Als Goldstandard in der Zahnheilkunde gilt seit langem Fluorid.
Und das, obwohl Wissenschaftler seit Jahren eindringlich vor dem Einsatz von Fluorid warnen und zig Studien belegen: Fluoride sind gefährlich. Von Vera Wagner
Sie machen uns krank. Doch als gäbe es all diese Studien nicht, berichten die „Qualitätsmedien“ gebetsmühlenartig über die „segensreiche Wirkung“ von Fluorid. Ein Artikel im stern vom 4. Oktober 2018 hat mich wirklich wütend gemacht.
Überschrift: „Die Legende vom Bösen Fluorid.“ Da heißt es: „Mediziner sind sich einig: Fluorid ist ein Segen für Zähne und schützt vor Karies. Dennoch breiten sich Ängste vor der Substanz im Netz rasend schnell aus. Davon profitieren Geschäftemacher.“
Sebastian Hirsch von der Stiftung Warentest wird in dem Artikel mit folgenden Worten zitiert: „Jemand, der glaubt, dass Fluorid schädlich ist, der glaubt häufig auch, Impfen sei schädlich oder hängt anderen abstrusen Verschwörungstheorien an.“(1)
„Zahnschmerzen kann man einfach vorbeugen – und das auch noch günstig“ – meldete die Stiftung im Februar 2013. 20 Zahnpasten waren untersucht worden. In der Pressemitteilung hieß es: „Entscheidend für die Bewertung war vor allem, ob die Pasten ausreichend Fluorid enthalten. Das Mineral macht die Zähne widerstandsfähiger gegen Säuren und kann Bakterien auf Abstand halten“.(2)
Und in einem Testbericht aus dem Jahr 2019 steht: „Karies ist noch immer die häufigste und schwerwiegendste Bedrohung der Zahngesundheit. Effektiver Kariesschutz funktioniert jedoch am besten mit Fluorid. Deshalb sollten Zahncremes Fluorid in einer wirksamen Verbindung und einer möglichst hohen Konzentration enthalten.“(3)
Studien, wonach Fluor krebserregend sein soll, bezeichnet Stiftung Warentest immer wieder als „Verschwörungstheorien“. Beim Beispiel Fluor stellt sich für mich die Frage, ob diejenigen, die die Fluorgegner der Verschwörung bezichtigen, nicht selbst die schlimmsten Verschwörungstheoretiker sind! (Weniger Schlaf: Fluorid verkalkt die Zirbeldrüse – den „Sitz der Seele“… buchstäblich zu Stein verwandelt)
Fluorid ist ein Beispiel dafür, wie man mit einem Abfallprodukt, versehen mit dem Etikett „medizinisch wertvoll“, Geld verdienen kann. Ja, auch wenn es unglaublich klingt: Fluorid ist Müll! Fluoride sind giftige, chemische Abfallprodukte aus der Aluminium‑, Stahl und Phosphatindustrie. Sie sammeln sich in unserem Körper an und führen zu einer schleichenden Vergiftung.(4)
In ihrem vor kurzem erschienenen Buch „Raus aus der Fluorid-Falle!“ warnt die Heilpraktikerin und Zahnärztin(!) Dr. Nicole Wagner eindringlich vor Fluorid. Und erklärt, dass Löcher in den Zähnen, Schäden am Zahnhalteapparat und Tumore im Mundbereich durch Fluoride ausgelöst werden, und auch dass Fluoride bereits bei Ungeborenen das Risiko für Geburtsdefekte, Autismus und Intelligenzminderung erhöhen.
Dass Fluoridverbindungen sich im Körper ansammeln und u.a. Schlafstörungen, Alzheimer, Knochenbrüche, Krebs, Herzinfarkt und Schlaganfall begünstigen.(5)
Fluorid ist ein Nervengift! Und die Gefahr lauert nicht nur in Fluoretten, die Neugeborene bekommen, wenn sie das Licht der Welt erblicken, sondern auch in fluoridhaltiger Zahnpasta und dem Fluor-Gel, das der Zahnarzt Ihnen nach der Zahnreinigung auf den Kiefer streicht und das der Apotheker Ihnen als „Kariesprophylaxe“ verkauft.
Fluor steckt in Medikamenten: Antidepressiva (Prozac) und in Antibiotika (Ciprofloxacin, Levofloxacin, Moxifloxacin, Norfloxacin, Ofloxacin). Die amerikanische Zulassungsbehörde FDA warnt ganz konkret davor: „Von diesem Medikament sind Nebenwirkungen bekannt, die sogar dauerhafte Behinderungen mit sich bringen können.“ Dennoch gelten diese fluoridhaltigen Medikamente als Goldstandard!
Mit einem weiteren „Goldstandard“ in der Zahnheilkunde hat sich Nicole Wagner in ihrem 2019 erschienenen Buch „Heilende Mundspülungen“(6) kritisch auseinandergesetzt.
Chlorhexidin, kurz CHX. Klinische Untersuchungen haben gezeigt, dass CHX Plaque und Entzündungen reduziert und gegen verschiedene Erreger wirkt. Dass es vor Karies schützt, ist jedoch nicht wissenschaftlich erwiesen, schreibt Nicole Wagner.
Wenn Sie eine Zahncreme benutzen, die Fluoride enthält, und direkt im Anschluss mit CHX spülen, wird der Wirkstoff inaktiviert. Bemerkenswert sind die Nebenwirkungen:
„Nachdem 101 Probanden eine 0,2‑prozentige Chlorhexidin-Mundspülung eine Woche lang angewendet hatten, klagten 89 Prozent von ihnen über Nebenwirkungen wie allergische Reaktionen, multiple Aphten, Geschmacksveränderungen, Zungenbrennen, Zahnfleischschmerzen, Häutungen des Zahnfleischs. Außerdem gab es Verfärbungen von Zunge und Zähnen, die mit einem unangenehmen metallischen Nachgeschmack verbunden waren.“(7)
Nicole Wagner zeigt, dass nach wissenschaftlichen Untersuchungen das Ölziehen die effektivste Form der Mundpflege ist. Sie schützt vor Karies und Paradontitis, reinigt das Blut und den gesamten Organismus und hellt die Zähne auf.
Auch Honig, Propolis, Zeolith und Spülungen mit verdünnten, naturreinen ätherischen Ölen eignen sich wesentlich besser für die Erhaltung der Zahngesundheit als der sogenannte Goldstandard der Mundspülungen, das Chlorhexidin.
Fluor und Chlorverbindungen in der Zahnheilkunde – ein weiteres Beispiel dafür, dass der sogenannte Goldstandard oft alles andere ist als ein Segen für die Menschheit.
Mehr Informationen zum Thema Fluor finden Sie in meinem Buch „Iss richtig oder stirb“.
Verweise:
(1) Heitkämper, Edith. Die Legende vom Bösen Fluorid. Stern 4.10.2018
(3) https://www.test.de/Zahnpasta-im-Test-4607097–0/
(4) https://fluorid-info.beepworld.de/
(5) Wagner, Nicole. Raus aus der Fluorid-Falle! Hans-Nietsch-Verlag 2020
(6) https://nietsch.de/heilende-mundsplungen-p-12406.html
(7) Ebenda
Quellen: PublicDomain/dieunbestechlichen.com am 11.10.2022
Das weiss man schon seit Jahrzehnten, dass flourid gift ist.
Denoch putzen sich sehr viele damit morgens die zaehne.
Dass muss ja grundsätzlich jeder selber wissen.
Es gibt aber Alternativen bei zahnpasta ohne flourid.