Putin macht Europa´ne lange Nase: Die russische Wirtschaft erholt sich trotz Sanktionen schneller als erwartet!

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Das Narrativ „frieren für Putin“ bekommt Risse. Nahezu alle westlichen Wirtschaftsexperten sagten Russland aufgrund des Ukraine-Kriegs eine schwere Wirtschaftskrise voraus – doch scheint gerade das Gegenteil zu passieren:

Neueste Zahlen belegen, dass die russische Wirtschaft die vom Westen verhängten Sanktionen gut wegstecken kann. Ein ganz anderes Bild zeichnet sich dagegen in den europäischen Ländern ab. Was läuft da schief? Von Frank Schwede

Die Wirtschaft ist nicht wie vielfach vermutet, ein Buch mit sieben Siegeln, sondern sie muss vor allem eins, gut verstanden sein und mit Weitblick geführt werden. Handwerkliche Fehler oder gar Dummheit sind nicht nur grob Fahrlässig, sondern können im schlimmsten Fall in den totalen Niedergang führen.

Die Ampel-Koalition zeigt, wie es geht: Hier lautet die Devise: Wir haben zwar keine Lösung, zeigen dafür aber Haltung. Um es salopper auszudrücken: Augen zu und durch, wird schon irgendwie schief gehen.

Ein Musterbeispiel politischer Inkompetenz war vor wenigen Tagen Bundeaußenministerin Annalena Baerbock in Polen. Dort sagte die Außenministerin der Ukraine Unterstützung zu, so lange es nötig ist, unabhängig davon, was ihre deutschen Wähler darüber denken.

Geradezu zynisch sagte Baerbocks, dass die Ukrainer „auch unsere Freiheit und unsere Friedensordnung“ verteidigen. Statt auf Dialog setzt die Bundesregierung auf Eskalation durch Waffenlieferungen und Sanktionen, in der Hoffnung, Putin damit Eins auszuwischen. Doch der Schuss geht gerade nach hinten los, wie neuesten Analysen und Zahlen aus Russland beweisen.

Als das russische Militär Ende Februar in die Ukraine einmarschierte, glaubten westliche Beobachter, dass der Krieg in der Ukraine Russland das Genick brechen könnte.

Der Rubel verlor mehr als ein Viertel seines Wertes gegenüber dem Dollar. Dazu stürzte auch noch der Aktienmarkt ab und zwang die russischen Aufsichtsbehörden, den Handel vorläufig auszusetzen.

Das hatte zunächst verheerende Folgen für die russische Wirtschaft. Dann kamen die Sanktionen aus dem Westen, was zur Folge hatte, dass Hunderte westliche Unternehmen gezwungen waren, sich aus Russland zurückziehen.

Innerhalb von nur einem Monat prognostizierten Analysten für das diesjährige russische Bruttoinlandsprodukt anstelle eines Wachstums von 2,5 Prozent einen Rückgang um fast satte zehn Prozent. (Welche Schmerzen können Sie aushalten? EU will Energie-Lockdown)

Narben in der Wirtschaft sichtbar

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Die US Regierung bilanzierte sogar einen Rückgang von fünfzehn Prozent, was die wirtschaftlichen Gewinne der vergangen fünfzehn Jahre mit einem Schlag zu Nichte gemacht hätte.

Zweifellos hinterlässt der Ukraine-Krieg auch in der russischen Wirtschaft sichtbare Narben. Der Rückzug ausländischer Unternehmen ist nur eine davon. Der das Land in eine Rezession getrieben hat. Dafür aber konnten die massiven Zinserhöhungen den im Frühjahr ins Trudeln geratenen Rubel erfolgreich stabilisieren.

Im zweiten Quartal 2022 sank das Bruttoinlandprodukt laut offiziellen Angaben im Vergleich zum Vorjahr um vier Prozent. Ein Großteil der dreihundert russischen Städte mit nur einem Wirtschaftszweig befindet sich deshalb in einer wirtschaftlichen Schieflage, weil schon im ersten Quartal dieses Jahres ausländische Investoren Investitionen im Wert von rund fünfzehn Milliarden Dollar abzogen.

Allerdings kommt die Wochenzeitung The Economist in ihrer Analyse zu dem erstaunlichen Ergebnis, dass die russische Wirtschaft sogar besser dasteht, als die optimistischsten Prognosen es vorausgesagt haben. Entscheiden dafür sei, dass der Export von Gas, Erdöl und Kohle zu einem Rekordüberschuss in der russischen Leistungsbilanz geführt hat.

