Russland warnt Deutschland: „Rote Linie überschritten“ – Greift „General Frost“ in den Krieg ein?

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Mit den Waffenlieferungen an die Ukraine hätte Deutschland jetzt eine rote Linie überschritten, so der russische Botschafter Sergei Netschajew.

„Die Deutschen Behörden haben mit den Waffenlieferungen an die Ukraine eine rote Linie überschritten“, poltert Putins Sprachrohr in Deutschland gegenüber der russischen Nachrichtenagentur Tass.

Doch nicht genug, Sergei Netschajew tobt weiter: „Die in Deutschland hergestellten tödlichen Waffen, die an das Kiewer Regime geliefert wurden, töten nicht nur russische Soldaten, sondern auch Zivilisten.“

Mit der Nazi-Vergangenheit der Deutschen hätte diese rote Linie nicht überschritten werden dürfen, so der Diplomat weiter.

„Deutschland hat immer darauf verzichtet, Waffen, insbesondere schweres militärisches Gerät, in Kriegsgebiete zu schicken. Erst jetzt und im Bezug auf Russland hat sich diese Praxis verändert“, so Nechayev. (Verteidigungswall wie aus dem Zweiten Weltkrieg: Mit „Drachenzähnen“ und Graben – das ist über den Wagner-Schutzwall bekannt (Video))

Weiter warnt er, dass das „unkontrollierte Liefern von Waffen an die Ukraine“ den Konflikt nur verlängern würde.

„Man würde hoffen, dass sich der gesunde Menschenverstand durchsetzt, aber bisher hören wir nur von Plänen für immer mehr deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine“, sagte Nechayev abschließend.

Nach Helmen, Panzerfäusten und Handgranaten, hat Deutschland inzwischen auch 20 Gepard-Flakpanzer – zehn weitere sollen folgen –, zehn hochmoderne Panzerhaubitzen 2000 und drei Mehrfachraketenwerfer MARS mit Munition an die Ukraine geliefert.

Greift „General Frost“ in den Krieg ein?

Die europäischen Länder beginnen derzeit damit, die ukrainische Armee beschleunigt mit Winterausrüstung zu versorgen. „General Frost“, so die in Europa verbreitete Meinung, könnte sich wieder auf die Seite Russlands stellen. Wie gut sind die beiden Streitkräfte auf die Winterkampagne vorbereitet?

Über die zu erwartende Unterstützung der russischen Truppen in der Ukraine durch „General Frost“ sprach kürzlich der Hohe Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Josep Borrell.(Sie brauchen dringend einen Weltkrieg, um all dies zu rechtfertigen (Video))

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Zwar hat Borrell keinen Tag in der Armee gedient, doch erinnerte er sich an den militärischen Aspekt des bevorstehenden kalten Wetters und nicht nur an das Durchfrieren Europas aufgrund der Energiekrise.

In Anspielung auf die Niederlage der Nazis bei Moskau im Winter 1941/1942 erinnerte er daran, dass die Kälte auf der Seite der Russen sei. Und nun werde die ukrainische Armee es wohl nicht leicht haben, mit diesem mythologischen „General Frost“ fertigzuwerden.

Der ukrainische Verteidigungsminister Alexei Resnikow, im Hauptberuf ebenfalls Zivilist, erinnerte sich anscheinend an seinen Militärdienst als Gefreiter in der sowjetischen Luftwaffe und vertrat einen pragmatischeren Ansatz bezüglich der bevorstehenden Kälte. Noch Anfang September hatte er die NATO-Führung aufgefordert, Winteruniformen für die ukrainischen Streitkräfte zu besorgen – in einem Paket mit den Flugabwehrraketen. Die Forderung nach warmen Unterhosen wurde mit 200.000 Stück beziffert.

1991 erbte die Ukraine von der Sowjetunion eine Vielzahl von Arsenalen und Depots, darunter auch solche mit Bekleidung. Millionen von Mänteln, Wattejacken, Filzstiefeln, Pelzhüten und sogar Schafsfellmänteln für die Wächter wärmten zuverlässig, waren aber unbequem. Später sah man Bauern der Umgebung in diesen wärmenden Uniformen, die sie jeweils gegen eine Flasche Schnaps vom diensthabenden Feldwebel im Lagerhaus eingetauscht hatten.

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Dieselbe Situation wurde zunächst auch bei der russischen Armee beobachtet, die nach 1991 ebenfalls alte sowjetische Kleidung abtrug. Allerdings war dies nicht von langer Dauer, denn der Krieg in Afghanistan hatte schon zuvor Neuerungen der Uniformen eingeleitet.

