Antarktis: Zwischen Mythos und Wirklichkeit – die Rolle der Rockefeller Dynastie (Video)

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Die Antarktis ist einer der rätselhaftesten Orte der Erde, um den sich zahlreiche Mythen ranken. Der Zugang des Kontinents ist für Fremde beschränkt, der Überflug Unbefugten untersagt. Immer wieder sorgen geheimnisvolle Lichter, seltsame Anomalien und wilde Geschichten für Spekulationen. Was geschieht wirklich Geheimnisvolles jenseits des 60. Breitengrades? Von Frank Schwede

Ein Name ist ganz eng verbunden mit der Geschichte der Antarktis: Die Rede ist von Richard Byrd. Am 29. November 1929 überflog Byrd als erster Mensch den Südpol. Obwohl der späteren Konteradmiral bei dem neunzehnstündigen Flug nicht selbst am Steuerknüppel saß, wurde er nach seiner Rückkehr in die USA als einer der berühmtesten Männer des Landes gefeiert und zum Begründer der Polarforschung ernannt.

Ende 1928 erreichte Birds Mannschaft, bestehend aus Meteorologen und Geologen, mit zwei Forschungsschiffen die Antarktis. Die Crew errichtete ein Lager am Rand des Ross-Schelfeis und baute die Flugzeuge zusammen.

Während die Forscher auf Exkursion gingen, unternahm Byrd Flüge entlang der Küsten und ins Landesinnere bis die Polarnacht anbrach.  Allerdings saß nicht Byrd selbst am Steuer der Maschine vom Typ Ford Trimotor, sondern der Norweger Bernt Balchen.

Nach knapp 19 Stunden später landete Byrd wieder auf dem Schelfeis. Sieben Monate später lief er gemeinsam mit seinem Team wieder im Hafen von New Yorker ein.

Finanziert wurde die aufwendige Reise unter anderem von John D. Rockefeller, Edsel Ford und der New York Times, dessen Reporter Russel Owen die Forscher begleitete und täglich Funkmeldungen an die Redaktion nach New York schickte.

Byrd leitete noch drei weitere Expeditionen an den Südpol, die mit Abstand berühmteste und bis dahin größte in der Geschichte der Antarktis war die Operation Highjump im Jahr 1946 mit 4.000 Mann und dreizehn Kriegs- und Zivilschiffen.

In der Öffentlichkeit wurde die Expedition als Friedensmission angekündigt, die ursprünglich sechs Monate dauern sollte – doch bereits nach sechs Wochen wurde sie vorzeitig abgebrochen.

Niemand weiß warum und was auf dieser Mission Ungewöhnliches geschah. Bekannt sind nur die Aussagen von Richard Byrd und der Inhalt seines geheimnisvollen Tagebuchs, von dem bis heute niemand weiß, ob es echt ist oder ein Fälschung.

Elefanten in den Raum gestellt?

Es kursieren auch Gerüchte über Nazi-Flugscheiben und nicht menschlichen Wesen, die seit Tausenden oder Millionen von Jahren am Südpol eine Basis haben und über fortschrittliche Technologie verfügen.

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Ist Byrd mit seiner Mannschaft tatsächlich auf einen unbesiegbaren Gegner gestoßen oder wurde dieser Mythos nur aus einem einzigen Grund in die Welt gesetzt, um ein Geheimnis zu schützen, von dem die Öffentlichkeit nichts erfahren soll?

Interessanterweise endete die sagenumwobene Operation nur wenige Monate vor dem spektakulären UFO-Absturz in Roswell – und ich denke, dass ist kein Zufall; vielmehr ist davon auszugehen,  dass hier bewusst zwei Elefanten in den Raum gestellt wurden, wie man heute zu sagen pflegt.

Der ehemalige kanadische Verteidigungsminister Paul Hellyer erklärte auf dem „Citizen Hearing“ im Jahr 2013, dass zwei außerirdische Rassen mit der US Regierung in Verbindung stehen und weitere mit Russland und Großbritannien.

