Das einzige veröffentlichte Filmmaterial über die Schäden an den Nord Stream-Pipelines, das in meinem Nord Stream-Verschwörungsthread vorgestellt wurde, stammt von der schwedischen Zeitung Expressen. Ihre Reporter heuerten Unterwasserdrohnen an und fuhren mit einem Boot zum Ort der Explosionen vor der Insel Bornholm hinaus.
Dort fanden sie einen beträchtlichen Krater und 50 Meter fehlende Rohrleitungen. Dass die Bilder auf diese Weise zu uns gelangten und nicht auf einem offiziellen Weg, spricht Bände über den Eifer der schwedischen Behörden, diese Geschichte zu unterdrücken.
Die Proteste gegen die irrsinnige Energiepolitik der Bundesregierung nehmen vor allem im Osten zu, vereinzelt wird jetzt sogar in großen Medien darüber berichtet.
Dies ist sicher auch ein Grund dafür, dass der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer immer wieder von den offiziellen CDU-Positionen abweicht, einen Verhandlungsfrieden in der Ukraine fordert und die EU-Sanktionen mit einem „Tsunami“ vergleicht, der die deutsche Wirtschaft bedroht.
Die befürchtete Gasknappheit sorgt für Chaos, da die Kunden auf der Suche nach günstigeren Preisen oder wegen der Kündigung ihrer laufenden Verträge eilig den Versorger wechseln.
Mehrere kommunale Versorgungsunternehmen haben die Aufnahme neuer Kunden gestoppt, aber diese Möglichkeit steht den so genannten Grundversorgern nicht zur Verfügung, d. h. den Versorgungsunternehmen, die den Großteil des Gases in ihrer Region liefern. Diese sind gesetzlich verpflichtet, alle Kunden aufzunehmen, und viele von ihnen haben bereits Schwierigkeiten, plötzliche Nachfragespitzen zu bewältigen.
Auch ihre tägliche Zahlungsfähigkeit könnte bald zum Problem werden:
Nicht nur die Beschaffungspreise sind enorm gestiegen, sondern auch die Zwischenfinanzierungskosten – also die Summe, mit der die Stadtwerke die Zeit vom Gaseinkauf bis zum Weiterverkauf an den Kunden überbrücken müssen – und die gestiegenen Abschlagszahlungen der Kunden, erklärt ein Sprecher des Verbands kommunaler Unternehmen. „Beides zusammen erhöht den Liquiditätsbedarf der Stadtwerke, was wiederum deren Fähigkeit beeinträchtigt, die Kunden mit Strom und Gas zu versorgen.“
Wer weiß, wie sich das alles entwickeln wird und welche Auswirkungen (wenn überhaupt) die vorgeschlagenen Preisobergrenzen für Strom und Gas auf die Märkte haben werden, aber ich habe die verrückte Vision einer nahen Dystopie, in der eine Minderheit wohlhabender Kunden, die sündhaft teure Verträge mit alternativen Anbietern abgeschlossen haben, immer noch ihre Häuser beheizen kann, während alle anderen mit ständigen Stromausfällen und Ad-hoc-Rationierungssystemen zu kämpfen haben. (Ein Land im Niedergang: Deindustrialisierung schreitet voran – vom Exportweltmeister zu Wärmehallen und Stromausfällen)
Zelenskys Wirtschaftsberater hat angekündigt, dass er erwartet, dass die Bundesrepublik jeden Monat 500 Millionen Dollar zur Verteidigung der Ukraine beiträgt.
Das hört sich viel an, aber wir müssen uns daran erinnern, dass das deutsche Antigen-Testprogramm auf seinem Höhepunkt rund eine Milliarde Euro pro Monat gekostet hat. Die Regierung vergeudet schon seit langem Geld für verrückte Dinge.
Eine Umfrage unter deutschen Unternehmen, mehrheitlich Kleinunternehmen, zeigt, dass 25 % (gegenüber 14 % vor vier Monaten) über Entlassungen nachdenken und 90 % eine weitere Preiserhöhung planen. Fast sechs von zehn Unternehmen stellen geplante Investitionen zurück.
Wir beobachten schon seit einiger Zeit eine schleichende Verschiebung in der Industrieproduktion“, sagt Rainer Kirchdörfer, Vorsitzender der Stiftung Familienunternehmen, die die Umfrage durchgeführt hat. „Wir werden die Deindustrialisierung und den Wohlstandsverlust erst in Jahren erkennen, und bis dahin wird er unumkehrbar sein.
