ist es viel einfacher: Vor einigen Jahrzehnten sahen die Amerikaner in ihnen ein nützliches Potenzial und machten sie zu Lobbyisten im Interesse und zugunsten der USA für die Deindustrialisierung Europas. Baerbock hat versucht, dafür zu sorgen, dass Scholz in Peking als feindlicher Parlamentarier wahrgenommen wird.
„Zwischen Scholz und Baerbock liegen 7.700 Kilometer und politische Kälte bei den Themen Russland, China und Ukraine. Als Scholz sich auf den Weg machte, hatte Baerbock ihm bereits gesagt, was er tun muss und was er tun darf. Öffentlich.
Unsere Politik gegenüber China muss sich ändern. Gemeint ist seine, Scholz‘ Politik. Scholz und Baerbock duellieren sich die Spannung in außenpolitischen Fragen ist seit Monaten zu spüren.
Baerbock will seit langem Panzer an die Ukraine liefern, Scholz lehnt das ab. Als der Kanzler den Verkauf eines Teils des Hamburger Hafens an Xi Jinping absegnete, kritisierte Baerbock den Deal trotzig über den Dienstweg“, heißt es in einem Beitrag der Bild-Zeitung.
Mit dem genehmigten Verkauf der Beteiligung am Hamburger Hafen an das chinesische Unternehmen COSCO wollte Scholz einen günstigen Hintergrund für seinen bevorstehenden Besuch schaffen, weshalb das deutsche Außenministerium eine Protestnote an das Bundeskanzleramt geschickt hat.
Gleichzeitig beginnt das Wirtschaftsministerium, das von Robert Habeck, auch einem grünen Aktivisten, geleitet wird, den Verkauf des Düsseldorfer Mikrochip-Werks an chinesische Investoren zu bremsen. Die Zustimmung des Bundeskanzlers zu dieser Vereinbarung wurde für diese Woche erwartet.
Die Grünen konnten ja nicht mit geschlossenem Mund und gefalteten Händen dasitzen, wenn gerade „Dear Tony“ – US-Außenminister Anthony Blinken – anreiste. Ende der Woche empfing Baerbock ihre Kollegen aus den G7-Ländern.
Das Ereignis war nicht sensationell. Es gab nur zwei Dinge: Zunächst erinnerte EU-Chefdiplomat Josep Borrell an die Perlen der Goebbelsschen Propaganda. Nur hat er die Namen der Generäle verwechselt.
„Der Winter kommt. Und Putin wartet darauf, dass General Winter kommt und die russische Armee unterstützt“, sagte Josep Borrel, der Hohe Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik.
Der General hieß nicht Winter, sondern Frost – obwohl die Bedeutung dieselbe ist.
Zweitens versammelte Baerbock ihre Kollegen in Münster. Aus einem bestimmten Grund: Im Jahr 1648 endete hier der 30-jährige Krieg, den einige Historiker aufgrund seines Ausmaßes als den „Nullten“ Weltkrieg bezeichnen.
Und die Minister sprachen im Rathaus, in dem Saal, in dem der berühmte Westfälische Friede unterzeichnet wurde, der das grausame Blutvergießen beendete. Blinken war vorgewarnt worden, damit er etwas pathetisches sagen konnte:
„Der Westfälische Friede hat die Grundprinzipien der internationalen Beziehungen festgelegt, und zwar genau die Prinzipien, die heute von Russland in Bezug auf die Ukraine bestritten werden, nämlich die territoriale Integrität und die Souveränität der Nationen.“
Nur ein gut vorbereitetes Publikum kann sich so etwas von einem US-Außenminister anhören, ohne zu schmunzeln. Und nicht nur die Teilnehmer des Treffens waren gut vorbereitet, sondern auch die Wände des Saales.
Ein Kreuz aus dem Jahr 1540, das zahlreiche Kriege und Invasionen überstanden hat, wurde entfernt. Baerbock sagt, er wisse nicht, wer das getan hat.
