Wenn Staatsmedien Fake News verbreiten: Afrikaner erfindet stromerzeugenden Fernseher

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Das Schenkelklopfen aus den Häusern der Bundesbürger hätte man glatt mit der Geräuschkulisse eines Platzregens verwechseln können: Die „tagesschau“ brachte einen Beitrag, der das Potenzial hat, alle Comedian-Preise der Welt abzuräumen.

Geht aber nicht, weil ernst gemeint und daher peinlich. Und weil sich die Frage auftut, welche Schulbildung eigentlich diejenigen haben, die glauben, der Nation beibringen zu müssen und dürfen, was wahr und was „Fake“ ist. Von Guido Grandt

Aus Simbabwe kommt er, der obergeniale Erfinder und heißt Maxwell Chikumbutso. Er präsentiert in einem Fernsehstudio in Johannisburg seine Erfindung und SWR-Redakteurin Jana Genth ist begeistert.

Durchdrungen von Gutmenschentum kann sie sich gar nicht mehr beruhigen. Der Afrikaner, der dort sitzt, ein sogenannter „People of Colour“ (POC, Farbiger, Schwarzafrikaner) erklärt ihr mit todernster Mine, dass der Fernseher, der da steht, nur so aussieht, wie ein normaler Fernseher, aber eigentlich ein Stromerzeuger ist. Das liest sich so: 

„Ein ganz normaler Flachbildfernseher steht auf dem Tisch. Ein ganz normaler? Naja, nicht ganz: Das Stromkabel fehlt. Maxwell Chikumbutso hat das Gerät ausgeschaltet und erklärt: “Jetzt ist es ein Mikroschallgerät, das Energie generiert.

Selbst wenn der Fernseher aus ist, können durch ihn andere Dinge mit Strom versorgt werden. Alles andere ist an, der Fernseher ist aber aus. In ihm ist eine Art Generator, an den man andere Elektrogeräte anschließen kann.“ 

Und betrieben wird er … durch Funkwellen. Und zwar ausschließlich. Und die schwirren ja überall rum. Herr Chikumbotso ist sehr stolz auf sich. Lange hat er daran herumgetüftelt und sogar Materialien kombiniert, die es vor Ort in Simbabwe gibt. (18-Jähriger entwickelt innovatives Motorrad – es fährt mit Salzwasser)

Forscher aus den USA haben ihm angeblich bestätigt, dass das alles funktioniere. Frau Genth ist beeindruckt. Und Herr Chikumbutso legt nochmal ein Schippchen Kohlen nach:

„Der Fernseher nutzt gewissermaßen kostenlose, erneuerbare und grüne Energie. Keine Emissionen, kein Verbrauch, keine Rohstoffe. Er nutzt die Funkwellen und wandelt sie um.“ 

In was? In Strom? Heijeijei, Frau Genth! Physik Mittelstufe! Sie kommen aus einem „ARD-Funkhaus“.

Sie müssen doch wissen, dass das Humbug ist. Schonmal was vom Energieerhaltungssatz gehört?

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Natürlich kann eine Frequenz mit entsprechender Kilowattleistung auch Energie transportieren. Bei einer starken Hochfrequenz-Sendeleistung in der direkten Nähe des Senders ist die Feldenergie stark genug, um eine Glühlampe zum Leuchten zu bringen.

Mit LEDs geht das natürlich schon mit wesentlich weniger Sendeleistung. Aber ein Generator wird das dann trotzdem nicht.

Natürlich hat Herr Chikumbutso ein paar beeindruckende Apparätchen hinter den Fernseher gebaut und beeindruckt Frau Genth mit weiteren technisch klingenden Erklärungen.

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Wahrscheinlich ist ein Fluxkompensator und eine quantenverschränkte Arcusfalle eingebaut. Und natürlich freie Energie. Darunter macht es der Herr Chikumbotso nämlich nicht.

Eine Riege ordentlich pustender Lüfter sorgt ganz steinzeitlich dafür, dass der Wunderfernseher nicht zu heiß wird beim Stromerzeugen und das südafrikanische Stromnetz zum Platzen bringt.

Gerade die ARD stopft jeden noch so renommierten Wissenschaftler und Professor der Epidemiologie, Virologie, Infektologie, Impftoxikologie etc. etc. gnadenlos in die „Schwurbler-Fake-News“-Schublade.

Aber einen bekannten Hochstapler wie Herr Chikumbotso, der schon Elektroautos erfunden hat, die nie geladen werden müssen, ja sogar Strom produzieren und Hubschrauber erfunden hat, die angeblich ebenfalls ohne Treibstoff auskommen, den feiern sie ab. Und natürlich hat er das Perpetutum Mobile erfunden, das ist Pflicht.

Natürlich haben Techniker und Fachkundige das alles in den Bereich der Phantasie verwiesen. Dabei hätte sich vielleicht doch ein genauerer Blick gelohnt, wenn der gute Mann wirklich Fachwissen gehabt hätte, wenn seine Erfindungen ein bisschen bescheidener gewesen wären.

Versuchsanordnungen, die sichtlich funktionieren. Eine Überprüfung, ob die Theorien in der Praxis das Wasser halten können. Wäre ja möglich. Aber gleich so mit der flachen Hand in den Breiteller hauen und das gleich mehrfach hintereinander und so dick auftragen … da fällt eben nur eine Redakteurin herein, die keinerlei Ahnung hat und es glauben WILL – und zwar WEIL Herr Chikumbotso ein Farbiger ist.