Das Wirtschaftschaos hat die chemische Industrie besonders hart getroffen, und zu den ersten Engpässen gehören Eisen- und Aluminiumsalze, wichtige Fällungsmittel für die Abwasserreinigung.
Vier Bundesländer haben bereits ihre Vorschriften für die Wasseraufbereitung gelockert. Auch Chemikalien, die für die Aufbereitung von Trinkwasser benötigt werden, werden immer knapper.
Können wir nicht einfach unsere Biogasproduktion erhöhen, um unsere Abhängigkeit von Russland zu beenden und gleichzeitig das Klima zu retten, fragen die geifernden Schwachköpfe des Westdeutschen Rundfunks?
Insgesamt könnte sich der Anteil von Biomethan am deutschen Gasmarkt verdreifachen, so eine Studie des Deutschen Biomasseforschungszentrums in Leipzig. Das Hauptstadtbüro für Bioenergie erklärt in einer Stellungnahme, dass Biogasanlagen kurzfristig etwa 4 Prozent der russischen Erdgasimporte ausgleichen könnten. Außerdem sei es möglich, dass Biogas 46 % des Stroms aus Gaskraftwerken liefert.
Wenn wir also unser gesamtes Getreide in die Stromerzeugung stecken, haben wir die Aussicht, nicht nur zu erfrieren, sondern auch zu verhungern. Ich bin froh, dass die staatlichen Medien diesen vielversprechenden Aspekt untersuchen.
Und schließlich hat Business Insider herausgefunden, dass die wahren Opfer der Gaskrise nicht kleine Kinder mit schwacher Gesundheit oder ältere Rentner mit festem Einkommen sein werden, sondern weibliche Berufstätige. Verordnungen, die vorschreiben, dass in Büros die Thermostate auf 19 °C eingestellt werden müssen, werden laut einer Müllstudie Frauen kognitiv benachteiligen, während (noch schlimmer) Männer begünstigt werden, die seltsamerweise bei genau dieser Temperatur angeblich ihre beste Leistung bringen.
Glücklicherweise hat die Tagesschau jedoch Dr. Georg Ertl von der Universitätsklinik Würzburg konsultiert, der überzeugt ist, dass dieser unglückliche Sexismus, der durch die Förderung der liberalen Demokratie über uns gebracht wurde, durch … Mützen und Strümpfe bekämpft werden kann.
Größte Krise seit den 1950er-Jahren
Im Oktober tauchen immer mehr Informationen darüber auf, dass Deutschland endgültig von der Neutralität im Krieg in der Ukraine abrückt und zu seiner vollen Unterstützung übergeht. Angefangen von der Stationierung des US-Zentralkommandos auf seinem Territorium über die Weitergabe nachrichtendienstlicher Informationen an die SSU und die MDI der Ukraine bis hin zur Weitergabe tatsächlicher Waffen (Iris-T-Luftabwehr) – all dies drückt die wirkliche Position Berlins zum gegenwärtigen Zeitpunkt aus.
Gleichzeitig verschlechtert sich vor diesem Hintergrund und seit Beginn der russischen Sonderoperationen der Wohlstand der europäischen Länder, insbesondere Deutschlands, immer mehr. Die Rekordinflation trägt zur allgemeinen Besorgnis bei.
Bereits im September 2022 lag der Erzeugerpreisindex für gewerbliche Waren um 45,8 % höher als im September 2021. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, war dies der gleiche Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat wie im August. Im Juli hatte der Anstieg noch +37,2% betragen. Gegenüber dem Vormonat August 2022 stieg der Gesamtindex im September 2022 um 2,3% und damit weniger stark als im August (+7,9% gegenüber Juli 2022).
Für den Anstieg der Erzeugerpreise im Vergleich zum September 2021 war nach wie vor hauptsächlich der Anstieg der Energiepreise verantwortlich, was auf den hohen Gewichtungssatz in Verbindung mit außergewöhnlich starken Veränderungen zurückzuführen ist. Darüber hinaus stiegen auch die Preise für Vorleistungsgüter (+16,8%) und Investitionsgüter (+7,8%) sowie für Gebrauchs- und Verbrauchsgüter (10,9% bzw. 18,3%) deutlich an.