Aber wer immer es getan hat, hat das Richtige getan. So mussten sie nicht unter dem Kreuz sündigen.
Ende der Übersetzung
…
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Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 08.11.2022
Geschichte wiederholt sich doch. Alle siebzig achtzig Jahre. Mit einer blinden Generation, die nichts aus der Vergangenheit gelernt hat. Dieses mal ist es die Generation der Linksgrünen. Mit einer Ideologie die nichts mit dem Leben zu tun hat. Und für die sie, mit aller Macht, auch über Leichen gehen. Für eine vermeintlich bessere Welt. Deren Trümmer dann normale Menschen weg räumen müssen. Denen das einfache Leben, mit ein wenig Wohlstand, genommen wurde. Das Leben, für das die Linksgrünen blind waren. Da sie nie für Kleidung, Ein Dach über dem Kopf. Und etwas Sicherheit arbeiten mussten!
Putin tut,was er tun soll…….Der Niedergang der EU Wirtschaft war geplant und wird mit diesen Mitteln umgesetzt. Alle Ereignisse sind extrem unnatürlich und passen zu der Agenda der besonders Blöden,die uns als Geiseln halten in deren Parodie einer Zivilisation. Mit Kriegen,Krisen und mit anderem unlogischen Müll den sie ständig inszenieren. Ausnahmslos jeder Staats Chef gehört zu diesen besonders Blöden die versuchen uns diese Idiotengeschichte aufzuzwingen. Ohne diese Politiker,gäbe es so gut wie keine Probleme,was schon ein großes Zeichen an sich ist. Neben anderen Anzeichen das die alle nur Marionetten sind,die ihre Rolle spielen. Rot China wird aufgebaut,das ist deutlich sichtbar. So wie einst Nazi Deutschland gebaut wurde wird nun Rot China gebaut. Mao hat in Yale studiert was so,nur sehr sehr sehr selten publik gemacht wird,was wiederum das zeichen afür ist das er an die macht gebracht wurde u.s.w……..Es ist offensichtlich war hier passiert. Wie Völker künstlich geschaffen werden,kann man z.Z in Kroatien sehen wo das Regime,neue Wörter erfindet und sie über die Medien und andere handlanger verbreiten lässt. In schätzungsweise 50 Jahren wird sich die Kroatische Sprache deutlich von der Serbischen unterscheiden,dabei sind es die selben Sprachen und gibt es keine Unterschiede. Auch haben die z.B Südslawen die selben Wurzeln. Mit Sprache und Kultur die gleich sind. Durch z.B Religion und durch eben diese Aktionen des Regimes aber,werden Unterschiede künstlich geschaffen. Wir werden von Ausserirdischen regiert,da kann es keine Abweichler geben. Neben der Tatsache das so ein Staats Chef und auc ein Staat,nichts natürliches sind und vom Regime normalisiert wurde. Ich möchte etwas aus der Psychologie empfehlen: ´´Die Menschen müssen alles vergessen,was sie gelernt haben.´´ …….Nur ohne diese Schablonen im Kopf,ist es möglich klar zu denken. Schablonen wegwerfen und sich selbst vertrauen. Die Unsicherheit und die Schablonen,hindern die enscen daran klare Gedanken zu fassen. Man muss kein Experte sein,um etwas zu durchschauen und zu verstehen. Dazu sollte man sich soweit vertrauen,das wenn man einem etwas eigenartig oder unlogisch vorkommt,es auch meißtens unlogisch und seltsam ist. Die unlogischen Handlungen der Geiselnehmermarionetten sind ein Zeichen ihrer Diktatur der besonders Blöden,die nicht logsich ist sondern nur den Wünschen von Diktatoren entspricht. Kriege und Krisen sind unlogisch aber eben nützlich für unsere Geiselnehmer,also gibt es sie und wenn einem Menschen das ganze unlogisch und dumm erscheint,ist es das auch und er hat Recht damit.
Deutsche Wirtschaft pro Meigreischn. Refugees welcome.
