Dass Deutschland nicht souverän ist, sondern nur noch den Interessen der USA dient, ist mittlerweile offensichtlich geworden. Das russische Fernsehen hat das in einem Beitrag thematisiert.
Die deutsche Regierung macht keine Politik für das eigene Land oder die Interessen der Menschen der Deutschland. Die deutsche Regierung ist unter Rot-Grün (die FDP spielt ja kaum eine Rolle) vollkommen – und vor allem vollkommen offensichtlich – zu einem Erfüllungsgehilfen der US-Interessen geworden, die die deutsche Wirtschaft und den Wohlstand der Deutschen mit aller Gewalt vernichtet. Von Thomas Röper
Das wird auch ganz offen gesagt, ich erinnere nur an die Worte von Wirtschaftsminister Habeck bei seinem Antrittsbesuch bei seinen Vorgesetzten in Washington, über die der Focus seinerzeit berichtet hat:
„Je stärker Deutschland dient, umso größer ist seine Rolle.“ Diese Worte sagte Wirtschaftsminister Robert Habeck bei seinem zweitägigen Besuch in Amerika. In den USA sei man erfreut, dass Deutschland bereit sei, „eine dienende Führungsrolle auszuüben.“
Wie sehr Deutschland zum reinen Befehlsempfänger und Helfershelfer der USA geworden ist, zeigte der Bericht des Deutschland-Korrespondenten des russischen Fernsehens, der am Sonntag im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens ausgestrahlt wurde und den ich übersetzt habe.
Beginn der Übersetzung:
Die Lage in Europa: große Gesten und kleine Ergebnisse
Am Donnerstag konnten sich die EU-Energieminister erneut nicht auf eine Preisobergrenze für russisches Öl einigen. Die EU-Kommission schlägt vor, nicht mehr als 65 Dollar pro Barrel zu zahlen, Polen sagt, 30 seien genug. Die Ungarn sind gegen die Festlegung von Obergrenzen und fordern, von solchen Beschränkungen ausgenommen zu werden.
Ungarn ist in hohem Maße von russischen Energieträgern abhängig und möchte sich nicht mit dem Kreml anlegen und im Winter auch noch frieren. Umso mehr, als Wladimir Putin im Oktober sehr deutlich gesagt hat: Russland wird nicht für den Wohlstand anderer zahlen und Energie an Länder liefern, die die Preise begrenzen. Putin ist ein Mann, der sein Wort hält. (Deutschland: Stille Enteignung von Millionen Deutschen geplant)
Deshalb sollten all diejenigen in der EU, die eine Preisobergrenze haben wollen, ihre Zeit nicht mit leeren Debatten darüber verschwenden, wie sie Russland bestrafen, sondern ihre Gedanken in eine konstruktivere Richtung lenken. Bisher gelingt ihnen das schlecht, wie der Bericht unseres Deutschland-Korrespondenten zeigt.
Ein 16 Meter hohes Unverständnis. Der wichtigste Weihnachtsbaum Deutschlands, der im Innenhof des Bundeskanzleramtes steht, entspricht in diesem Jahr mehr denn je der populären Definition der „Kanzlei“. Andererseits ist das Abholzen von schönen und starken Bäumen in einem Land, das nicht reich an Wäldern ist, nicht sehr verbreitet. Obwohl sie jetzt für Brennholz gefällt werden. Und überhaupt, wie das Jahr, so sind auch die Weihnachtsbäume.
„In zwei Wochen wird die Regierung genau ein Jahr im Amt sein. Sie ist wirklich die schlechteste Regierung in der deutschen Geschichte. 12 Monate vorsätzliche Zerstörung unserer Wirtschaft und unseres Wohlstands“, sagte Alice Weidel, Ko-Vorsitzende der AfD.