Wenn die Information stimmt, wovon auszugehen ist, dann bedeutet das, dass eine bestimmte Zahl außerirdischer Völker, die von unseren Ahnen noch als Götter bezeichnet wurden, die Erde zu keinem Zeitpunkt verlassen haben, sondern noch immer mitten unter uns leben.

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Hellyer betonte in seinem Vortrag, dass einige der Rassen ausgesprochen menschenfeindlich sind und Menschenopfer erwarten, während sie im Gegenzug die Wünsche ihrer „irdischen Vertreter“ erfüllen, etwa die Umsetzung bestimmter Agenden.

Das würde heißen, dass der Okkultismus und satanische Rituale, wie das Trinken von Kinderblut, möglicherweise keinen irdischen Ursprungs haben, sondern dass diese Rituale von Aliens auf die Erde gebracht wurden.

Immer wieder betonen Whistleblower, dass diese Rassen nicht wünschen, dass ihre Präsenz öffentlich wird. Das wäre zumindest mal eine logische Erklärung auf die Frage, warum es bis heute keine Offenlegung gibt.

Es ist sogar mit großer Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass sich am Südpol eine, wenn nicht sogar die größte Alien-Basis befindet und die Forschungsstationen dort lediglich der Tarnung dienen. Und das würde auch erklären, warum die Antarktis zur verbotenen Zone erklärt wurde und von Touristen nur unter strengen Auflagen betreten werden darf.

Besteht also tatsächlich ein Zusammenhang zwischen der Operation Highjump und dem UFO-Absturz in Roswell? Tatsache ist, dass beide Ereignisse im Abstand von nur wenigen Monaten stattfanden.

Drei Großereignisse in einem Jahr sind kein Zufall

Operation Highjump endete am 3. März 1947; etwa drei Monate später havarierte das UFO – und es kommt sogar noch ein weiteres wichtiges Ereignis hinzu, nämlich die Gründung der CIA, die wiederum nur wenige Monate nach dem UFO-Absturz erfolgte, und zwar am 18. September.

Drei Großereignisse in nur einem Jahr. Ein Zufall? Natürlich kann das ein Zufall sein – aber ganz bestimmt nicht in diesem Fall. Um das verstehen zu können, ist es wichtig sich zu verdeutlichen, dass um beide Ereignisse in kurzer Zeit eine Reihe von abenteuerlichen Legenden gestrickt wurde, die allesamt zu Verschwörungstheorien erklärt wurden, ein Begriff, der von der CIA kreiert wurde – mehr Zufälle sind wohl kaum möglich.

Ach ja, und nicht zu vergessen ist, dass im Jahr 1947 der Geschäftsmann und Hobbypilot Kenneth Arnold über dem Mount Rainier eine flotte seltsamer silberner Flugobjekte sah und dass das US Luftwaffenamt und das US Verteidigungsministerium gegründet wurden, deren erster Verteidigungsminister James Forrestal war, der die Operation Highjump geleitet hatte.

Forrestal starb im Jahr 1949 unter äußerst mysteriösen Umstanden, angeblich soll er sich aus dem Fenster einer Klinik gestürzt haben. Und Richard Byrd starb im Jahr 1957, angeblich an einem Herzleiden, kurz nach seiner letzten Südpol-Expedition „Deep Freeze“.

Zwei Jahre darauf wurde 1959 der Antarktis Vertrag geschlossen, mit dem festgelegt wurde, dass die Antarktis ein wissenschaftliches Reservat ist und der die Freiheit der wissenschaftlichen Forschung fördern und militärische Aktivitäten auf dem Kontinent verbieten soll.

Seltsamerweise wurde das Abkommen bis heute von niemand gebrochen, trotz der instabilen politischen Weltlage. Tatsache ist, dass im Jahr 1947 etwas Gewaltiges geschehen sein muss  – möglicherweise war bereits in jenem Jahr von irgendeiner Seite aus eine Offenlegung geplant, die quasi in letzter Sekunde verhindert wurde.