Stand 2018
https://freie-presse.net/global-compact-diese-deutschen-unternehmen-haben-bereits-unterschrieben/
In Deutschland haben diese Unternehmen den Pakt mit der UNO geschlossen:
4C Group AG
4flow AG
50Hertz Transmission GmbH
360report GmbH
:response
A&B Elektro Recycling
A.C.A. Riegelsberger
Aareal Bank AG
abat AG
Abresa GmbH
Accumulatorenwerke HOPPECKE Carl Zoellner & Sohn GmbH
ADACOR Hosting GmbH
adelphi research
adesta GmbH & Co. KG
aek tec GmbH
Agilios Personal GmbH
Ajando GmbH
Aktion Deutschland Hilft e.V.
ALDI North Group
ALDI SOUTH Group
Alegri International Service Gmbh
Alexander Global Logistics
Alfred Kaercher GmbH & Co. KG
Alfred Sternjakob GmbH & Co. KG
ALKU Aluminiumgiesserei GmbH
Allianz SE
Alpha Armouring Panzerung GmbH
Alpha Calcit Fuellstoff Gesellschaft mbH & Co KG
ALTANA AG
Amatheon Agri Holding N.V.
apetito AG
Apleona GmbH
Apotheke am Wall
Arbeitsgemeinschaft Sozialpädagogik und Gesellschaftsbildung e.V. – ASG-Bildungsforum
arconsis IT-Solutions GmbH
Argentinischer Kreis Baden-Wurttemberg e.V.
ARI-Armaturen Albert Richter GmbH& Co.KG
Armacell Enterprise GmbH & Co. KG
Arndt & Voß GmbH
Art Aqua International Limited
ARTEBENE Group
ASPIDE Group
AT Technologies GmbH
Aurubis
AWA Couvert GmbH
Axivas GmbH
b.telligent GmbH & Co. KG
Babiel GmbH
Bader GmbH & Co. KG
BANG Kransysteme GmbH
Bank im Bistum Essen eG
BASF SE
Bayer AG
bdg Consulting GmbH
Bechtle AG
Beckmann Verlag GmbH & Co. KG
BENBARTON HOFMANN GMBH
Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)
Berlin Hyp AG
Bertelsmann SE & Co. KGaA
BestWater International GmbH
betterplace
Biesterfeld AG
Bilfinger SE
Bischoff & Ditze Energy GmbH & Co. KG
Bissels und Biendl GmbH
blu Professionals GmbH
BMW AG
Boll und Partner Software Gmbh
Bolta Werke GmbH
Bonne Nouvelle
Bonowi IPE GmbH
Bosch Group
Boxon GmbH
BPW Bergische Achsen KG
brainbits GmbH
Brand Factory Group GmbH
brands & values
Brenntag AG
Brunswick European Law School (BELS)
BSH Hausgeraete GmbH
Bundesverband Ethik e.V.
burgbad AG
Burgunderhof Hagnau
Business Administration, University of Applied Scienes Konstanz
Business Keeper AG
CANCOM SE
CARE Deutschland-Luxemburg e.V.
Carl Schlenk Aktiengesellschaft
CCLP Worldwide – Germany and North West Europe
CENTI Warenhandels GmbH
CETel GmbH
CEWE Stiftung & Co.KGaA
Ch. Dahlinger GmbH & Co KG
Chair of Economic Ethics – Martin Luther University Halle-Wittenberg, Germany
Chamber Orchestra Mannheim – Unesco City of Music (Kurpfälzisches Kammerorchester e.V.)
Charite CFM Facility Management GmbH
Christliches Hilfs- und Kulturwerk e.V.
CiS electronic GmbH
City of Berlin
City of Bonn
Collective Leadership Institute e.V.