Mitte der Achtziger erschien die sogenannte „experimentelle Kleidung“, die Sommer- und Wintervariante, und statt Lederstiefeln Kampfstiefel, auch wenn sie anfangs nicht so perfekt waren. Auf dieser Grundlage entwickelte die russische Armee bald neue Uniformen, die die sowjetischen ablösten.

Die Neueinkleidung der ukrainischen Streitkräfte ging wesentlich langsamer vonstatten. Irgendwann in den frühen 2000er-Jahren kamen Kurzjacken in Mode, die jedoch nur wenigen vorbehalten waren – den Spezialeinheiten der Armee, dem technischen Personal und natürlich den Fahrern von Kommandofahrzeugen. Die vollständige Umrüstung der Truppen auf Uniformen nach westlichem Zuschnitt fand in der Ukraine nach 2014 statt.

Zu dieser Zeit kam die Bekleidung mit dem „Dubok“-Tarnanstrich auf, die sich aber in den Feldversuchen als unpraktisch und dazu als sehr teuer erwies. Kurz gesagt, sie entsprach nicht den NATO-Standards.

Die nächste Entwicklung war wesentlich erfolgreicher. Das neue Set enthält sechs unabhängige Schichten, die je nach Wetterbedingungen kombiniert werden. Dazu gehörten auch Handschuhe, ein Schal und eine Wintermütze aus Fleece. Die Tests verliefen erfolgreich, allerdings hatte die Bekleidung sichtbare Nachteile, wenn die Soldaten zu körperlicher Betätigung übergingen.

Dass die Ukraine sich nun Uniformen aus dem Westen erhofft, ist kein Zufall. Sie hat nicht genug eigene. Einer der Gründe dafür ist die Zerstörung der Depots durch hochpräzise Raketentreffer der Russen (offenbar lagerten die Jacken zusammen mit Raketen).

So erklärt der ehemalige Offizier der Logistik der russischen Streitkräfte, Oberst der Reserve Alexander Kolpakow, der Zeitung Wsgljad den plötzlichen Mangel an Winterkleidung beim Gegner:

„Es fehlte plötzlich an genügend Vorrat an Bekleidung, als diese in größeren Mengen benötigt wurde. Grob gesagt wurden im Vorjahr Sets für 225.000 Soldaten angefertigt, so viele, wie die AFU zu Beginn der Spezialoperation in ihren Reihen hatte. Man ging davon aus, dass im nächsten Jahr die gleiche Menge bestellt werde, doch die Situation hat sich grundlegend geändert, und der Bedarf an Uniformen ist erheblich gestiegen. Die Schneidereien können ihre Produktion nicht in kurzer Zeit verdreifachen, selbst wenn sie auf ‚Militärschienen‘ umsteigen.“

Ein „Winterpaket“ für die Ukraine, das nicht nur Waffen, sondern auch warme Kleidung umfasst, wurde von den Vereinigten Staaten, Kanada, Schweden und Finnland zugesagt, wo man sich mit warmen Unterhosen gut auskennt.

 

Die Bereitschaft winterliche Hilfe zu leisten, wurde auch von Deutschland bekundet. Dabei wird die Suche nach winterfestem Stoff laut Spiegel dadurch erschwert, dass die meisten westlichen Länder ihre Lager größtenteils für ihre nationalen Armeen reserviert haben. Noch dazu ist die Winterkleidung angesichts der erforderlichen Energieeinsparungen nicht nur in Wohnungen, sondern auch in Kasernen ein begehrtes Gut auf dem Weltmarkt.

Derselbe Spiegel berichtete unter Berufung auf seine Quellen in der NATO, man werde „fast 50 Prozent der Anfrage decken können, was die Ukraine an Winteruniformen angefordert hat“. Beispielsweise hatte Litauen versprochen, 25.000 ukrainische Soldaten mit Winteruniformen im Wert von zwei Millionen Euro auszustatten, schickte letztendlich aber nur 500 Sets.

Im Winterkrieg gibt es neben wärmeisolierten Uniformen noch viele andere Nuancen, die speziell mit den Wetterbedingungen zusammenhängen. Dazu zählen zum Beispiel die sogenannten Heizstellen – Erdhütten, in den Boden eingegrabene Zelte oder Schlafkapseln. Ein Ofen ist unverzichtbar.

