Laut Insiderinformationen planen Politiker und andere hochrangige Persönlichkeiten schon seit Jahrzehnten die Flucht in den Untergrund, in Anlagen von unvorstellbarer Größe.
Das sind riesige Städten, die über ein Schnellbahnnetz miteinander verbunden sind. Bisher glaubten Beobachter, dass die Flucht in Verbindung steht mit Krisen und Kriegen.
Möglicherweise aber geht es um etwas viel Größeres: um eine Naturkatastrophe biblischen Ausmaßes. Frank Schwede über die Parallelwelt des politischen Establishments im Untergrund.
Geheime Untergrundstädte sind längst keine Verschwörungstheorie mehr, sondern eine verschwiegene Wahrheit Realität werden. Ein Großteil dieser Anlagen entstand bereits nach Ende des Ersten Weltkriegs, andere befinden sich noch im Bau. Auch in Deutschland und anderen europäischen Ländern.
Neben Europa und den USA betreiben auch östliche Staaten wie Japan, Russland und China Anlagen dieser Art, die ebenfalls ausgebaut werden. Die Baukosten solcher Anlagen belaufen sich nach Insider-Informationen auf mehr als eine halbe Billion US Dollar.
Ein Großteil dieser Anlagen dient militärischen Zwecken. In diesem Fall spricht man von DUMBs, Deep Underground Military Bases. Seit 1967 betreiben die Vereinigten Staaten und Australien gemeinsam sieben Kilometer südwestlich vom Stadtzentrum Alice Springs im Outback eine Militärbasis namens Pine Gap, auf der aktuell rund 1000 Angestellte beschäftigt sind, hauptsächliche Mitarbeiter von CIA und NSA.
Eine ehemalige Reinigungskraft hat berichtet, dass die Anlage tief in den Untergrund geht, wo es Seen und blühende Landschaften geben soll – auch Obst werde dort angebaut, heißt es.
Der Whistleblower und Autor Stan Deyo schreibt dazu in seinem Buch Cosmic Conspiracy, dass rund um Pine Gap bis zu drei Meter in die Tiefe gebohrt wurde. Deyo vermutet, dass dort eine unterirdische Antenne errichtet wurde, mit der es möglich ist, ein elektronisches Resonanzfeld um die Erde zu errichten, das auf eine Höhe von 400 Kilometer reicht.
Laut Deyo gibt es Gerüchte, denen nach Pine Gap auch über eine große Atomanlage verfügt, die zur Stromversorgung eines riesigen Transceivers verwendet wird.
Weiter berichtet der Autor, dass sich Super IBM-Computeranlagen unterhalb der Anlage auf schwimmenden Plattformen auf einem See befinden. Die Computer könnten sowohl Sprach- als auch visuelle Muster erkennen.
Tatsache ist: um Pine Gap ranken ebensoviele Mythen und Legenden wie um die Area 51 – schließlich haben die Anlagen vieles gemeinsam. (DUMBs: Weltregierungen bereiten sich auf ein „Auslöschungsereignis“ vor (Video))
Dulce Air Force Base: 6000 Wissenschaftler im Untergrund
Die weltweit bekannteste Untergrundbasis ist die Dulce Air Force Base im US Bundesstaat New Mexiko, deren Baubeginn im Jahr 1947 war, unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs.
Bekanntheit erlangte die Anlage durch einen gewissen Phil Schneider, der behauptet hat, dort in eine Schießerei mit Außerirdischen geraten zu sein. Im Laufe der Zeit haben verschiedene Whistleblower berichtet, dass in der Anlage unter anderem gentechnologische Experimente an Menschen durchgeführt werden, mit dem Ziel, neue Rassen zu schaffen. (Biden Doppelgänger (Klon) besucht die WHO in Genf? Was sie in High-Tech-DUMBs verstecken!)
Dazu seinen sämtliche Unterlagen über entsprechende Experimente aus dem Dritten Reich nach Ende des Zweiten Weltkriegs beschlagnahmt worden, um sie dort fortzusetzen.
Über 6000 Wissenschaftler sollen in der siebenstöckigen Untergrundanlage an den Projekten Mind-Control und Gentechnologie arbeiten. Im Jahr 1969 soll es zu einem dramatischen Zwischenfall zwischen Wissenschaftlern und Außerirdischen gekommen sein.