Commerzbank AG
Compliance Solutions GmbH
Computomics
confern Mobeltransportbetriebe GmbH
Continental AG
Covestro Deutschland AG
CPM Germany GmbH
CRCM Corporate Risk & Crisis Management GBR
Crespel & Deiters GmbH & Co. KG
CUBE Engineering GmbH
CWS-boco International GmbH
cyber-Wear Heidelberg GmbH
Dachdeckermeister Claus Dittrich GmbH & Co. KG
DAHMEN Personalservice GmbH
Daimler AG
DANY Bienenwohl GmbH
DAW SE
DEA Deutsche Erdoel AG
DekaBank Deutsche Girozentrale
DEMIRTAG Consulting GmbH
Democracy Reporting International gGmbH
Deutsch-Malaysische Gesellschaft e.V. (DtMG)
Deutsche Bahn AG
Deutsche Bank AG
Deutsche Boerse AG
Deutsche Gutegemeinschaft Möbel e.V.
Deutsche Lufthansa Aktiengesellschaft
Deutsche Postbank AG
Deutsche Post DHL
Deutscher Textilreinigungs-Verband
Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik DIL e.V.
Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG
Deutsche Telekom AG
Deutsche Umweltstiftung
Deutsche Welthungerhilfe e.V. (German Agro Action)
DFGE – Institute for Energy, Ecology, Economy
DHC Business Solutions GmbH & Co. KG
Dialogue of Civilizations Research Institute
Dibella GmbH
DIQP Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V.
DODUCO Holding GmbH
DQS CFS GmbH
Drahtzug Stein Holding GmbH & Co. KG
Drei Elemente GmbH
DuniaNet
Dusseldorf Business School
DZ BANK AG
E&P Reisen und Events GMBH
E.E.P.D. GmbH
E.ON SE
E.R. Offshore GmbH & Cie. KG
EBK Kruger GmbH & Co. KG
ec4u expert consulting ag
eCO2print GmbH & Co. KG
Ecologic Institute
Edelmann GmbH
Eisenwerk Arnstadt GmbH
EKF-diagnostic GmbH
ELG Haniel GmbH
elm-plastic GmbH
EnBW Energie Baden-Württemberg AG
Engagement Global gGmbH
ENGEMANN u. CO. Internationale Spedition GmbH
ENTEGA AG
EPCOS AG
EPN Electroprint GmbH
Erhard Luttkau GmbH
ESMT European School of Management and Technology GmbH
Eurofins Agroscience Services Group
European Business School – EBS International University Schloss Reichartshausen
Europäisches Kompetenzzentrum fur Barrierefreiheit
Evangelische Bank eG
Evenord-Bank eG-KG
Evonik Industries AG
EXCON Services GmbH
expopartner GmbH
F.EE GmbH
Faber-Castell
FAI rent-a-jet AG
Famas Engineering GmbH
FCS Field Camp Services GmbH
Firma Groschopp AG
Fliegende Bauten Ausstellungsarchitektur GmbH
Flughafen Stuttgart GmbH
Forest Carbon Group GmbH
ForestFinest Consulting GmbH
Framepool AG
Frankfurter Heinzelmännchen GmbH
Frankfurt School of Finance & Management gGmbH
Franz Haniel & Cie. GmbH
Fraport AG
Fraunhofer -Gesellschaft
Freudenberg Group
Fritz Winter Eisengiesserei GmbH & Co.KG
FSC Financial Software Consultants GmbH
fundamentale – Die junge Akademie
Garenfeld Strategy Consulting
GBB-Rating Gesellschaft für Bonitätsbeurteilung mbH
Gebr. Heinemann SE & Co. KG
Gegenbauer Holding SE & Co. KG
Georg A. Steinmann GmbH & Co. KG
gepe Gebaudedienste PETERHOFF GmbH
German-Japanese Youth Society
German Economic Centre of Competence for Rationalisation and Innovation e.V.
