Vorbildlich: Bundespräsident im Regionalexpress ohne Maske unterwegs

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So muss es sein, so ist es richtig. Das Vorbild der Nation, Frank-Walter Steinmeier, hat den Corona-Jüngern endlich mal gezeigt, wo der Hammer hängt und ist maskenlos mit dem Zug gefahren.

Was nichts anderes bedeutet, als dass ab sofort auch der Normalbürger diese ungesunden und hässlichen Gesichtslappen herunterreißen darf, oder etwa nicht?

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich in einem Zug der Deutschen Bahn ohne Maske fotografieren lassen. Das Bundespräsidialamt veröffentlichte auf seiner Internetseite ein Bild, das Steinmeier scheinbar arbeitend mit einer Dokumentenmappe auf dem Schoß in der ersten Klasse eines Regionalzuges, mutmaßlich von Berlin in Richtung Neustrelitz, zeigt – und das völlig ohne Maske.

Seit Beginn der Pandemie herrscht in den Zügen der Deutschen Bahn ununterbrochen Maskenpflicht, seit 1. Oktober muss im Fernverkehr wieder eine FFP2-Maske getragen werden, in Berlin und Brandenburg auch im Regionalverkehr.(Masken von Oktober bis Ostern und Impfpflicht: Welches Kalkül hinter diesem Vorschlags-Extremismus stecken könnte)

Ein Sprecher des Bundespräsidialamtes sagte am Mittwoch der dts Nachrichtenagentur, der Bundespräsident habe im Zug eine FFP2-Maske getragen: „Er hat diese für ein 40-sekündiges Video-Statement abgenommen. Außerdem war er gebeten worden, für ein Foto die Maske einen Moment abzunehmen. Im Anschluss hat er die Maske wieder aufgesetzt.“

Für Pressestatements oder Fotoaufnahmen sehen die gesetzlichen Corona-Regeln aber keine Ausnahme vor. In der Regel darf die Maske im Zug nur zur Nahrungsaufnahme kurzzeitig abgesetzt werden.

Der Bundespräsident hat seinen Amtssitz vom 11. bis 13. Oktober für drei Tage nach Mecklenburg-Vorpommern verlegt und führt seine Amtsgeschäfte von der Residenzstadt Neustrelitz aus – um mit Bürgern ins Gespräch zu kommen, wie es hieß.

Können das irgendwelche Zeugen bestätigen?

Und überträgt sich das Virus während der Video- oder Fotoaufnahmen etwa nicht?

Das wäre dann natürlich eine sensationelle Entdeckung, denn dann würden wir uns ab sofort überall gegenseitig fotografieren – und der Spuk ist vorbei. (Maskenpflicht in Pflegeeinrichtungen: Corona-Theater-Herbstspielzeit – menschenverachtende Politik)

„Mach’s wie Steinmeier“

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In den sozialen Medien empörten sich Nutzer über das Bild. Sie warfen ihm unter anderem Doppelmoral bei der Einhaltung der seit Oktober wieder in Bussen und Bahnen geltenden Maskenpflicht vor.

Die AfD-Bundestagsabgeordnete Joana Cotar kommentierte die Angelegenheit via Twitter: „Mach’s wie Steinmeier. Zieh die Maske aus. #Vorbild“

Ende August waren ebenfalls maskenlose Bilder von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sowie von Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) und begleitenden Journalisten während eines Fluges publik geworden. Das hatte eine Debatte darüber ausgelöst, ob sich Politiker über bestehende Corona-Maßnahmen hinwegsetzten.

Bemerkungen zur Maskenpflicht

Van der Bellen ist gewählt, Sigrid Maurer und bekannte Zero-Covid-Brüller wollen die Maskenpflicht sofort zurück. Manche „Experten“ sogar für immer. Doch der Gesundheitsminister vertagt die Entscheidung.

Österreich: Nach der Wahl ist vor der Maskenpflicht. Sigrid Maurer, führende Grüne, kündigte schon eine Stunde nach der Wiederwahl von van der Bellen an, dass die Maskenpflicht „wie geplant zurückkommen“ werde.

