Nur wenige Stunden zuvor besuchte Selenskyj die im Krieg zurückeroberte Stadt Isjum in der Region Charkiw. Der Präsident sowie die stellvertretende Verteidigungsministerin Anna Malyar, Vertreter der Streitkräfte der Ukraine und anderer Sicherheitskräfte, die die Stadt vor einigen Tagen befreit haben, nahmen an der Zeremonie teil. Dabei hissten sie zeremoniell die Flagge der Ukraine über der Stadt.
Quelle: https://www.dw.com/ru/avtomobil-s-vladimirom-zelenskim-popal-v-dtp-v-kieve/a-63124496
So soll sich der Vorfall ereignet haben:
Mit der Wagenkolonne war Putin gerade auf dem Weg zu einem seiner Wohnsitze in Russland. Dabei ereignete sich der Angriff auf den Staatspräsidenten.
Das erste Begleitfahrzeug wurde auf dem Weg zu der einige Kilometer entfernten Residenz von einem Krankenwagen blockiert. Das zweite Begleitfahrzeug umfuhr daraufhin das plötzlich aufgetauchte Hindernis. Dabei fuhr es konstant weiter, ohne anzuhalten.
„Während das dritte gepanzerte Fahrzeug, in dem Putin saß, das Hindernis umfuhr, ertönte ein lauter Knall am linken Vorderrad. Dem folgte starker Rauch“, berichtet die Quelle.
Kurz darauf fanden die Sicherheitskräfte auf dem Fahrersitz des Krankenwagens die Leiche eines Mannes. Die Behörden stuften daraufhin die Untersuchung des Vorfalls und alle diesbezüglichen Informationen als Verschlusssache ein.
Aufgrund dessen entschied der russische Staatschef, den Leiter des persönlichen Sicherheitsdienstes des Präsidenten und mehrere andere Personen zu suspendieren und zu inhaftieren.
Putin blieb bei dem Anschlag offenbar unverletzt.
Quelle: https://profidom.com.ua/novosti/skandaly/44205-srochno-na-putina-soversheno-pokushenie
Es sei bekannt, dass sich Nikolai Patruschew abends nach der Arbeit unwohl fühlte, fast unmittelbar nachdem er nach Hause gegangen war, schreibt der russische Telegram-Kanal „General SVR“, der oft Insider-Informationen aus dem Kreml veröffentlicht.
„Der Sicherheitsdienst hat sofort gearbeitet und unverzüglich ein Ärzteteam zu ihm gerufen“, sagte die Quelle unter Berufung auf informierte Quellen.
Gleichzeitig untersuchten die Ärzte den Sekretär des Sicherheitsrats der Russischen Föderation und kündigten die Notwendigkeit seines Krankenhausaufenthalts an. Nachdem er Hilfe in einem stabilen Zustand erhalten hatte, soll er nach Hause gebracht worden sein.
„Die Ergebnisse seiner Tests bestätigten, dass es sich bei der giftigen Substanz um ein synthetisches Gift handelte. Patrushev wurde durch rechtzeitige medizinische Hilfe und wahrscheinlich durch eine unzureichend hohe Konzentration der giftigen Substanz, die über die Haut in den Körper gelangte, gerettet“, heißt es in der Mitteilung.
Früher wurde berichtet, dass der russische Sicherheitsratssekretär Nikolai Patrushev versuchen könnte, den Platz von Präsident Wladimir Putin einzunehmen . Er gewinnt immer mehr an Einfluss, und seine Ideen können den Entscheidungen des derzeitigen Kremlherrn zugrunde liegen.
Laut der Washington Post ist Patrushev seit mehr als zwei Jahrzehnten als „Machtmakler“ hinter den Kulissen tätig, aber seit Beginn der groß angelegten Invasion Russlands in der Ukraine ist er viel sichtbarer geworden.
Quellen: https://glavred.info/world/travili-sinteticheskim-yadom-na-pravuyu-ruku-putina-soversheno-pokushenie-smi-10392443.html und: https://glavred.info/world/dyavol-na-pleche-nasheptyvayushchiy-na-uho-patrushev-mozhet-zanyat-mesto-putina-the-washington-post-10391339.html und: https://t.me/generallsvr/98
Letztlich geht es hier um Informationen von russischen, überwiegend aber von ukrainischen Quellen. Und die dürften in einem Krieg natürlich mit Vorsicht zu genießen sein.
Andererseits würden es bis auf die wenigen oben benannten russischen Quellen wohl keine andere es offiziell wagen, über einen Anschlagsversuch auf den russischen Staatspräsidenten zu berichten.
Ob es sich also tatsächlich nun um einen Anschlag auf Putin gehandelt hat oder nicht, wird deshalb schwer festzustellen sein.
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Quellen: PublicDomain/guidograndt.de am 16.09.2022
Seien wir doch mal ehrlich, hier stinkt es von Anfang an nach einer False Flag Aktion. Erst wird der sogenannte Terrorist Kinderschänder Selensky in einem Autounfall verwickelt und kurz darauf Putin in einem Anschlag. Das braucht die NATOD am Dringendsten, ein Ablenkungsmanöver und einen heißen Krieg. Die Menschen sind doch gar nicht mehr bereit dieser Bagage zu folgen, ok es gibt immer noch die notorischen Untertanen.
Wem nützt es also hier ein Szenario zu schaffen, wollen wir da mal nachfragen ganz dumm. DIE CIA oder der MI6/5?
Selensky dürfte mit seinem Zögern nicht gerade auf Gegenliebe in London, Washington DC gestoßen sein. Die benötigen eine Eskalation, einen NATOD Krieg und die dummen idiotischen Ukrainer liefern ihn diese, damit sie am Betrugstopf der Londoner City teilhaben können. Wenn erfolgreich komplette Eskalation das Gleiche in Moskau wenn wie ihre Reuter Journaille
recht behalten hätte das es eine Palastrevolution gewesen wäre, und da ein wütender Kriegshund ins Amt käme, dann hätten sie ihren Krieg erhalten und wie 33 einen Schuldigen, die 1 Weltordnung wäre auf dem Weg.
Vergesst nie, dass hier Spieler am Tisch sitzen, die für Manipulation anrüchig bekannt sind. Wer hat am meisten zu verlieren, wäre die Frage. Die Ukrainer, die zu tausenden sterben und ihre hilfsbereiten Hasardeure aus dem Schlummerrland USA, Frankreich, BRD, Italien, Finnland….