Damit dürfte die AFU keine Probleme haben, denn im vergangenen November hatten zwei führende Werften in Nikolajew die Produktion von Erdhütten-Öfen aufgenommen. Ein solcher Ofen wiegt bei Verwendung von 15-Millimeter-Stahl eine Vierteltonne! Übrigens sind diese Art Öfen auch bei Datscha-Besitzern begehrt.

Eine weitere Besonderheit ist der Wintereinsatz der Bewaffnung. So seltsam es auch klingen mag, aber selbst bei bitterkalter Witterung benötigen Artilleriesysteme sowjetischer und später russischer Bauart im aktiven Betrieb keine spezielle Schmierung. Das Gleiche gilt für Kalaschnikow-Sturmgewehre – hier wird gewöhnliches Waffenöl verwendet.

„Wichtig ist, dass die Waffe sauber und frei von Schmutz ist. Noch in Tschetschenien kamen die Kämpfer auf die Idee, ein Kondom über den Lauf eines Maschinengewehrs zu ziehen … Die Marke Durex wurde bevorzugt. Dies ist kein Hindernis beim Schießen, schützt jedoch den Lauf vor Schmutz und Feuchtigkeit“,

erzählt Wladimir Popow, Oberst der Reserve und Experte der Zeitschrift Material und technische Versorgung der Streitkräfte der Russischen Föderation.

Die US-M777-Haubitzen, die an die ukrainische Armee geliefert wurden, sind bislang nicht unter kalten Klimabedingungen eingesetzt worden. Die „Warmduscher“ wurden in Afghanistan, im Irak und in Syrien gewälzt, nun sollen sie in der Ukraine auf ihre Frostfestigkeit getestet, nachdem sie zuvor durch den Schlamm der Feldwege gerollt waren. Das Abwischen der Optik einer solchen Haubitze mit einem Tuch von zweifelhafter Sauberkeit wird sehr problematisch sein.

Die ukrainischen Streitkräfte verfügen über achtjährige Erfahrung in Stellungskämpfen im Donbass, wo es keine besondere „Bewegung“ gab. Sie feuerten, saßen in ihren Befestigungen und verbesserten so ihre Kampfkünste.

Natürlich ist das auch eine reiche Kampferfahrung, unter anderem im Winter. Im Frühjahr und Sommer hat die ukrainische Armee aktiv manövriert, entweder durch Rückzug oder durch einen Gegenangriff. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass diese Taktik auch in den kommenden Monaten fortgesetzt wird, und zwar unter völlig anderen Wetterbedingungen.

Übrigens, das Wetter wird auf beiden Seiten der Front dasselbe sein, sowohl für die ukrainischen als auch für die russischen Soldaten. „General Moros“ ist ein fairer Mann und behandelt beide Parteien gleich.

„Ich kann nur eines sagen: Die Ratnik-Ausrüstung der russischen Soldaten hat wiederholte Tests unter den harten Bedingungen der Arktis erfolgreich bestanden“,

 

sagt Oberst Popow und fährt fort:

„Sie hat die höchste Bewertungsstufe. Die russische Armee verfügt derzeit über etwa 400.000 solcher vollständigen Sets, jedes mit einem Gesamtgewicht von 22 Kilo.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass ein Teil der mobilisierten Männer nun die bisherige Bekleidung erhält, die zusätzlich mit Ratnik-Elementen ergänzt ist. Die russischen Kampftruppen werden in den Steppen der Ukraine bestimmt nicht frieren müssen.“

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Quellen: PublicDomain/de.rt.com am 23.10.2022

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14 comments on “Russland warnt Deutschland: „Rote Linie überschritten“ – Greift „General Frost“ in den Krieg ein?

  1. Die Unterwürfigkeit dieser US-hörigen, nichtstaatlichen BRD Regierung widert jeden Klardenker an.

    Möge Putin dem Saustall in BERLIN den Spiegel vorhalten.

    War da noch was?
    Ja
    Die deutschen Medien stecken tief im Anus der US-Führung

  2. Niemand in Deutschland hat aus der Geschichte gelernt, die sind genau so blöde geblieben wie 1933 .
    Da schnippen einige mit den Fingern und Deutschland springt wieder in den Krieg.
    Noch dazu kommt, das es wieder die exakt gleiche Weltgemeinschaft ist, die Deutschland wieder mal in den Krieg führen.