Nicht nur die radikale Opposition, sondern auch die Christdemokraten – die ehemaligen Partner von Scholz in Merkels Regierung – haben dem Kanzler und seinen Leuten am Mittwoch schwer zugesetzt. Der Angriff ging durch die Positionen der Grünen, Wirtschaftsminister Habeck wurde erneut beschuldigt, die Deutschen in Bezug auf die Pläne zur Schließung der Kernkraftwerke zu belügen. Habeck schwieg und gab dem Chef das Recht, sich zu wehren – schließlich ist das in erster Linie sein Problem.
„Vor einem Jahr waren unsere Gasspeicher so leer wie nie zuvor, heute sind sie voll, denn die Regierung redet nicht nur, sie handelt auch. Wir haben die Abhängigkeit Deutschlands von Gas, Kohle und Öl schrittweise reduziert. Vor einem Jahr lag die Abhängigkeit von Gas noch bei 50 Prozent. Es ist diese Regierung, die sich über Alternativen Gedanken gemacht hat. In wenigen Wochen wird das erste LNG-Terminal in Norddeutschland eröffnet“, erklärte Scholz.
Es geht natürlich darum, die Abhängigkeit von russischen Energieträgern zu verringern. Dass es keinen adäquaten Ersatz für sie gibt, was Preis und Qualität angeht, ist etwas anderes. Die eigene Braunkohle ist nicht so effizient und wo man das Flüssigerdgas hernehmen will, ist nicht klar. Und die Kosten für die dringend benötigten LNG-Terminals in der Nordsee sind plötzlich von knapp drei auf über sechseinhalb Milliarden Euro gestiegen.
Alles in allem muss sich jeder anstrengen, erklärte Habeck bei der Haushaltsdebatte am Freitag: „Wir haben eine Rekordinflation, wir stehen vor einer Rezession und Energieknappheit. In Europa tobt ein Krieg. Wir erleben eine Verschiebung im globalen Wettbewerb, und das ist noch die harmloseste Formulierung. In Wirklichkeit handelt es sich um eine sich verschärfende geopolitische Konfrontation voller Konflikte.
Wir haben eine Klimakrise mit wirtschaftlichen Folgen. Wir haben einen Mangel an Rohstoffen. Die Herausforderungen für unser Land könnten kaum größer sein. Um sie zu überwinden, bedarf es enormer Anstrengungen, sowohl für die Politik als auch für die Gesellschaft.“
Anstrengen müssen sie sich, um das zu bereinigen, was sie selbst verbockt haben. Zum Beispiel muss etwas mit den beiden Raffinerien in Schwedt und Leuna getan werden, die Ostdeutschland mit Benzin versorgen. Sie sind von dem russischen Ölembargo betroffen, das am 5. Dezember in Kraft treten soll. Und die EU-Kommission hat nicht vor, die Suche nach Russlands wunden Punkten zu beenden, auch wenn das unweigerlich zur Selbstzerstörung führt.
„Wir arbeiten hart daran, Russland dort zu treffen, wo es weh tut, um seine Fähigkeit, den Krieg gegen die Ukraine zu führen, weiter einzuschränken, und ich kann heute ankündigen, dass die Arbeit am neunten Sanktionspaket in vollem Gange ist. Ich bin zuversichtlich, dass wir sehr bald gemeinsam mit den G7 und anderen wichtigen Partnern eine globale Preisobergrenze für russisches Öl beschließen werden“, sagte EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen.
Die Energieminister der EU konnten sich diese Woche nicht auf eine Preisobergrenze einigen. Polen und die baltischen Staaten wollen 20 bis 30 Dollar pro Barrel, also nahe der Produktionskosten; das rationalere alte Europa schlägt eine Obergrenze von 60 bis 70 Dollar vor, was dem derzeitigen Preisen für russisches Öl entsprechen würde und das Risiko eines Versorgungsschocks zu verringern scheint, da sich Informationen über die Bereitschaft der Exporteure des Nahen Ostens, die Produktion leicht zu erhöhen, als reine Lüge erwiesen haben.
Die Realität sieht so aus, dass Obergrenzen kompliziert sind. Den ganzen Sommer über hat Frankreich, das mehr als ein Dutzend europäische Länder um sich geschart hat, Brüssel gedrängt, die Gaspreise zu begrenzen. Am Ende bekam es den Vorschlag von 3.000 Dollar pro tausend Kubikmeter, das Doppelte des derzeitigen Preises.