Der 2001 verstorbene Ex-Navy-Geheimdienstmitarbeiter und Sachbuchautor Milton William Cooper hat dazu in seinem Buch The Secret Goverment geschrieben, dass die Aliens Wissenschaftler als Geiseln genommen hätten, die später von einem Delta Team befreit wurden. Bei der Befreiungsaktion wurden laut Cooper 66 Einsatzkäfte der Delta Force getötet.
In weiten Teilen der Welt entstanden zur Hochzeit des Kalten Krieges riesige zivile Untergrundstädte, um Millionen Menschen, etwa nach einem Atomkrieg, über einen längeren Zeitraum zu schützen und zu versorgen.
Ein herausragendes Beispiel hierfür ist die von mehr als 300.000 Einwohnern der chinesischen Hauptstadt Peking in den 1960er Jahren errichtete Untergrundstadt Daxia Cheng.
Die Anlage besteht aus einer Reihe von Tunnelanlagen, die sich über eine Fläche von mehreren Dutzenden Quadratkilometern unter der Erde erstreckt. Die Tunnelsysteme sind so groß und breit, dass sogar Panzer durch passen.
Die Anlage beherbergte unter anderem Schulen, Krankenhäuser, Getreidespeicher, Restaurants und Kaufhäuser. Es gab dort sogar eine Eisenbahn und ein Kino mit bis zu 1000 Plätzen. Anfang der 2000er Jahre wurde die niemals in ihrer Geschichte benutzte Untergrundstadt der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Während vor mehr als fünfzig Jahren Anlagen dieser Art noch von Menschenhand errichtet wurden, werden heute für diese Arbeiten riesige Tunnelbohrmaschinen eingesetzt.
Lagepläne unterliegen strengster Geheimhaltung
Die größtenteils geheimen Anlagen befinden sich in der Regel in mehreren hundert Kilometern Tiefe. Sie dienen Politikern und anderen hochrangigen Persönlichkeiten im Krisenfall, was auch immer man darunter verstehen mag.
Nach unbestätigten Informationen existieren derzeit weltweit mehr als hundert Untergrundbasen. Ein Großteil davon dient militärischen Zwecken. Die Zugänge zu den Anlagen sind geheim.
Meistens handelt es sich um unauffällige kleine Häuschen, die dem äußeren Anschein nach eine ganz andere Bedeutung haben. Etwa Trafostation, städtische Einrichtungen, oft nicht größer als eine Gartenlaube.
Die Lagepläne unterliegen ebenfalls einer so hohen Sicherheitsstufe. Die beteiligten Bauunternehmen, die seit Jahrzehnten in dem Projekt involviert sind, dürfen offiziell keinerlei Angaben darüber machen.
Auch der Flughafen Berlin-Brandenburg soll nach unbestätigten Informationen über ein weit verzweigtes Untergrundsystem verfügen. Man spricht hinter vorgehaltener Hand von einer militärischen Basis – so, wie das auch bei zahlreichen Gross-Airports in den USA der Fall ist, etwa in Denver.
Von Insidern ist zu hören, dass viele US-Flughäfen über Kellergeschosse verfügen, die zum Teil bis zu 100 Ebenen in die Tiefe reichen. Laut eines anonymen Angestellten geht auch der Stuttgarter Flughafen in die Tiefe.
Beobachter vermuten eine unterirdische Verbindung zwischen dem Flughafen und dem Bahnhof Stuttgart 21. Ein ebenfalls anonymer Bauarbeiter, der eine Fahrstuhlanlage am Stuttgarter Hauptbahnhof reparieren sollte, hat berichtet, dass das Bahnhofsareal weit in die Tiefe reicht.
Auffällig ist in diesem Zusammenhang, dass die Kosten für den Bau eines Flughafens in den letzten Jahren extrem unrealistisch geworden sind. Zum Beispiel wurde der Bau des Münchner Franz Josef Strauß-Flughafens im Jahr 1980 mit Baukosten von rund 800 Millionen Euro veranschlagt.
Aus heutiger Sicht liegen die Kosten für den Bau eines Flughafens bei rund 1 Milliarde Euro. So rechnet man beim Bau des neuen türkischen Flughafen mit Kosten von etwa 25 Milliarden Euro.
Menschen aus allen Erdteilen, auch aus Deutschland, berichten immer wieder von seltsamen Brumm- und Knallgeräuschen, die man auch in den Nachtstunden hören kann. Möglicherweise stammen diese Geräusche von atomar betriebenen Tunnelbohrmaschinen und unterirdische Sprengungen.
