Immer mehr Beweise für Impfschäden in vielen Studien – Anhörung im EU-Parlament: Top-Managerin antwortet stotternd auf brisante Fragen (Video)

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In den Werbekampagnen der Politiker, wie dem #GemeinsamGeimpft in Österreich, wird noch immer die Behauptung von Wirksamkeit und Sicherheit wiederholt, obwohl immer mehr Studien das Gegenteil zeigen.

Dagegen wird die natürliche Immunität weiter heruntergespielt, obwohl es für ihre Wirksamkeit bereits überwältigende Beweise gibt.

Seriöse Wissenschaftler haben immer wieder darauf hingewiesen, dass eine Impfung in den Oberarm eine Infektion nicht verhindern kann, da sie zwar Antikörper im Blut aber nicht in den oberen Atemwegen erzeugt wie eine natürliche Infektion.

Damit beschäftigt sich eine Studie mit dem Titel „Nasal IgA wanes 9 months after hospitalisation with COVID-19 and is not induced by subsequent vaccination“ (Das nasale IgA nimmt 9 Monate nach einer Krankenhausbehandlung mit COVID-19 ab und wird nicht durch eine anschließende Impfung induziert) von Felicity Liew et al.

Die Autoren stellen fest:

Der Rückgang der nasalen IgA-Antworten 9 Monate nach der Infektion und die minimale Wirkung der anschließenden Impfung erklären möglicherweise das Fehlen eines lang anhaltenden nasalen Schutzes gegen eine Reinfektion und die begrenzten Auswirkungen der Impfung auf die Übertragung.

Damit ist eigentlich schon alles gesagt, was es über den Schutz durch natürliche Infektion und die fehlende Wirksamkeit der Impfungen zu sagen gibt. Die Doppelzüngigkeit der Booster, selbst in wissenschaftlichen Fachzeitschriften, ist dagegen erschreckend anzusehen. (Zulassung der mRNA-Impfstoffe ohne Test der Wirksamkeit beim Menschen – Hersteller verzögern Veröffentlichung von Daten)

Ein Research Letter, der am 8. September 2022 in JAMA Network Open mit dem Titel „Evaluation of Risk Factors for Postbooster Omicron COVID-19 Deaths in England“ veröffentlicht wurde, veranschaulicht diesen Punkt.(Booster: Neuer Weltrekord bei Impfstoff-Einführung – was Sie nicht wissen sollen)

Eine Studie über Risikofaktoren für den Tod nach einer Omicron Covid-19-Infektion ergab, dass ältere Menschen nach einer Auffrischungsimpfung das höchste Sterberisiko haben. Die Doppeldeutigkeit kommt in der Schlussfolgerung zum Ausdruck: Ältere Menschen sollten für weitere Auffrischungsimpfungen bevorzugt werden.

Die Analyse des Autors von ONS-Daten aus dem Vereinigten Königreich über 19 Millionen Menschen bezog sich nur auf Todesfälle, die auf Covid zurückzuführen sind, nicht aber auf Todesfälle aller Art.(Opfer des Impf-Experiments wollen Entschädigung: Erste Sammelklage gegen BioNTech wegen Impf-Schäden)

 

Ein Blick auf dieselben ONS-Daten zeigt eindeutig, dass das Boostern ein Risikofaktor ist, nicht nur für den Tod durch Covid, sondern im Wesentlichen für jeden Tod. 50 % der Menschen im Vereinigten Königreich werden geboostet, aber sie sind für 86 % aller Todesfälle verantwortlich.

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Doch eine kürzlich durchgeführte prospektive Studie mit 300 Studenten in Thailand offenbart eine Horrorgeschichte: Fast ein Drittel der Empfänger des mRNA-Impfstoffs erleidet Herzbeschwerden oder -krankheiten. Die langfristigen Folgen bleiben unbekannt.