„Das ist ein Witz. Dieser Vorschlag ist für niemanden von Vorteil, selbst wenn so außergewöhnliche Bedingungen, wie wir sie im August erlebt haben, eintreten sollten. Das ist keine Begrenzung. Das untergräbt die Glaubwürdigkeit der EU-Kommission und lässt Zweifel an ihrer Fähigkeit aufkommen, die Energiekrise zu bewältigen“, meint man in Frankreich.
Es ist nicht ausgeschlossen, dass der Vorschlag der EU-Kommission von der Position Deutschlands diktiert wurde, das sich von Anfang an gegen eine Gaspreisobergrenze ausgesprochen hat, weil es befürchtet, dass die auch zu einem Versorgungsengpass führen würde. Berlin und Paris haben also einen weiteren Grund für einen Konflikt, von denen es ohnehin schon viele gegeben hat.
Die Vorschläge der EU-Kommission, den Gaspreis auf 3.000 Dollar pro tausend Kubikmeter zu begrenzen, sind jedenfalls nicht sehr tollkühn. Das liegt daran, dass auf dem europäischen Gasmarkt bis zum Ende dieser Heizperiode oder sogar noch vor Februar die Voraussetzungen für eine neue Preisrallye gegeben sein werden.
Und das kann sich im August 2023 nochmal wiederholen. Und solche Wellen werden Europa für eine unbekannte Anzahl von Jahren überrollen. Die Obergrenze muss daher als Notfallmaßnahme und nicht als Instrument zur Rückkehr der Preise auf das Komfortniveau vor der Krise betrachtet werden. Die sind nicht mehr realisierbar. Es gibt kein freies Gas auf dem Markt und es wird auch für lange Zeit keins geben.
Katar, in das Deutschland große Hoffnungen gesetzt hatte, hat gerade mit China einen 27-Jahres-Vertrag über die Lieferung von vier Millionen Tonnen LNG pro Jahr abgeschlossen. Für die Deutschen reicht das Gas nicht. Asien, das zum wichtigsten Wachstumspunkt der Weltwirtschaft geworden ist, schluckt alles. Gut, dass Russland wenigstens an irgendwas nicht schuldig ist.
„Der russische Krieg und die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie könnten das Ende der günstigen Wirtschaftsperiode beschleunigt haben. Aber das war nicht die eigentliche Ursache. Jahrzehntelang haben Länder wie Vietnam und Indonesien relativ billige Waren vor allem für den europäischen, nordamerikanischen und in größerem Umfang auch für den chinesischen Markt produziert. Inzwischen ist die Mittelschicht dort auf eine Milliarde Menschen angewachsen – mit der entsprechenden Kaufkraft. Das ist eine der Hauptursachen für die Inflation“, sagte Scholz.
Die Haupttreiber der Inflation sind die Energiepreise und das bleibt auch im nächsten Jahr so. Aber bis dahin muss man es erst einmal schaffen, mit Stromrechnungen wie dieser. Auf Twitter veranstalten die Deutschen einen „Vorher-Nachher“-Wettbewerb. Eine Frau aus Zwickau postet eine Rechnung, auf der sie früher 93 Euro für Gas im Monat zahlte und jetzt 789. Ein anderer Mann schreibt, dass es bei ihm mehr ist, 949 Euro gegenüber 118 im letzten Jahr. Die absolute Gewinnerin ist bisher eine 77-jährige Rentnerin aus Leipzig: Ihre Rechnung ist von 295 Euro auf 1.385 Euro pro Monat gestiegen.