Sollte es tatsächlich zu einer Schlacht mit Flugscheiben am Südpol gekommen sein, wie im Netz noch immer behauptet wird, waren es ganz sicher keine Nazi-Flugscheiben, weil die Nazis zu diesem Zeitpunkt ganz bestimmt noch nicht über eine ganze Armada von Flugscheiben verfügt haben.

Dass Adolf Hitlers Wissenschaftler an dieser Technologie gearbeitet haben, halte ich für durchaus realistisch, weil das auch von vielen Seiten bestätigt wird, jedoch ist zu vermuten, dass es von dieser Technologie lediglich einen oder zwei flugfähige Prototypen gab, die kurz nach Ende des Zweites Weltkriegs zusammen mit deutschen Wissenschaftlern im Rahmen der Operation „Paperclip“ in die USA gebracht wurden.

In den USA war man sich schließlich im Klaren über die Tatsache, dass diese Art von Technologie mit keinem Preis der Welt zu bezahlen ist – niemand sollte sie in die Hände bekommen.

Bis heute hat sich kaum jemand die Frage gestellt, warum die besten deutschen Wissenschaftler wie Wernher von Braun in die USA geholt wurden. Hätten die Deutschen nicht über die Antigravitations-Technologie verfügt, hätte sich sicherlich niemand für die Forscher interessiert.

Vor allem für die US Wirtschaft war diese Technologie ein gefundenes Fressen, mit der die Vormachtstellung der USA in der Welt weiter ausgebaut werden sollte.

Die treibende Kraft dahinter war der Rockefeller-Clan, angeführt von John D. Rockefeller und John D. Rockefeller Jr., die treibende Kraft hinter Gründung der CIA und der Bundespolizei FBI.

Die Rockefellers und die gefälschte Geschichte

Die Rockefellers haben hat bereits vor langer Zeit durch Spenden und Finanzierung die Kontrolle über die US Regierung übernommen. Sie investieren ihr gesamtes Vermögen, um ihre versteckten Interessen durchzusetzen und künftige Entwicklungen zu beeinflussen – beispielsweise in den Bereichen Bildung und Gesundheit. Das ist nicht ungewöhnlich, da die Rockefellers mit der Gründung der FED die komplette Kontrolle über den Staat übernommen hatten.

Die Einflussnahme erfolgte über Rockefeller Foundation. Ist es ein Zufall, dass Byrds Exkursion hauptsächlich von John D. Rockefeller Jr. finanziert wurden?

Byrd und Rockefeller sollen ein ausgezeichnetes Verhältnis gehabt haben. Das legt die Vermutung nahe, dass die Expedition tatsächlich nicht so abgelaufen ist, wie es erzählt wird. Byrd vergaß nie seine Förderer und benannte sogar ein Plateau und eine Bergkette nach seinen Förderer.

Und es soll niemanden wundern, dass die Höhe des Berges genau 666 Meter beträgt. Die Bedeutung dieser besonderen Zahl ist der Elite wohl bekannt – nicht aber der breiten Öffentlichkeit.

Und es ist ganz bestimmt auch kein Zufall, dass die gleiche Zahl auf einem Gebäude ganz in der Nähe des Rockefeller Centers zu sehen ist. Die Rede ist vom sogenannten 666 Fifth Avenue-Gebäude in New York, das derzeit im Besitz des jüdischen Geschäftsmann Jared Kushner ist, der Ehemann von Ivanka Trump und Schwiegersohn von Donald Trump.

Die mit Abstand interessanteste Frage ist, warum der Rockefeller Clan ein so großes Interesse am Südpol hat – oder sollte die Frage besser anders lauten: Warum ist das Interesse so groß, die gesamte Geschichte seit Beginn des 20. Jahrhunderts zu manipulieren?