Germanwatch
Gesellschaft für Management und Organisationsforschung mbH
GFA Consulting Group GmbH
Giesecke & Devrient GmbH
GIZ – Deutsche Gesellschaft fur Internationale Zusammenarbeit GmbH
GKN Sinter Metals Components GmbH
Global Alliance for Peace and Prosperity
GLOBALG.A.P. c/o FoodPLUS GmbH
Global Helicopter Service GmbH
Global Public Policy Institute (GPPi)
gmc² GmbH
Goll Consulting GmbH
Gonder Facility Services GmbH
Greenlight Consulting
Greif Holding GmbH & Co KG
Groschopp AG
Grosse-Hornke Private Consult
Grosskraftwerk Mannheim Aktiengesellschaft
GUT Certifizierungsgesellschaft für Managmentsysteme mbH Umweltgutachter
Habitat for Humanity Deutschland
Hagemeyer Deutschland GmbH & Co. KG
Hagenauer+Denk KG
Hager SE
HAKRO GmbH
Hamacher Transporte Dürener Spedition GmbH & Co. KG
Hamburger Hochbahn AG
Hansa Meyer Global Transport GmbH & Co. KG
Hara Do- Institut für Kampf und Kommunikation
Harburg-Freudenberger Maschinenbau GmbH
Hase Safety Gloves GmbH
HAWE Hydraulik SE
Hehner Reus Systems GmbH
HeidelbergCement AG
HEINE Optotechnik GmbH & Co. KG
Helaba Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale
Hellmann Worldwide Logistics GmbH & Co. KG
HELOG Academy e.V.
Help – Hilfe zur Selbsthilfe e.V.
Hemmersbach Holding GmbH
Henkel AG & Co. KGaA
Hettl Consult
Heubach GmbH
HILLEBRAND Paletten Handel & Service
Hochschule Düsseldorf – University of Applied Sciences
HOCHTIEF Aktiengesellschaft
Hoermann Kommunikation & Netze GmbH
Hoffmann und Campe Verlag GmbH
HORA-Werk GmbH
Hover-Rescue Deutschland (DHRS) e.V.
HP-Drive Ltd.
HTS Hoch-Temperatursiliconprodukte GmbH
Huf Group
Hugo Grotius gGmbH – non-profit society for the advancement of legal sciences
Humanistic Management
i500 gAG
IBC Solar AG
IBG Monforts LPS GmbH & Co. KG
ICUnet.AG
IFOK
IFÜREL EMSR-Technik GmbH & Co. KG
igefa
IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg
IMC Information Multimedia Communication AG
IMGP Verein fur nachhaltige Entwicklungshilfe e.V.
imp GmbH
IMPOCOLOR dyes & chemicals GmbH
Industrie- und Handelskammer Nurnberg fur Mittelfranken / Nuremberg Chamber of Commerce
and Industry
Industrieverband Textil Service – intex e.V.
Infineon Technologies AG
INFORMATION WORKS Unternehmensberatung & Informationssysteme GmbH
Inhouse Mobility GmbH
Institute for the Law of the Sea and International Marine Environmental Law (ISRIM)
Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH
Institut Technik und Bildung (ITB)
Integrity Next GmbH
Internationaler Wirtschaftsrat e. V.
Internationales Hochschulinstitut Zittau
International Study Programm in Business Economics, Martin-Luther-University
International Sustainability and Carbon Certification (ISCC)
International University of Applied Sciences (IUBH)
Intero Consulting GmbH
Interroll Fördertechnik GmbH
invenio AG
ipoint-systems GmbH
IPSEN LOGISTICS GmbH
ISL – Institute of Shipping Economics and Logistics
ista International GmbH
ISTOB Management Academy e.V.
iuventum
JF Hillebrand Group
JKL Kunststoff Lackierung GmbH
Julius Schulte Sohne GmbH & Co KG
Julius vom Hofe GmbH & Co KG
Juvenile Business Society Europe e.V.
K+S Aktiengesellschaft
Kandinsky Gruppe
Karcher Futuretech GmbH
Karl Storz SE & Co. KG
Kaut-Bullinger & Co GmbH & CO.KG
KBI Pharmaceuticals GmbH & Co. KG
Keep the World Foundation
KERN Group
Kirchhoff Automotive GmbH
Kirchhoff Consult AG
Klammer & Team Tischlerei Meisterbetrieb GmbH
Kleiner GmbH
KNAUER Wissenschaftliche Geräte GmbH
Knorr-Bremse Group
Krones AG
KSB Aktiengesellschaft
Kufner Holding GmbH
KVG Quartz Crystal Technology GmbH
König + Neurath AG
Kühn Controls AG
Kümmel & Co. GmbH
Labova GmbH
Lampe Asset Management GmbH
Landesbank Baden-Württemberg
LANXESS AG
Leadventures e.V.