Die Regierung verspricht, die Dezember-Rechnungen der Bürger zu bezahlen, aber die anderen elf Monate müssen sie selbst bezahlen. Macht nichts, ist Außenministerin Baerbock sicher, das ertragen die Menschen, sagt sie: „Es ist ein Privileg, dass ich ein Land repräsentieren darf, wo die allergrößte Mehrheit sagt, es ist nicht einfach mit den Energiepreisen, es ist wahnsinnig schwierig, wenn die Lebensmittelpreise immer weiter steigen, und sie stellen zu Recht kritische Fragen an ihre Regierung, aber in dem zugleich eine 89-jährige Rentnerin ebenso wie ein 9-jähriges Schulmädchen sagen: Wir werden in diesem Winter an der Seite der Ukraine stehen.“
Das sind Bilder einer Demonstration, die zeitgleich mit der Haushaltsdebatte stattfand. Ob alle 89-jährigen Rentner und 9-jährigen Schulmädchen bereit sind, das zu tun, was Baerbock sagt, ist völlig unwichtig. Ignoranz und Oberlehrertum sind die beiden wichtigsten Eigenschaften der deutschen Grünen. Baerbocks neueste Idee ist es, die Anerkennung des Holodomor als Völkermord am ukrainischen Volk durch den Bundestag zu peitschen. Es ist klar, wer der Schuldige sein wird.
Aber generell täten die Deutschen gut daran, weniger zu essen. Es ist sehr gut, dass zum Beispiel Rinderzüchter aufgrund der erzwungenen Reduzierungen der Herden eine Verknappung von Fleisch versprechen – die Rinder werden leichter und die Deutschen werden gesünder.
„Wir müssen den Rindern mehr Raum geben. Bisher haben wir die Tiere an Ställe angepasst, aber in Zukunft möchte ich das Gegenteil erreichen: weniger Viehbestand, mehr Platz für die Tiere. Ich schreibe den Menschen nicht vor, was sie essen sollen, das sollen sie selbst entscheiden. Ich sage nur, dass wir grundsätzlich weniger Fleisch, mehr pflanzliche Lebensmittel, weniger Zucker und Salz essen müssen – für die Gesundheit und für das Klima“, sagte Cem Özdemir, der deutsche Minister für Ernährung und Landwirtschaft.
Spaziergänge im Freien sind auch gut für die Gesundheit. (Anm. d. Übers.: Dazu werden in dem Beitrag wieder Bilder von Demonstrationen in Deutschland gezeigt.) Sie werden immer größer und besser organisiert. Diese Woche gab es sie Neubrandenburg, Zwickau und natürlich Leipzig. Alte Leute und Schulkinder waren da kaum, dafür immer mehr steuerzahlende Berufstätige mittleren Alters.
„Wir wollen nicht, dass in Europa die Lichter ausgehen, wir fordern ein Ende der Ost-West-Konfrontation, wir fordern ein sofortiges Ende der vom Parlament nicht genehmigten Waffenlieferungen an die Ukraine“, so die Demonstranten.
Bei den Waffenlieferungen kam es im Laufe der Woche zu einem Streit. Einerseits waren die Worte von NATO-Generalsekretär Stoltenberg Balsam für Kiews Seele: „Wir werden nicht zurückweichen. Langfristig werden wir die Ukraine bei der Umstellung von der Ausrüstung aus der Sowjetzeit auf moderne NATO-Standards, Doktrinen und Ausbildungsmaßnahmen unterstützen.“
Andererseits hat man es aber auch nicht eilig, sogar veraltete NATO-Systeme an Kiew zu liefern. Das wurde deutlich, als Polen die ihm von den Deutschen angebotenen Patriot-Luftabwehrsysteme direkt an die Ukraine weitergeben wollte. Die deutsche Verteidigungsministerin Lambrecht reagierte nervös, nach dem Motto, diese Komplexe seien in das Verteidigungssystem des Bündnisses integriert und müssten im NATO-Gebiet bleiben.
Warschau hat nicht einmal versucht, dagegen zu wettern, denn sie in Polen zu haben, ist auch gut: Das reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass wieder eine ukrainische Rakete runterkommt. Sie haben Russland so eilig für den jüngsten Vorfall verantwortlich gemacht, dass sie selbst Angst bekamen, wie sich in einem Telefongespräch zwischen Präsident Duda und dem imaginären Macron herausstellte, als den sich die russische Prankster Vovan und Lexus erfolgreich ausgegeben haben. In dem Gespräch wiederholte Duda mehrmals, dass er „extrem vorsichtig“ sei, weil er garantiert keinen Krieg mit Russland wolle.