    1. „Niemand in Deutschland hat aus der Geschichte gelernt, die sind genau so blöde geblieben wie 1933 .“

      Na weil das nicht gewollt ist. Das von den Alliierten besetzte (West-)Deutschland wurde seit 1945 umerzogen (Re-Education Programm). Hitler wurde vom Westen finanziert. Ab 1990 wurden dann die Ostgebiete an BRD annektiert. Was meinen Sie denn , warum auch heute über 30 Jahre nach der Wiedervereinigung mehr als 98% aller Führungskräfte westdeutscher Abstammung ist? Das ist alles kein Zufall! ABer die Ostgebiete wurden immer noch nicht im Sinne der Alliierten umerzogen. Außerdem haben dort prorussische Parteien immer noch zu hohe Stimmenanteile bei Landtagswahlen und Regionalwahlen. Deshalb wollen die transatalantisch gesteuerten Parteien das jetzt endlich ändern:

      „Dunkeldeutsche“ AfD-Hochburgen sollen durch Masseneinwanderung von Flüchtlingen aufgeweicht werden. Denn die Ampel hat außerdem beschlossen, dass Ausländer schon nach 5 Jahren aufenthalt in Deutschland einen deutschen Pass und Wahlrecht bekommen sollen.
      https://beischneider.net/2022/10/08/einfallstor-sachsen-auch-der-osten-soll-mit-immer-weiteren-fluechtlingen-geflutet-werden/

      Deutschlands Grüne wollen Wahlrecht für alle
      Auf ihrem Parteitag am Wochenende wollen sie unter anderem über einen Antrag abstimmen, der vorsieht, sämtlichen Ausländern, die seit mindestens fünf Jahren in Deutschland leben, das Wahlrecht zu erteilen.

      Damit würden dann automatisch alle “Merkel-Gäste”, also die seit der von der Ex-Kanzlerin losgetretenen Flüchtlingswelle bis 2017 ins Land gelangten über 2 Millionen Migranten, über die politischen Verhältnisse in Deutschland mitbestimmen.
      https://www.wochenblick.at/politik/deutschlands-gruene-wollen-wahlrecht-fuer-alle/

    1. Politikwissenschaftlerin Florence Gaub während eines ZDF-Auftritts bei Markus Lanz in April 2022:
      „Wir dürfen nicht vergessen, auch wenn Russen europäisch aussehen, dass es keine Europäer sind“

      Auch zu den Themen Gewalt und Tod hätten Russen einen „anderen Bezug“.

      Mein Kommentar: Wenn das wirklich so wäre. Warum zählen die Finnen dann zu den europäischen Völkern und warum zählt Finnland überhaupt zu Europa?
      Wo endet Europa geografisch?
      Die EUrokraten wollen ja auch Georgien irgendwann in die EU aufnehmen. Dabei sind Georgier auch ein asiatisches Volk.
      Und noch etwas über Finnland: Die finnische Sprache zählt zu den sogenannten uralischen Sprachen, die asiatischen Urpsrungs ist.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Uralische_Sprachen

      Die Finnen zählen auch genetisch (Abstammung betreffend) eher zu asiatischen Völkern als zu europäischen. Jetzt die Frage: Warum sind die Finnen bzw. das Finnland überhaupt in der EU?
      Tja. Das ist der ultimative Beweis, dass viele studierte Politikwissenschaftler
      mit erfolgreichen Abschlüssen, von der Geschichte überhaupt gar keine Ahnung haben und nur ihre transatlantische Propaganda verbreiten.

  3. Hitler war, nach wie vor, nicht Napoleon.

    Und wie man in „Verrat an der Ostfront 1″ nachlesen kann hatten die D damals die besten Winteruniformen der Welt.
    Die dann durch Sabotage!, durch Deutsche, in Afrika landeten.

    Aber die D dürfen sich natürlich, wenn auch tendentiell grundlos, es war nicht Hitler gewesen der diesen Krieg gewollt hatte, auch weiterhin selber hassen.
    Ganz im Sinne der Briten.
    Deren diesbezügliche PsyOps ja bis heute andauern.

    Übrigens waren es schon damals die Anglo-Amerikaner/“Angelsachsen“ gewesen die die Weltherrschaft, für die man ja auch zB die Meere beherrschen muß (wobei eben ein freies Japan störte), wollten.
    Und nicht Hitler (wie zB der Lügner Roosevelt behauptet hatte).

    Aber was zählen in einer linken Welt schon Fakten?

  4. mein vater hat in russland im 2wk. gedient und hat oft erzæhlt wie die russen ihre eigenen soldaten durch mienenfelder trieben um sie zu neutralisieren hoffentlich hat putin und die heutige führung mehr zug/disziplin in ihre soldaten kriegen kønnen.
    heute hilft evtl. beten mehr als alles andere,wie unvernünftig ist doch die deutsche führung.