LEDVANCE GmbH
Lehmann & Voss & Co. KG
Lenord, Bauer und Co. GmbH
LEONI AG
LEVACO Chemicals GmbH
LIEBCHEN+LIEBCHEN Kommunikation GmbH
LMG Management GmbH
Loening Human Rights & Responsible Business
LSD GmbH & Co. KG
LUCOBIT AG
LUXCARA GmbH
M. Busch GmbH & Co. KG
m:con – mannheim:congress GmbH
Mack & Schuhle AG
macondo publishing GmbH
Magmapool Sales & Marketing Services AG
Magnetec GmbH
MAN SE
marcapo GmbH
Matrix42 AG
MATSEN CHEMIE AG
Media Consulta
MediaMarktSaturn Retail Group
Mediamultis UG
Media Trooper GmbH
MEN Mikro Elektronik GmbH
Merck KGaA
Messe Frankfurt GmbH
METRO AG
Miele & Cie. KG
missio, Internationales Katholisches Missionswerk, Ludwig Missio
Mobifair e.V.
Mobisol GmbH
MTU Aero Engines
Munich Re Group
MVV Energie AG
Mühlenhoff + Partner Managementberatung GmbH
Nestlé Deutschland AG
Netzfrequenz GmbH
NOBAMED Paul Danz AG
Nobra GmbH
Noelken Hygiene Products Gmbh
nora Systems GmbH
NORD/LB Norddeutsche Landesbank Girozentrale
Nordzucker
NORMA Group SE
NOVO-Organisationsmittel GmbH
NRW.BANK
Nur Baute GmbH
Nuremberg, City of
NWB Verlag GmbH & Co. KG
Oelenheinz & Frey Werbeagentur GmbH
Oest Holding GmbH
Oliver Schrott Kommunikation GmbH
OMIRA GmbH
Optima Pharmazeutische GmbH
Organization for Science, Education and Global Society gGmbH
ORYXGREEN Warenhandels & Marketing GmbH
ORYXRED Warenhandels & Marketing GmbH
Osram Licht AG
Osthus
Ottobock SE & Co. KGaA
Otto Group
Overlack AG
P.A. Jansen GmbH u. Co., KG
Palladium Mobility Group
PAPSTAR GmbH
PARTICIP GmbH
Peppler GmbH
pervormance international GmbH
Phoenix Contact GmbH & Co. KG
Piepenbrock Unternehmensgruppe GmbH + Co. KG
Plan International Deutschland e.V.
Plocher GmbH
PP LIVE GmbH
PPP Pre Print Partner GmbH & Co. KG
Present Perfect GmbH
Prime Solution Asia GmbH
proDERM – Institute for Applied Dermatological Research
Prof. Schumann GmbH
Profiler GmbH
Projekte fur arme Menschen e.V.
pso vertriebsprogramme GmbH
PUMA SE
Qualifizierungsforderwerk Chemie GmbH QFC
R-Biopharm AG
RAICO Bautechnik GmbH
Rathgeber GmbH & Co. KG
RB Beitlich Industriebeteiligungen GmbH (RBI)
Rhenus Lub GmbH & Co KG
Richard Schulz-Dusenschön e.K.
rising systems networks GmbH
Ritzenhoff AG
ROAD Deutschland GmbH
rofa Bekleidungswerk GmbH & Co. KG
Rohde & Grahl GmbH
Roland Berger Strategy Consultants
Rotzer Maschinenbau GmbH
RSD GreenLine Trading GmbH & Co. KG
RSG Elotech GmbH
Rudolf Brokamp GmbH & Co. KG
RWE AG
Salfeld Holding GmbH & Co. KG
Samson Aktiengesellschaft
SAP Ariba
SAP SE
Sartorius AG
Sattler GmbH
Scheren Logistik GmbH
Schill + Seilacher “Struktol” GmbH
Schlange & Co. GmbH
Schmierer GmbH
Secop GmbH
Sedus Stoll Aktiengesellschaft
Seeberger GmbH
Seeburger AG
Semikron International GmbH
SHIFT GmbH
Siemens AG
SIGOS GmbH
Siltronic AG
SLV GmbH
SMA Solar Technology AG
sneep e.V.