Er will nicht allein gegen Russland antreten; wenn schon, dann muss man es im Rudel tun. Der ehemalige Hausherr der Downing Street, Boris Johnson, erinnerte an die Pläne für ein militärisches Dreierbündnis zwischen London, Warschau und Kiew, das bereits vor dem Beginn der Militäroperation geschmiedet wurde. In mancher Hinsicht hat es sogar noch besser geklappt, denn das Projekt wird jetzt in größerem Maßstab durchgeführt.
Johnson zögerte, ließ sich aber die Gelegenheit nicht entgehen, gegen Deutschland zu treten, das immer gestört hat. „Verschiedene Länder hatten ihre eigenen Erwartungen. Die Franzosen haben das zweifellos bis zum letzten Moment geleugnet. Aus deutscher Sicht sollte es, wenn das alles passiert, was an sich schon schrecklich ist, auch schnell enden, damit die Ukraine zusammenbricht“, betonte Johnson.
„Ich wäre fast versucht, ins Englische zu wechseln und zu sagen: Was Boris Johnson gesagt hat, ist völliger Blödsinn. Wir wissen, dass der vielbeschäftigte ehemalige Ministerpräsident immer sein eigenes Verhältnis zur Wahrheit hat“, sagt Steffen Hebestreit, der Sprecher der Bundesregierung.
Der Wunsch der derzeitigen deutschen Regierung, es Johnson heimzuzahlen, ist verständlich: Ende Februar dieses Jahres war das Kabinett Scholz gerade erst drei Monate im Amt. Die Essenz hat der ehemalige britische Premierminister sehr kategorisch, aber wahrscheinlich korrekt formuliert. Der Grund liegt im klaren Willen der früheren deutschen Regierung, aus einem schlechten Frieden keinen guten Krieg zu machen.
In dieser Woche veröffentlichte der Spiegel ein Interview mit Angela Merkel. Es entstand der Eindruck, dass sie ihr Ausscheiden aus der Politik zum ersten Mal öffentlich bedauerte: „Aber es kam nicht überraschend. Das Abkommen von Minsk war ausgehöhlt. Im Sommer 2021, nachdem sich die Präsidenten Biden und Putin getroffen hatten, wollte ich mit Emmanuel Macron im EU-Rat noch mal ein eigenständiges europäisches Gesprächsformat mit Putin herstellen. Von einigen gab es Widerspruch dazu, und ich hatte nicht mehr die Kraft, mich durchzusetzen, weil ja alle wussten: Die ist im Herbst weg. Ich hab andere im Rat gefragt: ‚Warum meldest du dich nicht?
Sag doch mal was.‘ Die eine sagte: ‚Das ist zu groß für mich.‘ Der andere zuckte nur mit den Schultern: Das müssten die Großen machen. Wenn ich im September noch mal angetreten wäre, hätte ich da weitergebohrt.“
Jetzt sind alle Linien und Fäden durchtrennt worden. Merkels Erbe liegt tot auf dem Grund der Ostsee. Diese Woche sind neue Aufnahmen aufgetaucht, die die Folgen der Bombenanschläge auf die Nord Streams zeigen. Sie können den Menschen nicht die Wahrheit darüber sagen, wer dahinter steckt, und wenn sie lügen, würde ihnen niemand glauben. Daher das Schweigen. Allerdings ein sehr eloquentes Schweigen.
In dem Jahr, das die Regierung Scholz jetzt an der Macht ist, hat sich das Land stark zum Schlechten verändert. Natürlich gab es auch früher schon Momente, die Deutschlands mangelnde Unabhängigkeit widergespiegelt haben, aber jetzt ist Deutschland zu einer willenlosen, traurigen Gestalt am Rande geworden, hat bestenfalls noch eine helfende Funktion dabei, die Interessen von anderen zu bedienen.
