terra-mystica.jimdofree.com berichtet: Der Harvard-Astronom Prof. Avi Loeb und sein Kollege Dr. Amir Siraj glauben, dass sie einen weiteren interstellaren Besucher entdeckt haben, der ebenfalls auf dem Meeresgrund liegen könnte.
Abraham »Avi« Loeb ist Professor für Astrophysik am Harvard Smithsonian Center der Harvard University in Cambridge (Massachusetts, USA) und sorgte in letzter Zeit öfters für Schlagzeilen in den Medien, weil er unter anderem behauptete, dass der vermeintliche Asteroid »’Oumuamua« in Wahrheit ein von Außerirdischen erschaffenes Objekt sei.
Loeb äußerte zudem in der Vergangenheit schon öfters seine persönliche Meinung über die Möglichkeit, dass sich draußen im Weltraum sehr viele außerirdische Artefakte befinden, die darauf warten, von uns entdeckt zu werden.
Dass ‚Oumuamua außerirdischen Ursprungs ist, versucht Loeb auch in seinem neuen Buch mit dem Titel Außerirdisch: Intelligentes Leben jenseits unseres Planeten detailliert zu belegen.
Als Anfang April dieses Jahres das United States Space Command (USSC) in einem Memo enthüllte, dass der nur 0,45 Meter große Meteor mit der Bezeichnung »CNEOS 2014-01-08«, der am 8. Januar 2014 mit 210.000 Kilometern pro Stunde über Papua-Neuguinea explodierte, von außerhalb unseres Sonnensystems stammte, meldete sich Prof. Loeb zu Wort und wies darauf hin, dass in Betrachtung gezogen werden sollte, dass es sich bei einem solchen Objekt – insbesondere, wenn es aus dem interstellaren Raum stammt – möglicherweise auch um ein Teil außerirdischer Technologie handeln könnte.
Prof. Loeb ist dermaßen davon überzeugt, dass das Objekt einen intelligenten außerirdischen Ursprung haben und die abgestürzten Fragmente außerirdische Technologie enthalten könnten, dass er sogar die Finanzierung einer 1,5-Millionen-Dollar-Expedition sicherstellte, um diese Artefakte aufzuspüren und sie vom Meeresboden zu bergen.
Jetzt glauben Loeb und der Astrophysiker Dr. Amir Siraj, dass sie ein weiteres interstellares Objekt identifiziert haben, das 2017 vor der Küste Portugals explodierte und dieses zweite Objekt scheine genauso ungewöhnlich robust zu sein wie das in Papua-Neuguinea.
„Wir haben keine ausreichend große Probe, um sicher sagen zu können, um wie viel stabiler interstellare Objekte im Vergleich zu Objekten des Sonnensystems sind, doch wir können festhalten, dass sie stabiler sind“, schilderte Dr. Siraj in einer E-Mail an Vice.
„Die Wahrscheinlichkeit, dass wir aus insgesamt 273 Objekte zufällig zwei in die Top 3 ziehen, liegt bei 1:10.000. Und wenn wir uns die spezifischen Zahlen im Verhältnis zur Verteilung der Objekte ansehen, stellen wir fest, dass die Gaußschen Chancen eher bei 1:1.000.000 liegen.“
Zwar ist sich Prof. Loeb ziemlich sicher, dass es sich bei diesen Objekten – die wahrscheinlich auf dem Meeresgrund liegen – um Teile außerirdischer Technologie handeln könnte, doch es ist natürlich auch möglich, dass es sich lediglich um Überreste einer Supernova-Explosion handeln könnte.
Was auch immer der Fall sein mag, man muss eines finden und direkt untersuchen, um darauf eine Antwort zu erhalten.
© Fernando Calvo für terra-mystica.jimdofree.com am 26.09.2022
Freigegebenes Memo: 2014 besuchte ein interstellares Objekt die Erde
Jetzt freigegebene Daten, die vom United States Space Command (USSC) erstellt wurden, bestätigen eine sehr nahe Begegnung mit einem interstellaren Objekt, das 2014 unsere Erde »besuchte«.
Es hat sich herausgestellt, dass der Feuerball, der vor acht Jahren mit hoher Geschwindigkeit über Papua-Neuguinea explodierte, tatsächlich von außerhalb unseres Sonnensystems stammte – zumindest laut einem neuen Memo, das vom US-Weltraumkommando USCC erstellt wurde und auf einer ursprünglich in 2019 durchgeführten Studie beruht, die auf dem Preprint-Dokumentenserver arXiv.org publiziert wurde.
Laut der Studie handelte es sich bei dem interstellaren Besucher um einen Meteor, der nur 0,45 Meter groß war und am 8. Januar 2014 mit 210.000 Kilometern pro Stunde auf die Atmosphäre unseres Planeten traf. Angesichts der Flugbahn und der hohen Geschwindigkeit ist es nach Ansicht der Wissenschaftler zu 99 % sicher, dass er aus dem „tiefen Innenbereich eines Planetensystems oder eines Sterns aus der dicken Scheibe der Milchstraßengalaxie“ stammt.
Als er 2014 über Papua-Neuguinea auseinanderbrach, gab es bezüglich seiner Natur noch eine gewisse Unsicherheit, weil ein Teil der Daten geheim war, doch jetzt gilt die Analyse als „ausreichend genau, um eine interstellare Flugbahn zu bestätigen.“
Besonders interessant an dieser Enthüllung ist, dass das Objekt noch vor ‚Oumuamua entdeckt wurde – dem ungewöhnlichen geformten Asteroiden, der 2017 entdeckt wurde und bis jetzt als das erste bestätigte Objekt galt, das unser Sonnensystem aus dem interstellaren Raum besucht hat.
