terra-mystica.jimdofree.com berichtet: Im Jahr 1054 n. Chr. ging einem nahe gelegenen Stern der Brennstoff aus und er leuchtete jahrelang am Himmel, bevor er schließlich mit in einer gewaltigen Explosion auseinanderbrach.
Obwohl er rund 6.500 Lichtjahre entfernt war, war dieses Ereignis 23 Tage lang und mehrere hundert Nächte danach am Himmel über der Erde deutlich sichtbar, was auch viele Geschichtsschreiber damals dokumentiert haben – lediglich die byzantinischen Gelehrte verschwiegen es.
Als Supernova (Plural: Supernovae) wird das kurzzeitige, helle Aufleuchten von massereichen Sternen bezeichnet, wenn sie am Ende ihrer Lebenszeit ihren nuklearen Brennstoff verbraucht haben. Ohne Brennstoff kollabiert ihr Kern, infolgedessen explodiert der Stern und schleudert einen Großteil seiner Masse ins All hinaus.
Die Leuchtkraft des Sterns nimmt dabei millionen- bis milliardenfach zu und er wird für kurze Zeit so hell wie eine ganze Galaxie. Eine Supernova kann aber auch durch einen bereits »toten« Stern wie einen sogenannten »Weißen Zwerg entstehen, wenn er das Gas von einem benachbarten Stern einsaugt bis er »gesättigt« ist und explodiert.
Eine derartige Supernova – die heute als »SN 1054« bekannt ist – ereignete sich am 4. Juli 1054 n. Chr. im östlichen Teil des Sternbilds Stier und war so hell, dass chinesische Astronomen auf sie aufmerksam wurden und sie als »Gaststern« bezeichneten und auch Himmelsbeobachter im heutigen Japan, Irak und möglicherweise sogar in Amerika diese plötzlich erscheinende Explosion sowohl schriftlich als auch in Petroglyphen festgehalten haben.
Doch in den Aufzeichnungen Europas – das zu dieser Zeit weitgehend vom byzantinischen Kaiser Konstantin IX. und der christlichen Kirche beherrscht wurde – wurde dieses große, faszinierende Himmelsschauspiel nie erwähnt, nicht ein einziges Mal. Aber warum eigentlich nicht?
Hat die Kirche diesen unübersehbaren explorierenden Stern einfach ignoriert, oder war eine Verschwörung im Spiel, um die Wahrheit über die wahre Natur des Universums zu verschleiern? Neuen Forschungsergebnissen zufolge könnte sich ein Hinweis auf die Antwort an einem unerwarteten Ort verbergen: einer alten Goldmünze in limitierter Auflage.
In einer Studie, die in der Augustausgabe des European Journal of Science and Theology veröffentlicht wurde, hat ein Forscherteam eine Serie von vier byzantinischen Goldmünzen analysiert, die während der Herrschaft von Konstantin IX. zwischen 1042 und 1055 n. Chr. geprägt wurden.
Während drei der Münzen nur einen Stern zeigten, vermuten die Autoren, dass die vierte Münze – die zwei helle Sterne zeigt, die ein Bild des Kopfes des Kaisers einrahmen – eine verborgene und möglicherweise ketzerische Darstellung der Supernova von 1054 sein könnte.
Nach der Interpretation der Wissenschaftler könnte der Kopf des Kaisers die Sonne symbolisieren, der östliche Stern die Venus – ein regelmäßig auch tagsüber sichtbares Himmelsobjekt, das auch als Morgen- und Abendstern bezeichnet wird -, während der westliche Stern die Supernova SN 1054 darstellen soll, die fast einen Monat lang am Tageshimmel gegenüber der Venus sichtbar war.
Das Team fügt hinzu, dass die beiden Sterne auch die sich bekriegenden orthodoxen und katholischen Kirchen des Ostens und des Westens darstellen könnten, die sich während des so genannten Großen Schismas im Juli 1054 voneinander trennten.
Wenn ihre Interpretation richtig ist und die seltene Münze tatsächlich SN 1054 zeigt, dann deutet dies darauf hin, dass es byzantinischen Gelehrten aufgrund religiöser Beschränkungen verboten war, die Supernova zu studieren oder darüber zu schreiben.
Im Wesentlichen könnte die Kirche ein „philosophisches Vorurteil gegen jegliche beobachtete Veränderung des angeblich perfekten und ewigen Nachthimmels“ gehabt haben, schreiben die Studienautoren.
In Verbindung mit dem Chaos des Schismas zu jener Zeit hielten es die Kirchenvertreter vielleicht für klug, die Supernova einfach zu ignorieren. Doch möglicherweise hat einer der damaligen Gelehrten einen Weg gefunden, die strenge Zensur zu umgehen und das so wichtige historische Ereignis auf diese Art und Weise verewigt.
„Angesichts der Haltung der Kirche zur Astronomie/Astrologie gäbe es einen starken Anreiz, das Auftreten eines Ereignisses – einschließlich einer offensichtlichen Supernova -, das den theologischen/astronomischen Status quo bedrohen würde, nicht zu melden“, so die Autoren.
„Vielleicht wäre für einen cleveren Astronomen an der Universität von Konstantin IX. in Konstantinopel eine Möglichkeit gewesen, das Ereignis unter Verwendung einer Verschlüsselung dennoch aufzuzeichnen, in diesem Fall auf einer Münze einer Sonderausgabe, die nach dem Ereignis von 1054 geprägt wurde.“
Die Forscher besuchten auch verschiedene Museumssammlungen, um insgesamt 36 Exemplare dieser alten Sondermünze zu untersuchen, was ein weiteres merkwürdiges Detail ans Licht brachte.