Zur größten Enttäuschung der Woche, der Niederlage der Nationalmannschaft gegen Japan, schrieb Die Welt, Deutschland sei ein Land der großen Gesten und kleinen Ergebnisse. Das kann man durchaus nicht nur über den Fußball sagen.
Ende der Übersetzung
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Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 28.11.2022
„Deutsche Politiker wollen nicht begreifen, obwohl es US-Strategen immer wieder sagen, dass die US-Politik seit 100 Jahren das Ziel hat, das Zusammengehen von deutscher Technik und russischen Rohstoffen zu verhindern. Es ist logisch: Das erklärte Ziel, die einzige Weltmacht zu bleiben, verlangt, dass man nicht nur die chinesische oder russische, sondern auch die deutsche und europäische Wirtschaft schwächt, damit keine Konkurrenz zu stark wird.
Damit das funktioniert, braucht man Politiker, die dumm genug sind, diese Strategie nicht zu durchschauen und zu unfreiwilligen Helfern dieser Politik werden.“
wann war den das sogenannte deutschland, wann auch immer entstanden und wo auch immer es sich befinden soll, ein eigenständiges gebilde , das unbeeinflußt von den deutsch sprachigen menschen gesteuert wird/wurde.
warum wird der begriff deutschland verwendet und nicht bund oder bundesrepublik.
deutsch oder deutschland bedeutet nach dem völkerrecht besatzung. und wer steuert da ? der besatzer natürlich. was gibts den da nicht zu verstehn.
der beitrag zeigt wie dumm der russe ist und genauso dieser propaganda knecht röper.
die begreifen noch nicht mal was bei ihnen abgeht.
leute ….beschäftigt euch mal mit juristischen sch…ß, wie ich es nenne. schaut mal in ein rechtswörter lexikon, in ein richtiges und schlagt mal all diese wörter und begriffe nach.
meine lieblingsfrage an die zwandhypnotisierten, die sich dieser fremdsteuerung nicht erwehren können, ist immer ne ganz einfache….. was gibt es für personen?
Vielen ist aufgefallen dass die BRD ausgebeutet und geplündert wird und dass sich die BRD zur einer DDR 2.0 entwickelt. Viele wollen auswandern, wissen aber nicht wie.
Für mich entwickeln sich die Dinge eigentlich wie erwartet: die Identität des globalistischen Gegners wird nun auch für den Durchschnittsmenschen immer deutlicher sichtbar. Die beiden imperialistischen Weltkriege, die entscheidende Rolle die das Britische Empire und die US-Corporation (Freimaurer-Logen, Zentralbanken-Kartell) bei ihrer Realisation spielten – alles das macht nun mehr Sinn denn je.
Ich rechne fest damit, dass ein neuer europäischer Kaiser und andere Autokraten in der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts unerwartet wie Kometen aufsteigen werden und das anglo-amerikanische globalistische Komplott hierdurch komplett zerschlagen wird.
Das ‚Lied der Linde‘ (1850) wird zu einer wahren Prophezeiung für die Zukunft Deutschlands und Europas werden! Natürlich kommen auch die erwarteten großen solar ausgelösten Erdveränderungen, wie etwa eine stromlose Zukunft durch solare Flashs, das Ende des Internets und des Industriezeitalters und die dauerhafte Wiederkehr eines nicht elektrifizierten Lebensstils wie vor dem Jahr 1850. Also: allgemeine Relokalisierung der Welt in allen Lebensbereichen und das Ende der globalistischen anglo-amerikanischen Kabale.
Bernd,
Den solarflash halte ich fuer moeglich.
Der Kaiser waere m. E. Rueckschritt klammern an der Vergangenheit und gleichzeitig erhält von Adel und Kabale.
Aber hey, das ist nur meine ad hoc Meinung und Sichtweise dazu, die natuerlich auch immer menschliche fehleranfaelligkeit beinhalten kann.