Soennecken eG
SolarWorld AG
Songline Marketing e.K.
Sophist GmbH
Spaleck GmbH & Co. KG
Speexx | digital publishing AG
Spirit Packaging GmbH
STAT-UP Statistical Consulting & Data Science GmbH
STEAG GmbH
Steinbeis University Berlin – Institute Corporate Responsibility
Steinmuller GmbH & Co KG
Stiftung Manager ohne Grenzen
Stiftung SPI
STI Group
Sto SE & Co. KGaA
Studiosus Reisen Munchen
Stuttgart Institute of Management and Technology – SIMT
Symrise AG
TAKKT AG
Talis Haftetiketten GmbH & Co. KG
TBM Transferservice GmbH
Tchibo GmbH
TCS Technology Content Services GmbH
Technische Universität Dresden – International Institute Zittau
technotrans AG
tesa SE
Textilservice Stangelmayer GmbH
The Do School Innovation Lab GmbH
The Institute for Cultural Diplomacy
The Linde Group
thinkstep AG
Thitronik GmbH
thyssenkrupp AG
TIMA International GMBH
trans-o-flex Schnell-Lieferdienst GmbH
Transparency International
Transparency International Deutschland e.V.
Travel Industry Club
Troge Medical GmbH
TUI AG
TUV Rheinland AG
U. Gunther GmbH
Ulshoefer IT GmbH + Co KG
UNICBLUE GmbH & Co. KG
UNICEPTA Gesellschaft für Medienanalyse mbH
united communications GmbH
Universidad Internacional de Verano / Kolleg fur Management und Gestaltung nachhaltiger
Entwicklung
UNIWHEELS AG
UnternehmensGrün e.V
UPJ e.V. – Corporate Citizenship and CSR Network
Vaillant GmbH
Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie e. V.
Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat OHG
VERTICAS – Gesellschaft fur verkaufsfordernde Produkte und Produktion mbH
VOK DAMS Consulting GmbH
VS Vereinigte Spezialmobelfabriken GmbH & Co. KG
w&p Wilde & Partner Public Relations GmbH
W.O.M World of Medicine
Wacker Chemie AG
WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG
Walter Bustorff KG
Watermann Polyworks GmbH
Weber Automative GmbH
Weber Unternehmensgruppe GmbH & Co. KG
Weidmüller Interface AG & Co. KG
Wenzel Elektronik GmbH
Werbetechnik Art of Display GmbH
WeSustain GmbH
Whistleblower-Netzwerk e.V.
WHL Graduate School of Business and Economics
Wieland Electric GmbH
Wikwiheba
Wilken Ciwi GmbH
Wilkhahn Wilkening & Hahne GmbH & Co.KG
Wirtschaftsjunioren bei der IHK Frankfurt am Main e.V.
Wirtschaftsjunioren Deutschland e.V.
Wirtschaftsverband Textil Service WIRTEX e.V.
Witzenmann GmbH
World Mediation Organization
World Wide Fund for Nature Germany
Worlée-Chemie GmbH
WSR Cintinus Steuerberatungsgesellschaft mbH,WSR Cintinus Audit GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, WSR Cintinus Werblow & Gassen WP/StrB/RA
Yingli Green Energy Europe GmbH
ZEABORN Ship Management GmbH & Cie. KG.
zeb.rolfes.schierenbeck.associates GmbH
Zeppelin GmbH
ZF Friedrichshafen AG
Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft eG