Eine am 12. September veröffentlichte Studie, die von einigen der weltweit führenden Wissenschaftler u. a. der Universitäten Oxford, Johns Hopkins und Harvard verfasst wurde, enthält eine Risiko-Nutzen-Analyse von Auffrischungsimpfungen und Impfverordnungen für Universitätsstudenten.

Die Studie mit dem Titel „COVID-19 Vaccine Boosters for Young Adults: A Risk-Benefit Assessment and Five Ethical Arguments against Mandates at Universities“ (COVID-19 Auffrischungsimpfungen für junge Erwachsene: Eine Risiko-Nutzen-Bewertung und fünf ethische Argumente gegen eine Impfpflicht an Universitäten) kommt zu dem Ergebnis, dass auf jeden durch die Covid-Impfung verhinderten Krankenhausaufenthalt zwischen 18 und 98 schwerwiegende unerwünschte Ereignisse kommen.

Sie kommt zu dem Schluss, dass Covid-Impfvorschriften für Studenten unethisch sind. Sie haben zu ungerechtfertigten und alarmierenden sozialen und medizinischen Schäden geführt.

 

Man sollte sich Sorgen über die schwerwiegenden Auswirkungen auf die Gesundheit machen, die mit der mRNA-Impfung verbunden sind, aber vielleicht sollten man sich weniger Sorgen über Long Covid machen als zunächst angenommen.

Eine Studie mit dem Titel „Associations of Depression, Anxiety, Worry, Perceived Stress, and Loneliness Prior to Infection With Risk of Post-COVID-19 Conditions“ (Zusammenhänge von Depression, Angst, Sorge, wahrgenommenem Stress und Einsamkeit vor der Infektion mit dem Risiko von Zuständen nach der COVID-19-Impfung) hat herausgefunden, dass je mehr man sich Sorgen macht, desto wahrscheinlicher ist es, dass man angibt, dass man unter Long Covid leidet. Das Schüren des Angstfaktors Covid erhöht also tatsächlich die Risiken.

Zu dem Thema gibt es übrigens in Innsbruck vom 7.-9. Oktober eine hochinteressante Tagung der Psychoneuro-Immunologen. Hier der Flyer mit dem Programm:

7.– 9. 10. 2022 3 . PNI KONGRESS INNSBRUCK

Ein Satz daraus gefällt mir besonders gut:

Epidemiologische Studien konnten zeigen, dass die regelmäßige Teilnahme an religiösen und spirituellen Zusammenkünften – über die gesamte Lebensspanne gesehen – mit einer Steigerung der Lebenszeit von bis zu 10 Jahren verbunden ist.

Das wussten die Mediziner im alten Griechenland bereits und stellten zum Beispiel in einer der größten Heilstätten in Epidauros eine ganz Reihe von Tempel von Göttinnen und Göttern zur Verfügung um als Teil des Heilprozesses Meditationen zu fördern.

Offenbar undenkbar für die derzeitige Maschinen- und Konzernmedizin.

Anhörung im EU-Parlament: Top-Managerin von AstraZeneca antwortet stotternd auf brisante Fragen

Vor wenigen Tagen hatte ich es bereits angekündigt:

Die Versuche von Big Pharma, sich unseren Fragen im offiziellen EU-COVID-Untersuchungsausschuss mit Floskeln und Ausflüchten zu entziehen, haben jetzt ein Ende.

Als diesmal die Top-Managerin von AstraZeneca den gleichen Trick versucht, erlebt sie ihr blaues Wunder.

Einige Kollegen aus verschiedenen europäischen Staaten und unterschiedlichen Fraktionen unterstützen mich dabei, die Dame ordentlich in die Zange zu nehmen.

Erleben Sie in meinem neusten Video, wie der Executive Vice-President für Europa und Kanada des Pharma-Riesen AstraZeneca aus dem Stottern nicht mehr herauskommt!

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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Video:

Quellen: PublicDomain/unser-mitteleuropa.com am 16.09.2022

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