Da der Meteor über dem Südpazifik explodierte, ist es möglich, dass Fragmente von ihm ins Meer fielen und sich seitdem auf dem Meeresboden befinden, doch die Wahrscheinlichkeit, sie tatsächlich zu finden, ist angesichts der Größe und Ausdehnung des Gebiets exponentiell gering.
Dennoch ist die Tatsache, dass der erste bekannte interstellare Besucher möglicherweise tatsächlich mit der Erde kollidiert ist, sicherlich eine faszinierende Wendung und deutet darauf hin, dass solche Objekte in unserem Sonnensystem recht häufig vorkommen könnten.
Angesichts der Häufigkeit an Meteore, die in den letzten Jahren am Himmel explodiert sind, bevor sie auf der Erde aufschlugen, drängt sich aber unweigerlich die Frage auf:
Ist das wirklich nur ein glücklicher Zufall, dass alle stets in großer Höhe explodieren und keines von ihnen auf unserem Planeten einschlägt und Schaden verursacht? Könnte es nicht auch sein, dass wir von »Jemanden« beschützt werden?
© Fernando Calvo für terra-mystica.jimdofree.com am 26.09.2022
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Die Menschheit wird von ihren kosmischen Schwestern und Brüdern gemieden. Intelligente Spezies wollen einfach nichts mit uns zu tun haben. ‚Das bringt nichts als Ärger da runter zu gehen‘, denken sie sich bestimmt, wenn sie an der Erde vorbei fliegen.
@Bernd..und wenn sie in unserer niederen Dichte umkommen sollten, können sie auch nur in dieser Dichte wieder inkarnieren. Als Mensch!…..🤔
„lenni_l
mh, ich sortiere diese Größen so, Seth ägyptisch Set steht für die gottbegnadete noahitische Elite, Abel wie Habiru für Hebräer oder Araber mit Silbenvertauschung, wobei l und r sprachlich miteinander ersetzt sein können, ist der Wortstamm jeweils abr bzw abl. Kain ist als Ackerbauer zu verteufeln und fällt in die Klasse der sonnenkultischen Tributpflichtigen, die im Konzept des menschenverbrauchenden Goldschöpfungsparadigmas turnusmäßig abzuschöpfen und mit Schuld zu befrachten und zu dezimieren sind. Sein Vater der Teufel, sein Gott Samael. in der Konsequenz steht er also wie Esau oder Edom für die Weissen allg, in der Antike für die Kanaanäer, die gemäß Kanaanäergenozidgeboten Gottes Ex 3,8 3,17 13,5 23,23 23,28 33,2 34,11 Dtn 7,1-2, 20,17 innerhalb von 3,5 Zeiten nicht Jahren = 3,5*50=175 Jahren auszurotten waren.
In der Antike wusste man noch, was unter Habiru zu verstehen war, nämlich Kriegsnomaden, die die vorgesehene zyklische Kaputierung der Seßhaften zu erledigen hatten. Ergo dürfte es sich in der Erzählung der Abel und Kain -Story um eine Opfer-Täter Umkehr handeln, mit der impliziten Information, dass die Schuld des Volkes Gottes auf die bösen tributpflichtigen Kainaanäer zu projizieren ist.
Im Übrigen kommt der Name der Nordseeinsel Borkum von Burg Kanaan, die Philister waren antike Friesen, Ph_l_st wie F_r_s. 7 Völker, der größte Stamm der levantinischen Kannanäer waren die Hethiter entspr Chatten bzw Hessen, denen Abraham Gen 23 die Kulthöhle Machpela abgekauft hat ist im Sinne der Eroberung Kanaans durch Josua mittels des Jerichoparadigmas zu interpretieren. Dh, mittels einer Folge von Tributzyklen, die im Jobeljahr mit genozidalen Kaputierungen der tributpflichtigen Hethtiter endeten und solcherart an Abraham fiel. Der Baalmessias Josua ist funktional der Loskäufer von währungssystemtechnisch entstandener Blutschuld mit der Wortwurzel ba’a = kaufen. Nach dem apokryphen Buch Jascher bestritten die Edomiter allerdings den Vertrag anläßlich des Todes Jakobs. Der Vertrag könnte spekulativ in Vorzeiten von einem unbekannten Vertreter der Hethiter mit einem Pharao geschlossen worden sein. Die Eroberung der Levante seitens JosuaJesus war jedenfalls nur ungefähr so abgelaufen, wie biblisch erzählt, es handelt sich wesentlich um Strategeme, die hierin festgehalten sind, und hat sich auch zeitlich länger hingezogen als 175 Jahre.“
@lenni_l
Die Vorfahren der Araber waren eher Ismael, Abraham (Auch StaMmvater der Juden), Hebräer, und Sem (Sohn Noahs).
Der Stammvater der Hebräer war nicht Habiru , sondern Eber.
https://de.wikipedia.org/wiki/Eber_(Bibel)
Eber war im Alten Testament nach der Völkertafel Gen 10 ein Sohn Schelachs und damit ein Urenkel von Noahs Sohn Sem
Außerdem gilt Arphaxad als ein direkter Vorfahre der Ur-Araber.
Arphaxad war ein SOhn von Sem (Sohn von NOah).