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Das heißt, Russlands Inflation lässt, anders als in den meisten westlichen Ländern, vor allem aber in Deutschland, allmählich wieder nach. Von Beginn des Jahres bis Ende Mai waren die Verbraucherpreise in Russland noch um etwa zehn Prozent gestiegen, weil der Verfall des Rubels zu einer Verteuerung der Importe geführt hat, und der Rückzug westlicher Unternehmen eine Verringerung des Angebots zur Folge hatte.

Inzwischen aber sinken die Preise wieder, wie das staatliche Statistikamt Rosstat berichtet hat. Bestätigt werden die Angaben auch durch Analysen der Beratungsfirma State Street Global Markets und des Datenunternehmens PriceStates, die auf russische Online-Preise beruhen. (Geopolitik: Putin im O-Ton über das Ende der westlichen Weltordnung)

 

Mittlerweile hat der starke Rubel die Importkosten sogar wieder senken können und damit auch die Inflationserwartung. Das bestätigt ein Datensatz der Cleveland Federal Reserve, des Beratungsunternehmens Morning Consult und Raphael Schoenle von der Brandeis University.

Demnach ist die für das kommende Jahr erwartete Inflation von 17,6 Prozent im März auf elf Prozent im Juli gesunken. Es gibt drei gute Gründe, warum Russland alle Prognose übertrifft und sich aus der Talfahrt wieder befreit hat.

An erster Stelle steht die Politik Russlands. Präsident Wladimir Putin hat das Wirtschaftsmanagement in die Hände von Leuten gegeben, die Ahnung vom Business haben. Das ist wichtig. Wohin Missmanagement ein Land führen kann, sieht am Beispiel Deutschland.

Nur hochqualifiziertes Personal

Die russische Zentralbank beschäftigt hochqualifiziertes Personal, das schnell handelt, wenn es nötig ist, um einen wirtschaftlichen Zusammenbruch des Landes zu verhindern.

Das Geheimnis der russischen Wirtschaftspolitik ist, dass eine Verdoppelung der Zinssätze im Februar in Verbindung mit Kapitalverkehrskontrollen dafür gesorgt hat, dass sich der Rubel wieder erholt hat und die Inflation in Folge sank.

Ein zweiter wichtiger Grund ist, dass die Russen gelernt haben, sich Krisen anzupassen, anstatt in Panik zu geraten oder zu revoltieren. Nach 1998, 2008, 2014 und 2020 ist dies die fünfte russische Wirtschaftskrise innerhalb von fünfundzwanzig Jahren. Im Februar betonte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu, dass die Russen wie niemand sonst leiden können.

  

Hinzu kommt ein weiterer wichtiger Punkt, demnach sich erhebliche Teile der russischen Wirtschaft längst vom Westen entfernt haben, was zwar ein geringeres Wachstum zur Folge hat, dafür aber sind die westlichen Sanktionen weniger schmerzhaft.

Der dritte und letzte Grund ist der Kohlenwasserstoff. Laut einem Bericht der Internationalen Energieagentur (IEA) haben die Sanktionen nur begrenzte Auswirkungen  auf die russische Ölproduktion. Seit der Invasion hat Russland fossile Brennstoffe im Wert von rund 85 Milliarden Dollar an die Europäische Union verkauft.

Allerdings ist bis heute ein Geheimnis, wofür Russland die angesammelten Devisen ausgibt, in Anbetracht der Sanktionen. Nach Meinung von Experten besteht kaum ein Zweifel, dass die Verkäufe Russland helfen, weiter Güter aus dem Ausland zu importieren.

Laut der russischen Notenbank ist Russland nahezu unabhängig von ausländischen Rohstoffen, dafür aber benötigt das Land dringend ausländische Maschinen. Das heißt, dass irgendwann der Tag kommen wird, wo die Sanktionen doch noch ihre vom Westen erhoffte Wirkung zeigen könnten, weil ohne die notwendigen Maschinen das Land nur noch minderwertige Waren zu höheren Kosten produzieren könnte.

Ein ganz anderes Bild als in Russland zeigt sich gerade auf dem europäischen Markt. Hier explodieren die Energiepreise geradezu. Auch Lebensmittel werden immer teurer, das Gas wird rationiert, was zur Folge hat, dass Unternehmen ihre Produktion herunterfahren müssen, was weite Teile der Arbeiterschaft in die Kurzarbeit, oder im schlimmsten Fall gleich in die Arbeitslosigkeit treiben wird.