Beim Bau der Anlagen wird unter anderem ein hochexplosiver Plastiksprengstoff verwendet, der dazu in der Lage ist, selbst härtestes Gestein in Staub zu verwandeln.
Zieht sich die CIA in die Schweizer Berge zurück?
Es wird vermutet, dass die Untergrundanlagen weltweit durch eine Magnetschwebebahn miteinander verbunden sind. Die erste Magnetschwebebahn wurde in den 1970er Jahren oberirdische im Emsland getestet, allerdings kam sie nie zum Einsatz. Möglicherweise war die Technologie nie für den oberirdischen Betrieb bestimmt.
Kurz nach Ende des Ersten Weltkriegs wurden die ersten Untergrundanlagen errichtet. Zur selben Zeit erfand der deutsche Ingenieur Hermann Kemper die Magnetschwebebahn, wofür er am 14. August 1934 das Reichspatent 643316 erhielt.
In Stuttgart ist einem Teil der Bevölkerung bekannt, dass sich im 24 Kilometer nordöstlich von Stuttgart gelegenen Stadtteil Vaihingen unter den Patch Barracks, die unter anderem auch das Hauptquartier des US Inlandsgeheimdienstes NSA beherbergen und das US Hauptquartier für Europa, eine riesige Untergrundanlage befindet.
Diese Einrichtung ist unterirdisch mit den Kelly Baracken im nahegelegen Stadtteil Möhringen verbunden, in dem seit 2007 auch das Hauptquartier des United States Africa Command (AFRICOM) untergebracht ist.
Darüber hinaus soll auch eine direkte unterirdische Verbindung zu den Panzerkasernen nach Böblingen existieren. Die, wie die Kelly Barracks, schon zur Zeit des Zweiten Weltkriegs eine militärische Einrichtung waren.
Stuttgart war lange Zeit noch aus einem anderen Grund von internationalem Interesse. In den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde bekannt, dass der US Auslandgeheimdienst CIA seine zentrale Kommandostelle für Europa beim Hauptquartier der Patch Baracken hatte.
Mittlerweile ist die europäische Kommandostelle der CIA nach Bern in die Schweiz verlegt worden. Der Grund dafür könnte sein, dass man alte Bunkerstätten in den Bergen mittlerweile ausgebaut hat.
Ein Großteil der geheimen Untergrundanlagen soll den Eliten für den Tag X zur Verfügung stehen. Was an Tag X genau passieren soll, ist bis heute ein Geheimnis. Angeblich fürchten die Eliten den Ausnahmezustand aufgrund von Protesten wegen der zunehmend schlechten wirtschaftlichen Lage und zudem gefakte Anschläge.
Allerdings lässt der Projektname Nohas Arche eher auf ein viel größeres Ereignis schließen: Möglicherweise eine zweite biblische Sintflut. Fluten und eine damit verbundene Reinigung der Erde sind in der Vergangenheit immer mit einem großen Naturereignis einhergegangen.
Im Jahr 1816 sorgte der Ausbruch des indonesischen Vulkans Tambora ein Jahr zuvor für ein Jahr ohne Sommer. In Deutschland wurde das Jahr 1816 als das Elendsjahr „Achtzehnhundertunderfroren“ bezeichnet.
Das Jahr war durch eine Reihe ungewöhnlicher Wetterphänomene gekennzeichnet, unter anderem kam es zu schweren Unwettern mit Überschwemmungen, Missernten und in höheren Lagen zu Schneefällen das ganze Jahr hindurch.
Vor mehr als zweihundert Jahren war es ein Naturereignis, das für den „Klimagau“ sorgte, heute stehen auch technische Mittel zur Verfügung, um ein Jahr ohne Sommer auf künstlichem Weg zu erschaffen – etwa durch Geoengineering.
Das heißt, die Eliten könnten selbst bestimmen, wann es zu einer Jahrhundertflut kommt. Sie haben die Sache quasi selbst in der Hand und könnten sich vor dem Tag X in ihren Untergrundanlagen in Sicherheit bringen, bis die Luft auf der Erdoberfläche wieder rein ist.
Wenn Sie mehr über das Thema erfahren möchten, lesen Sie dazu auch das Buch DUMBs – Geheime Bunker, unterirdische Städte & Experimente von Nikolas Pravda.
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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 02.10.2022