Es gibt eigentlich nur zwei logische Erklärungen für das, was im Jahr 1947 geschah: Entweder ging es tatsächlich darum, die erbeutete Nazi-Technologie zu schützen, wovon auszugehen ist, oder die Präsenz einer außerirdischen Macht auf der Erde geheim zu halten.

Auch wenn die Anwesenheit Außerirdischer auf der Erde auf den ersten Blick ungewöhnlich und verstörend klingen mag – so ungewöhnlich, wie sich die Theorie anhört, ist es gar nicht, zumindest dann nicht, wenn man mal einen Blick auf die vielen Schriften und Artefakte alter Völker wie die Sumerer riskiert.

Andererseits erscheint es durchaus logisch, dass die erbeutete Nazi-Technologie vor den Augen der Öffentlichkeit geschützt werden musste und irgendeine Erklärung für die seltsamen Flugobjekte am Himmel gefunden werden musste, weil man den Augenzeugen wohl schlecht sagen konnte, dass es sich um Geheimtechnologie handelt. Dringender Handlungsbedarf war also von Nöten.

Ob es sich bei den von Kenneth Arnold gesichteten Flugscheiben und das Roswell-Objekt um Geheimtechnologie oder tatsächlich um außerirdische Technologie handelt, darüber kann nur spekuliert werden.

Ich gehe mittlerweile sogar soweit zu behaupten, dass es sich in allen genannten Fällen um Fake-Geschichten handelt, die nur einem Zweck dienen, ein Geheimnis zu hüten, das weit über Geheimtechnologie hinausgeht.

Eins hat die Rockefeller Foundation in Zusammenarbeit mit der CIA und anderen Geheimdiensten und NGOs in jedem Fall erreicht: Verwirrung in höchstem Maße zu stiften – und genau das wollte man damit erreichen.

Im Grunde genommen sollte sich niemand wundern, wenn eines schönen Tages die Wahrheit das Licht der Welt erblickt und herauskommt, dass keine der Geschichten stimmt, dass sie ausschließlich dem Zweck dienten, Macht und Kontrolle über die Öffentlichkeit zu erlangen.

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Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 27.11.2022

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2 comments on “Antarktis: Zwischen Mythos und Wirklichkeit – die Rolle der Rockefeller Dynastie (Video)

  1. Ah ja, 4000 Mann mit einer „Ausbildung“ und 13 Kriegsschiffe, das nennt der Westen eine Friedensmission.
    Ach und nach 3 Wochen geht man da einfach nach hause, na ja wird wohl der Champagner ausgegangen sein 😂
    Hallooo Diese Hochkulturen jenseits der Antarktis haben den 4000 Mann so richtig die Löffel lang gezogen.
    Auch ist da die Tatsache das weltweit alle Interkontinental -Raketen mit 10.000 km Reichweite nicht mehr benutzt werden können .
    Man betrachte auch das gescheiterte SDI-Programm von Reagan
    https://de.wikipedia.org/wiki/Strategic_Defense_Initiative

    Diese Erklärungen bei Wikipedia (SDI Progamm) warum das Programm eingestellt wurde, ist doch nur gequirrlte Scheiße für das Blödvolk.
    Bei problematischen Begründungen war es am einfachsten die UdSSR zu benennen, denn damit gibt sich das Volk zufrieden.

    Hallooo diese Hochkulturen jenseits der Antarktis haben den Amis und der Welt gezeigt wo der Hammer hängt.
    Hätten diese Hochkulturen jenseits der Antarktis nicht eingegriffen, hätten die Amis die Welt schon längst zerstört und die Menschheit ausgelöscht.

  2. In dem Video spricht Paul Hellyer von verschiedenen Ausserirdischen Rassen, aber kein einziges Wort ist zu hören woher diese Ausserirdischen kommen, wo deren Heimat ist.

    Wenn sogar Regierungen kontakt haben und es gibt keinen Hinweis über deren Heimat, hallooo
    Na ja der Mensch ist halt so konditioniert , wenn er das Wort „ausserirdisch“ hört, dann hat das im Universum zu sein, das ist Hypnose in Perfektion.

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