Vor allem der Gasmangel durch die Sanktionen gegen Russland zwingt nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa in Knie. Das überschüssige russische Gas, das für Mitteleuropa bestimmt ist, wird nun einfach abgefackelt. Kaum zu glauben – aber so funktioniert Politik heute. Lieber hungern und frieren, als einmal aus Vernunft nachgeben

Gleichzeitig explodieren die Strompreise in Deutschland auf astronomische 1462 Euro pro Mwh. Dem Redaktionsnetzwerk Deutschland sagte Wirtschaftsminister Robert Habeck noch im Juli, dass wir ein Gasproblem haben. Ist nun auch noch ein Stromproblem dazugekommen?

Aktuell sieht es ganz danach aus. Fakt ist, dass der Grundlastpreis für Januar und Februar 2023 am Stromhandelsmarkt EEX in Leipzig in schwindelerregende Höhe gestiegen ist. Die Megawattstunde Spitzenlast kostet 1,864,50 Euro.

Im Vergleich: Anfang 2021 lag der Preis für eine Megawattstunde noch bei unter zwanzig Euro. Das heißt, der Strompreis ist unter der Ampelregierung um das 73-Fache gestiegen.  Ausländische Ökonomen rechnen schon jetzt mit dem Schlimmsten und befürchten den totalen Kollaps der deutschen Wirtschaft.(Geopolitik: Putin im O-Ton über das Ende der westlichen Weltordnung)

 

Deutsche blicken pessimistisch in die Zukunft

Das hat nicht nur verheerenden Auswirkungen auf deutsche Unternehmen, sondern vor allem für den Mittelstand und den armen Teil der Bevölkerung. In einem Politbarometer des ZDF gaben aktuell nur noch 55 Prozent der Befragten an, dass ihre eigene finanzielle Situation gut sei. Zu Beginn des Jahres waren es noch 65 Prozent.

Das heißt, dass die Zukunft von der Mehrheit eher pessimistisch bewertet wird. 40 Prozent der Bürger, das sind so viel wie nie zuvor, glauben, dass sich ihre eigene wirtschaftliche Lage im kommenden Jahr weiter verschlechtern wird. Nach Ansicht von 58 Prozent der Befragten übernimmt die Ampel zu wenig, um die Bürger angesichts immer weiter steigender Preise zu entlasten.

Nicht nur die Bundesrepublik machen die Russland-Sanktionen zu schaffen. Auch die Briten werden die Krise in den kommenden Monaten deutlich in ihrem Portemonnaie spüren, schließlich war die britische Regierung Vorreiter der Sanktionen gegen Russland.

Laut einem Bericht von n-tv steht für 25 Prozent der Briten schon jetzt fest, dass sie im anstehenden Winter komplett auf das Heizen verzichten werden. Bei Familien mit Kindern ist die Zahl mit 27 Prozent sogar noch etwas höher.

Die tschechische Regierung warnt, dass der gesamte europäische Energiemarkt außer Kontrolle geraten könnte. Tschechiens Ministerpräsident Petr Fiala kündigte als Chef der Exekutive des EU-Vorsitzlandes ein außerordentliches Treffen der Energieminister an.  Nach Meinung des tschechischen Justizminister Pavel Blazek bedrohen die Energiepreise das gesamte politische System.

Blazak fürchtet, dass eine Eskalation der Energiekrise die gesamte europäische Union stürzen könnte. Er sagte: „Wenn die Energiekrise nicht gelöst wird, ist das politische System dieses Landes in Gefahr. Wenn keine gesamteuropäische Lösung gefunden wird, ist sogar die Europäische Union als solche bedroht.“

Tatsache ist, dass die Energie europaweit der größte Preistreiber ist. Laut einer Umfrage des Ifo-Instituts unter neuntausend Firmen, will jedes zweite Unternehmen in den kommenden drei Monaten die Preise erhöhen.(Neue Weltordnung: Sitzt Putin mit Schwabs Weltwirtschaftsforum & Co. in einem Boot?)

 

Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) erwartet deshalb einen „heißen Inflationsherbst“. Neben den hohen Energiepreise haben sich nämlich auch die Lebensmittel verteuert. Sie kosten im Schnitt 16,6 Prozent mehr als im August des Vorjahres.

Für die LBBW jedenfalls ist klar, dass die kurze Phase leichter Entspannung an der Preisfront aufgrund staatlicher Entlastungsmaßnahmen im Juni und Juli längst schon wieder Geschichte ist.