Frau Genth hätte nur einmal den Namen in Google eingeben müssen, dann wäre ihr ein Kronleuchter aufgegangen.

Interessant: Frau Genth hat versucht nachzuprüfen, ob wirklich US-amerikanische Wissenschaftler den stromerzeugenden Fernseher überprüft haben, doch es war nicht zu verifizieren.

Das bedeutet: Frau Genth hat sicherlich mehrfach bei Herrn Maxwell Chikumbotso nachgefragt, ob er ihr einen Kontakt zu den von ihm zitierten US-Forschern machen kann – und der Herr Selfmade-Ingenieur hat nicht geantwortet oder eine Ausrede gehabt (sie sind alle an Covid gestorben, er hat die Kontaktdaten verlegt, die US-Forscher sind alles Rassisten, der Geheimdienst der Strom-Mafia bedroht sie, mit ihm zu sprechen …).

Und dann hat sie wohl selbst ein bisschen gesucht und festgestellt, dass da nichts zu finden ist.

„Er will das entwickelt haben“ ist wohl die Mindesteinschränkung und auch zumutbar, denn es lässt ja die Tür noch einen spaltbreit offen, dass es doch stimmt. Aber es ist schon klar, warum Frau Genth es nicht getan hat.

Zum Ersten hat sie nicht einmal eine halbe Stunde Recherche auf Herrn  Chikumbotso aufgebracht, sonst hätte sie gewusst, dass sie von dieser Reportage besser die Finger lässt.

Und zum Zweiten hatte sie Angst, dass sie als Rassistin gilt und dem genialen afrikanischen Erfinder seine Erfindungen nur nicht zutraut, weil er ein Farbiger ist.

Deswegen hat sie auch gleich mehrfach diese unterschwellig betont, dass die Erfindungen dieses Herrn nur deswegen nicht schon längst die Lösung aller Energieprobleme der Welt geworden sind, weil sie aus dem „schwarzen Kontinent“ kommen:

„Die Erfindung könnte Schule machen, aber für Innovationen aus dem südlichen Afrika gibt es wenig Aufmerksamkeit.“

Das weiß auch Maxwell Chikumbotso. Er bedeutet Frau Jana Genth:

„Seine Ideen könnten ein ganz großer Wurf sein. Und doch werde ihm in weiten Teilen Europas nicht einmal zugehört, kritisiert Chikumbutso.“

Nun, es kam, wie es kommen musste, die schöne Blase platzte und es war eine Peinlichkeit für die ARD und Frau Genth. Zuerst setzt die ARD darunter, dass es „kritische Reaktionen“ gegeben habe, das werde man prüfen.

Wahrscheinlich kamen diese Hinweise von Leuten, die im Physikunterricht aufgepasst haben. Aber dann – die ARD sattelte noch eins drauf und nahm heimlich, still und leise den Artikel von der Plattform. Einfach so. Das ist nochmal schlechter Stil obendrauf.

Und man sollte auch bei der ARD wissen, dass das nichts hilft. Das Internet vergisst nichts und die Wayback-Maschine verzeiht nicht. Hier ist der Originalbeitrag noch zu sehen.

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon  verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

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Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

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Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle fünf Bücher für Euro 150,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Quellen: PublicDomain/dieunbestechlichen.com am 22.09.2022

About aikos2309

6 comments on “Wenn Staatsmedien Fake News verbreiten: Afrikaner erfindet stromerzeugenden Fernseher

  1. Schön dann gibt es 1. Stück von dem Fernseher der keine Stromkosten verursacht.

    Es gibt tausende Erfindungen zum Wohle der Menschen die in Schubladen verstauben.

    Wir leben in einem Marktwirtschaftlichem System, da ist es völlig abwegig das derartige Erfindungen die Marktreife erreichen, hallloooo mal in einen Elektro-Supermarkt gehen und anschauen welche Technik es da zu kaufen gibt, jedes Gerät verursacht Kosten und bringt den Stromkonzernen Geld.
    Es wird keine Technik zur Marktreife kommen ,die den Menschen unabhängig von Konzernen macht.
    Jede Energieform, jedes Lebensmittel, jede Freizeitgestaltung(Urlaub) sprich das gesamte Leben wird heute schon von Welt-Konzernen bestimmt.
    Was wir als Freiheit ansehen ist das was Welt-Konzerne bestimmen.
    Auch jedes geistige Denken(Esoterik,Religion) wird heute schon von Welt-Konzernen bestimmt.

    1. Hallo @Jeronimo, du hast absolut recht. Die Erfindungen umweltgerecht und wo es nur sehr geringe finanzielle Mittel oder keine bedarf, liegen weit verschlossen im irgendwo und die Menschen, die das erfunden haben oder es erfinden, werden ganz schnell vernichtet bzw. sind dann plötzlich nicht mehr unter den Lebenden. Wir werden von diese Welt-Konzerne mit ihren Managern gelenkt in allen Belangen. Wie konnte es soweit kommen? Meine Vermutung, was derzeit alles geschieht, soll uns die Augen öffnen und ein neuer Zeitabschnitt findet statt, dazu muss der derzeitige Schrott (die Ausbeuter) weg, Wir werden diese nur gemeinsam und mit offenen Augen und Ohren los.

  2. es gab schon viele gute menschheitsdienliche energieerfindungen welche ihre
    erfinder mit dem leben bezahlt haben aber lemminge sind eben keine selbstdenker.
    lemminge lassen sich kollektief in den selbstmord locken.
    schætzunsweise gibt es auf der welt nur 10% sebstdenker alle anderen sind
    zufrieden damit was andere für sie denken.

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