Energie: Industrie zahlt für Erdgas mehr als dreieinhalbmal so viel wie im Vorjahr
Die Energiepreise insgesamt stiegen im Vergleich zum September 2021 um 132,2 %. Der starke Anstieg der Energiepreise ist vor allem auf die starken Preiserhöhungen für Erdgas (Weiterverteilung), die um 192,4 % gestiegen sind, und für Strom (+158,3 %) zurückzuführen.
Stromweiterverteiler mussten 259,8 % mehr zahlen als im September 2021, Sondervertragskunden 148,9 %. Die Preise für kleine Gewerbekunden, die häufig tarifgebundene Verträge abschließen, stiegen um 17,4%. Im Vergleich zum August 2022 stiegen die Strompreise für alle Kunden um 3,5%.
Die Preise für Erdgas (Vertrieb) stiegen im Vergleich zum September 2021 um 192,4%. Industrielle Verbraucher mussten 264,8% mehr für Erdgas bezahlen als im Vorjahr. Die Preise für Kraftwerke stiegen um 233,1%, die für Wiederverkäufer um 199,9%. Die Preise für Abnehmer kleinerer Mengen stiegen weniger stark, verdoppelten sich aber in etwa. Über alle Kundengruppen hinweg verteuerte sich Erdgas im Vergleich zum August 2022 um 6,6 %.
Die Preise für Mineralölerzeugnisse lagen um 42,9 % höher als im September 2021 und stiegen gegenüber August 2022 um 5,9 %. Die Preise für leichte Heizstoffe stiegen im Vergleich zum September 2021 um 84,4%, die für Kraftstoffe um 38,6%.
Der Gesamtindex ohne Energie lag um 14,0% höher als im September 2021 (+0,4% gegenüber August 2022).
Deutlicher Preisanstieg bei Vorleistungsgütern, insbesondere bei Metallen und chemischen Grundstoffen
Die Preise für Vorleistungsgüter stiegen im Vergleich zum September 2021 um 16,8%. Im Vergleich zu August 2022 sanken diese Preise leicht um 0,1%. Der Preisanstieg bei Vorleistungsgütern gegenüber September 2021 war vor allem auf die Preisentwicklung bei Metallen (+18,1%) zurückzuführen. Im Vergleich zum August 2022 sanken diese Preise um 0,3 %. Die Preise für metallischen Stahl und Ferrolegierungen stiegen im Vergleich zum September 2021 um 19,8%. Die Preise für Nichteisenmetalle waren um 15,0 % höher als im September 2021.
Die Preise für chemische Grundstoffe, Düngemittel und Stickstoffverbindungen stiegen im Vergleich zum September 2021 um 33,5%. Besonders hoch waren die Preissteigerungen bei Düngemitteln und Stickstoffverbindungen (+113,5 %). Der Preis von Ammoniak, das für die Herstellung von Düngemitteln verwendet wird, stieg um 208,7 %.
Auch die Preise der Waren des „Rohstoffbündels“ sind deutlich gestiegen
Von September 2021 bis September 2022 stiegen die Preise für Nahrungsmittel um 24,2 %. Besonders stark stiegen die Preise für Butter (+72,2% gegenüber September 2021), Schweinefleisch (+46,3%) sowie Käse und Quark (+39,7%). Die Preise für rohes Pflanzenöl stiegen um 35,7%. Die Preise für Kaffee stiegen um 32,0%.
Sowohl die Inflationszahlen als auch die Ankunft ukrainischer Flüchtlinge in Deutschland geben den normalen Deutschen keinen Grund, heute unbeschwert zu leben. Sollten Scholz und Co. besorgt sein?
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Quellen: PublicDomain/eugyppius.com am 27.10.2022
Ja, es ist so, mit der sogenannten „Sprengung“ der Pipelines stimmt etwas nicht. Ich behaupte (ohne Wissen), alle Linien sind noch intakt. Dann allerdings wäre Putin mit von der Partie, und würde uns auch belügen, so dass ich meine Behauptung lieber als unwahr erkennen möchte.
Fakt ist jedenfalls dass es die Politik geschaft hat,den US-amerikanischen Fracking Markt über Nacht zu einer sprudelnden Einnahmequelle zu machen, und NUR DARÜBER sollte man nachdenken. Dass die Förderer von normalem Erdgas- und öl dabei noch mehr verdienen als die Frackingindustrie, nimmt man in Kauf – Hauptsache die US-Frackingindustrie schreibt schwarze Zahlen !!