  5. orbisnjus.com/2022/10/20/kiew-am-seidenen-faden-letztes-aufbaeumen-der-dezimierten-ukrainischen-streitkraefte-in-cherson-marschflugkoerper-und-kamikaze-drohnen-angriffe-noch-unzureichend-lehrreich-weitere-ausweitung-wahrsc/
    …………..
    ALCYON PLEYADEN EXTRA 31

  6. Denken für Denker: Welche Bedeutung könnte der Beschluß des Ministerrates der UdSSR über die Auflösung der Hohen Kommission der UdSSR in Deutschland vom 20. September 1955, seinerzeit für das Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik über den 3. Oktober 1990 i.V.m. Artikel 9 Einigungsvertrag hinaus besitzen?

    1) Der Ministerrat der UdSSR hat beschlossen, die Funktion des Hohen Kommissars der UdSSR in Deutschland aufzuheben.
    2. Dem Botschafter der UdSSR in der Deutschen Demokratischen Republik sind die Funktionen der Aufrechterhaltung der entsprechenden Verbindungen zu den Vertretern der USA, Großbritanniens und Frankreichs in der Deutschen Bundesrepublik in Fragen, die sich aus den Beschlüssen der vier Mächte über Gesamtdeutschland ergeben, übertragen worden.
    3. Die Aufrechterhaltung der entsprechenden Verbindungen mit den Oberkommandierenden der Truppen der USA, Großbritanniens und Frankreichs, die sich auf dem Territorium der Deutschen Bundesrepublik befinden, verbleibt bei dem Oberkommandierenden der Gruppe der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland.
    4)
    a) Im Zusammenhang damit, daß in der Deutschen Demokratischen Republik die Beschlüsse des Kontrollrates in Deutschland bezüglich der Umgestaltung des gesellschaftlichen Lebens auf friedlicher und demokratischer Grundlage verwirklicht worden sind, und
    b) unter Berücksichtigung der in der Deutschen Demokratischen Republik bestehenden Gesetzlichkeit die ein weiteres Inkraftbleiben der erwähnten Beschlüsse überflüssig macht, hat der Ministerrat der UdSSR beschlossen, daß die in den Jahren 1945 bis 1948 in Ausübung der Besatzungsrechte der vier Mächte vom Kontrollrat in Deutschland erlassenen Gesetze, Direktiven, Befehle und anderen Verordnungen auf dem Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik ihre Gültigkeit verlieren.

    Die Außerkraftsetzung der erwähnten Verordnungen des Kontrollrates auf dem Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik berührt nicht die Rechte und Verpflichtungen der Sowjetunion gegenüber Gesamtdeutschland, die sich aus den entsprechenden Beschlüssen der vier Mächte ergeben.
    http://www.verfassungen.de/de45-49/kommissionsaufloesung55.htm
    Artikel 9
    https://www.gesetze-im-internet.de/einigvtr/EinigVtr.pdf
    Das scheinen die Darsteller des ReGIERungs-Kabaretts mit aller Macht des Vergessens zu verdrängen. Und DEUTSCH, die über jedes mediale Schlaglicht plappern, lesen eh keine Verträge, von verstehen noch zu schweigen.

    „Journalismus ist, etwas zu drucken, von dem jemand will, daß es nicht gedruckt wird. Alles andere ist Public Relations.“ – George Orwell

    https://www.dasimperium.wtf/marketing-blog/was-kann-ich-von-edward-bernays-lernen/

    1. das ist vertraglich wo aus der mitte herraus gerissen.
      weder brd noch ddr existierten zu dem zeitpunkt, weil der geltungsbereich vorher aufgehoben wurde.
      und potsdamer abkommen… also die alliierten beschließen, das der besatzer ( nationalsozialismus/3. reich) vom besatzer (weimarer republik) hoheitsrechte bekommt., somit erobert wurde und nun besetzt werden kann.
      das ist in etwa so wie, ein räuber klaut wo was, der wird dann von einem 3. beseitigt und behält das geraubte für sich, weil das ja im besitz/eigentum des räubers war.

      dazu findet man im wiki sogar diese aussage:
      In rechtlicher Hinsicht handelt es sich dabei nicht um einen internationalen Vertrag, sondern um ein gemeinsames Konferenzkommuniqué, eine gemeinsame Willens- beziehungsweise Absichtserklärung

      gesamtdeutschland sind 4 gebiete:
      brd
      ddr
      danzig
      königsberg

      das alles aufzuarbeiten und korrekt wieder ins völkerrecht zu bringen….na viel spaß

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