Die Stunde der Zero-Covid-Demagogen

Der Corona-Mob der österreichischen Meinungsmacher treibt Gesundheitsminister Johannes Rauch vor sich her. Natascha Strobl, Zero-Covid-Unterstützerin der ersten Stunde und immer wieder als TV Expertin hofiert, schrieb rund 20 Minuten nach der ersten Hochrechnung: „Können wir jetzt wieder die Pandemie sinnvoll bekämpfen und Maskenpflichten einführen?“

Mit ihr begannen viele der linksliberalen Medienmacher in den Schrei nach der Maskenpflicht einzustimmen.

Doch Rauch scheint entgegen der Parteilinie dem Corona-Panikorchester weiter nicht zuzuhören. Heute hieß es, dass bis zum 23. Oktober keine Änderungen an der Corona-Verordnung vorgesehen sind.

Das gibt Hoffnung: Die aktuelle Welle ist bereits wieder am Brechen, in zwei Wochen könnte der Höhepunkt schon wieder lange überschritten werden. Was dann kommt, wird man sehen. Aktuell „beobachtet“ Rauch die Situation. Übrigens: Bis dahin können auch mögliche Anfechtungen der Präsidentenwahl eingebracht werden.

Die grünen Hardliner sehen sich durch den Sieg ihres Präsidenten zweifellos bestätigt. Und auch Regierungs-Experten machen Druck auf Rauch. Hans-Peter Hutter sieht etwa „kein Vorbeikommen“ an der Maskenpflicht.

Mehr noch: Sie solle dann auch nicht mehr abgeschafft werden.

Zur Maskenpflicht

Ich habe am Montag per Twitter einen Kommentar zur Maskenpflicht gepostet. Der Tweet kursiert mittlerweile auch auf größeren Kanälen in Sozialen Netzwerken.

Deshalb ein paar kleine Ausführungen dazu:

 

Dass die Maske den Ausnahmezustand sichtbar machen soll, wurde von vielen Kritikern bereits thematisiert. Aber nicht nur Kritiker haben darauf hingewiesen. Sogar schon der erste Corona Gesundheitsminister Österreichs, Rudolf Anschober, machte keinen Hehl daraus, dass durch die Maske der angebliche Notstand sichtbar gemacht werden solle, um die Leute zur Verhaltensänderung zu drängen.

Ein Fetisch ist nichts, was sich auf den sexuellen oder erotischen Rahmen beschränkt. Erst durch Sigmund Freud wurde der Begriff in diesem Kontext verwendet. Davor wurde der Begriff „Fetisch“ lange Zeit für religiöse Kultobjekte verwendet. In diesem religiösen Kontext bedeutet „Fetisch“ die Verehrung eines Gegenstandes, der durch den Glauben mit einer übernatürlichen Eigenschaft aufgeladen ist.

So verhält es sich mit der Maske. Egal ob man „Priester“ ist, also jemand (meist ein Virologe, oder ein Experte), der über diese übernatürliche Eigenschaft predigt, oder eben nur Kirchengänger – die Maske ist mit einem Fetisch aufgeladen. Sie hat keine Wirkung gegen Viren (auch nicht – wie der Österreich gern sagt – „a bissl“), doch man schreibt ihr diese übernatürliche Eigenschaft zu.

Der ganze Corona-Kult fasst sich im Symbol der Maske zusammen. Um in kirchlicher Metapher zu bleiben: Während die Impfung im Corona-Kultus, der seit mehr als zwei Jahren unseren Alltag prägt, ein Sakrament darstellt, ist das Aufsetzen der Maske eher mit der Eucharistie zu vergleichen. In der Eucharistie lehrt die römisch-katholische Kirche die Realpräsenz von Jesus Christus – das Allerheiligste.

Es handelt sich beim Corona-Kult aber nicht um eine Kirche mit Tausenden von Jahren Geschichte. Der Corona-Kult ist auf einem weitaus tieferen Niveau – auch und vor allem weil die Erlösungserzählung fehlt. Doch für den gesamten Kult nimmt die Maske in etwa die Stellung der Eucharistie. Gunnar Kaiser hat ein ganzes Buch über den „Kult“ verfasst.

Die massive Umweltverschmutzung durch die nutzlosen Masken ist weithin bekannt. Selbst Menschen, die dem Maskenfetisch folgen, akzeptieren diesen Punkt, sehen ihn aber als alternativloses Übel. Es läge aber vor allem am Menschen, der die Masken falsch entsorge. Die (heilige) Maske selbst trifft also keine Schuld. Ein paar Zahlen: Jede Minute werden drei Millionen Masken zu Müll.