Vor diesem Hintergrund warnt der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Peter Adrian, vor einem Wohlstandsverlust in unvorstellbarem Ausmaß. In einem Gespräch mit der Neuen Osnabrücker Zeitung sagte Adrian:

„Die Krise ist da und verschärft sich mit enormem Tempo. Wir brauchen jetzt schnell Klarheit über wirksame Entlastungen bei Strom- und Gaskosten. Viele der aktuellen Diskussionen gehen an den realen Problemen der meisten Industriebetriebe, aber auch vieler Betroffener aus Handel, Tourismus, Logistik und Dienstleistungen vorbei. Jeden Monat, den die Preise hoch bleiben, werden mehr Betriebe schließen.“

Neben konkreten Entlastungsschritten fordert Adrian „mutige Entscheidungen in Wirtschaft, Politik und Behörden“. Doch das wird angesichts des politischen Chaos im bunten Berlin fürs Erste Zukunftsmusik bleiben.

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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 09.09.2022

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7 comments on “Putin macht Europa´ne lange Nase: Die russische Wirtschaft erholt sich trotz Sanktionen schneller als erwartet!

  1. In Russland gibt es eine Prophezeihung , dass Russland bald wieder eine Monarchie als STaatsform errichten wird.
    Putin wird nicht der neue Zar von Russland werden. Alle Prophezeihungen haben dort anderen Namen im Angebot. Vladimir oder Putin stehen in keiner einzigen dieser Prophezeihungen. Übrigens der Westen behauptet seit Jahren, dass Putin sein russisches Imperium, sein Zarenreich errichten will.
    Deshalb sei er so ein Kriegstreiber und hätte Syrien und die Ukraine überfallen. Das ist eine dreiste Lüge!

    Die russisch orthodoxe Kirche träumt schon seit den 1920-ern udn seit Stalins Terror seit den 1930-ern Jahren davon endlich die Monarchie in Russland wiederzuerrichten!
    Die russisch orthodoxe Kirche ist die treibende Kraft dahinter. Und nicht Putin, und auch nicht die Exil-Russen , die nach der Oktoberrevolution udn nach Stalins Terror 1930-ern ins westliche Ausland geflohen sind!
    Dieses Vorhaben gab es in Russland schon lange vor Putins Geburt!

  2. @Vasco da Gama
    …“In Russland gibt es eine Prophezeiung, das Russland bald wieder eine Monarchie als Staatsform errichten wird“…

    Wieso gehen sie davon aus das diese Monarchie in Russland selbst errichten werden wird, Ihre Annahme von einer Monarchie in Russland ist falsch.

    Warum wissen sie nicht das Russland in Bayern, in Österreich, und in Ungarn neue Monarchien errichten wird..
    Prophezeiungen sind kein Wunschkonzert.

    1. „Wieso gehen sie davon aus das diese Monarchie in Russland selbst errichten werden wird, Ihre Annahme von einer Monarchie in Russland ist falsch.“

      @Jeronimo

      Oh nein da irren Sie sich! SIe sind falsch informiert.
      Weil es in Russland mittlerweile auch viele Menschen in RUssland gibt, die eine Monarchie wiederhaben wollen. In Russland wird das frühere alte russische ZarenReich in den höchsten Tönen bejubelt. DIese positive Stimmung gab es schon kange nicht mehr. Außerdem will die russisch orthodoxe Kirche schon seit den 1920-ern eine Monarchie wiederrrichten.

  3. @Vasco da Gama
    Es ist mir nicht entgangen das in Russland das alte Zarenreich in aller höchsten Tönen bejubelt wird.
    Auch das Zar Nikolaus und seine Familie am 20. Aug. 2000 von der orthodoxen Kirche heilig gesprochen wurde und von allen sehr verehrt wird.

    Dennoch für das entstehen einer Monarchie braucht es mehr als nur ein Gefühl oder eine Stimmung im Volk.
    Niemals in der Geschichte hat jemals ein Volk eine Monarchie erstellt oder geschaffen, Monarchien entstehen nie aus dem Volk heraus.
    Monarchien werden vom Universum geschafften.

    Eine Monarchie die vom Volk erwählt wird, ist doch wieder nur eine Demokratie.

    Nur weil das Volk Monarchien zerstören kann, bedeutet es nicht das ein Volk auch Monarchien schaffen kann.

  4. Auch
    Ein König hat Bettlerkleidung und wohnt unter der Brücke.
    Ist das nun ein Bettler oder ein König.
    oder
    Ein Bettler wohnt im Schloss und sitzt auf dem Königsthron
    Ist da nun ein König oder ein Bettler.

  5. Nur weil Putin in einem Schloss residiert, und gewiss einen sehr guten Job macht und mehr für das Volk macht als so mancher König, so ist er doch nie ein König.

    Den Status eines Königs kann man sich doch nicht erarbeiten oder verdienen so wie einen Orden.

    Man soll doch Monarchien nicht mit Demokratien verwechseln.

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