Die Größe des auf den Münzen abgebildeten westlichen Sterns war nicht einheitlich, sondern schien im Laufe der Zeit zu schrumpfen – möglicherweise sollte dies das allmähliche Abdunkeln von SN 1054 am Himmel der Erde symbolisieren.
Die Autoren der Studie räumen ein, dass es sich hierbei zwar um durchaus vernünftige Hypothesen handelt aber ihnen die konkreten Beweise fehlen. Die Größe und Anordnung der Sterne auf den Münzen könnten theoretisch auch etwas ganz anderes darstellen und nur zufällig mit dem Auftreten der Supernova zusammenfallen.
Außerdem ist keiner der 36 untersuchten Münzen ein definitives Datum zugeordnet, so dass es unmöglich ist, zu sagen, ob sie vor oder nach dem Auftreten der Supernova geprägt wurden.
Heute sind die Überreste von SN 1054 immer noch als Krebsnebel zu sehen – allerdings braucht man dazu ein sehr gutes Teleskop.
© Fernando Calvo für terra-mystica.jimdofree.com am 14.09.2022
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Ouroboros erstaunt mich immer wieder.Wie kommt man bloß auf solche Krasse Gedanken.?
Halte das Mittlerweile fuer Moeglich und bin zu ähnlichen Schlussfolgerungen gekommen, wobei es auch genug andere moeglichkeiten zusaetzlich bzw anstatt wohl geben wird.
Man sollte sich ggf nicht nur an eine These hängen, weil wie 4 blinde moenche einen Elefanten als
Seil
Schwanz
Saeule
Bein
Wand
Seite
Schlauch
Ruessel
Wahrnehmen, so erfasst keiner der 4 blinden moenche den ganzen Elefanten.
M. E.
Trau schau wem
Das Mit dem Licht seh ich differenzierter.
Die Dunkelheit umgibt uns.
Im Schlaf, der der kleine Tod ist.
Dort sind wir friedlich.
Ich hab also keine Angst vor der Dunkelheit, wenn ich urvertrauen habe und mich beschützt fuehle.
In diesem kleinen Tod regenerieren wir.
Das ist erholsamer Schlaf.
Wir fuehlen uns wieder kräftiger, Aal vo dem Schlaf.
Warum soll also Dunkelheit unser Feind sein?
Wir selbst haben Dunkelheit und licht in uns.
Es ist wie Ying und yang also aktiv und passiv.
In dem Fall ist die. Dunkelheit eher passiv und das licht aktiv.
Das Licht also eher Bewusstsein logos Kopf Verstand.
Die Dunkelheit also eher Seele (bedingunslose) Liebe Herz.
Da die ursprungsseele zuerst da warund dann erst die Abspaltung und Trennung durch Bewusstsein kam, ist sie der Ursprung.
Natuerlich koennen auch Flache Erde mit Kuppel unter Wasser Sinn machen und richtig sein.
Genauso wie. Ki Computerprogramme matrix Hologramme. Holodeck.
Doch glaubt einer tatsächlich ihr kommt allein mit wissen bzw Bewusstsein zu Auferstehung Auflösung etc.?
Das ist ego und selbst.
Das Ist nicht die seele.
Die Seele tut es um ihrer selbstwillen als allseele sie ist in ein Gefaess bzw Individuum als Teil splitter funken Tropfen der den Ruf nach zu Hause hoert.
Ist schwer in Worte zu fassen.
Aber die farbige Welt die ihr kennt und das Licht ist materie und wir reden ueber Seele, also ist das nicht der Weg.
Geist ist ein Hilfsmittel kann aber auch genauso verwirren und in die irre Leiten.
M. E., denn so wirkt es eher auf mich.
Ich hab mag die Dunkelheit den sie ist auch ein Teil von mir.
Wir sind zugleich alles und nix.
Mensch erkenne dich selbst.
Trau schau wem
Wie bereits. Mehrfach erwaehnt ist die Seele Der Grund, warum m. E. Telepathie und telekommunikation funktioniert.
Begreiflicher machen kann ich es nicht und auch nicht wahrnehmbarer, wenn man selbst beides nicht selbst erlebt hat.
Aber selbst dann ist Man sich nicht total sicher, weil der weise weiss, dass er wenig bis nix Weiss und es noch unzählige weitere Erkenntnisse vor einen noch verschlossen sind.
Man hat halt nur quasi einen flüchtigen Moment durchs Schlüsselloch erhascht und Weiss bereits, dass da noch so viel Mehr ist.
Damit will ich die These von ourobouros nich in abrede stellen, sondern eher sensibilisieren, dass alles auch ein wenig anders bzw differenzierter sein kann.
Genau entgegen gesetzt ist die Richtung
Marianne rosenberg
https://www.youtube.com/watch?v=_JfQEo8bk70
Könnte dazu passen…
Die Münze stellt den Querschnitt eines Raumschiffes dar,
die drei Ringe sind die Außenhülle,
die drei Sterne sind die Antriebselemente exakt symmetrisch angeordnet.
in der Mitte der Kapitän
Was ist das für eine Schrift auf der Münze, das ist niemals byzantinisch.
Die Münze aus Gold zu sein scheint, kann die Münze auch Millionen Jahre alt sein.