Selbst der „ZDF“ meinte, dass die Masken zu einer Umweltkatastrophe führen könnten. Denn die meisten sind aus langlebigem Plastik hergestellt – von FFP2, eine österreichische Eigenheit, reden wir da noch gar nicht.

Viren, Bakterien, Pilze, Giftstoffe lagern sich damit auch in der Umwelt ab. Sie gelangen ins Wasser, in die Ozeane und schädigen Flora und Fauna. Im Wasser werden Schwermetalle und Farbstoffe freigesetzt.

So viel zur Umwelt. Doch auch für den menschlichen Träger sind die Masken eine gesundheitliche Belastung. Erst im Juli wurde eine Untersuchung veröffentlicht, die Bakterien und Pilze, die auf der Maske sind, isoliert wurden. Oder wie TKP-Gründer Peter F. Mayer erst am Montag schrieb: „Maske zu tragen, schadet deiner Gesundheit.“

Die Fakten zur Maske sind mittlerweile erdrückend, wer es noch immer nicht weiß, der glaubt eben an die übernatürlichen Kräfte des Stoffs. Sie schützen nicht vor Viren und haben keinen Einfluss auf die Verbreitung von Covid.

Egal ob draußen getragen oder in Innenräumen. Egal ob bei einer Wahlparty der Grünen aufgesetzt, um richtige Fotos für die Presse zu machen, oder bei einer 12-Stunden-Schicht im Billa. Sie wirken nicht. Nachlesen können Sie das hier und hier.

Die Maske entmenschlicht. Ein hartes Wort, doch das sage nicht ich, sondern Giorgio Agamben, einer der bekanntesten Philosophen unserer Zeit Er schrieb im Oktober 2020, den kleinen Text mit dem Titel „Das Gesicht und die Maske“.

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Darin heißt es am Anfang: „Alle Lebewesen bewegen sich in einem Raum, den wir Öffentlichkeit nennen, sie offenbaren sich und sie kommunizieren miteinander, aber nur der Mensch hat ein Gesicht, nur der Mensch macht sein Erscheinen und seine Kommunikation mit anderen Menschen zu seiner eigenen Grunderfahrung, nur der Mensch macht sein Gesicht zum Ort seiner eigenen Wahrheit.“

Und am Ende: „Ein Land, das beschließt, sein eigenes Gesicht aufzugeben, um überall die Gesichter seiner Bürger mit Masken zu bedecken, ist also ein Land, das alle politischen Dimensionen aus sich selbst ausgelöscht hat.

In diesem leeren Raum, der jederzeit grenzenloser Kontrolle unterworfen ist, bewegen sich nun voneinander isolierte Individuen, die das unmittelbare und sensible Fundament ihrer Gemeinschaft verloren haben und nur noch Botschaften austauschen können, die an einen gesichtslosen Namen gerichtet sind. An einen gesichtslosen Menschen.“

Jene, die dem Fetisch der Maske verfallen sind, sind in der Bevölkerung nicht viele. Auch Johannes Rauch weiß das. In Israel, im einstigen Corona-Vorzeigeland, gibt es schon lange keine Maskenpflichten mehr, auch nicht in den Spitälern.

Doch mittlerweile hört man auch aus Israel nichts mehr. Die Maskenpflicht ist ein einziges Politikum, für die Grünen wäre ihre erneute Durchsetzung ein großer politischer Erfolg.

Zusatzbemerkung: Die sieben Punkte sind nicht die einzigen relevanten Auswirkungen der Maske des Alltags. Viele Twitterer haben meine Liste ergänzt. Ich will noch auf zwei Punkte hinweisen, die vom anonymen User „blablabla“ ergänzt wurden, die mir als sehr wichtig erscheinen, und über meine Liste hinausgehen:

„1. Die Masken säen Zwietracht. 2. Die Masken geben Kleingeistern – von Supermarktangestellten bis zu Sprechstundenhilfen und Ärzten – die Macht, über den Körper anderer zu bestimmen.“

Abschlussbemerkung: Die Maskenpflicht braucht die aktive Fügsamkeit der Bevölkerung, wenn die kritische Mehrheit der Anordnung nicht nachkommt, ist sie nicht durchführbar. Egal wie laut Prediger danach schreien.

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Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 13.10.2022

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