Energiekrise: Montags sollen Möbelhäuser geschlossen bleiben – Decken kaufen statt heizen

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Damit die Verknappung und energiekrisenbedingte, grün erwünschte Mangelwirtschaft auch schön sichtbar wird und der neue Verzichtssozialismus auch ja nicht vergessen wird, kommt demnächst zur temporären Schließung ganzer Handelsgeschäfte an bestimmten Wochentagen – um “Energie zu sparen”.

Vielen Firmen lässt die Krise aber auch gar keine Wahl – so etwa der Möbelbranche. Die einzige Alternative sind oftmals Pleite und komplette Geschäftsaufgabe.

So fühlt sich die Fachgruppe „Möbel und Küche” des deutschen Mittelstandsverbunds (ZGV) im Angesicht der immer weiter explodierenden Energiekosten zu dem Schritt genötigt, an einem Tag der Woche zu schließen.

Dies natürlich nicht, ohne dem ganzen einen wichtigen und richtigen Propaganda-Mehrwert zu verleihen und die Aktion in einen heroischen Klimaschutzakt umzudeuten.

Green Monday

Der ZGV empfiehlt seinen 12.000 angeschlossenen Mitgliedsbetrieben für den Zeitraum von November 2022 bis März 2023 einen „Green Monday, an dem alle Möbelhäuser geschlossen bleiben sollen, um Energie zu sparen.

„Durch ein Herunterfahren der Heiz- und Stromsysteme im stationären Handel von Samstagabend bis Dienstagmorgen sollen entsprechende Einsparpotentiale gehoben werden“, heißt es in der entsprechenden Pressemitteilung.

Der Möbelhandel habe zwar längst Gespräche mit den Energieanbietern aufgenommen und mögliche Szenarien durchgerechnet, „die auch politisch gewünschten Einsparungen in Höhe 15 – 20 %“ seien „bei vielen Möbelhandelsunternehmen jedoch schlicht nicht zu realisieren, da bereits in den Vorjahren entsprechende Energieeffizienzmaßnahmen erfolgreich umgesetzt“ worden seien.

Offenbar wittert der Verband die Chance, die Not der Möbelhäuser mit der Klimaideologie zu verbinden – und sich damit ausgerechnet bei den Politikern anzubiedern (bzw. ihren auf den Leim zu gehen), die diese zerstörerische Entwicklung erst vom Zaun gebrochen haben. ZGV-Geschäftsführer Dr. Marc Zgaga doziert oberlehrhaft:

„Die beste Energie ist die, die man gar nicht erst verbraucht“ – ein Satz, den wir in den letzten Wochen schon öfter gehört haben und der Eins zu Eins aus einer Habeck- oder Gauck-Rede stammen könnte. (Frieren und Hungern: Von der Gaskrise in die Lebensmittelkrise)

Hier fehlt wirklich nicht mehr viel bis zum “real existierenden Sozialismus”; Der nächste Schritt in Richtung DDR-Verhältnisse wäre dann, gleich Fünf-Jahres-Pläne für den erwarteten Möbelbedarf des Volkes festzulegen und entsprechend zu produzieren.

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Wenig Gegenliebe für Montagsschließungen

Zwar haben sich die Möbelhäuser zu 15 Verbundgruppen zusammengeschlossen, um bei Herstellern günstiger Ware einkaufen zu können, die Entscheidung darüber, ob sie sich an einem Green Monday beteiligen wollen, obliegt ihnen jedoch immer noch selbst.

In der Branche stoßen die Vorschläge und Belehrungen des Verbands auf wenig Gegenliebe. Die von der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung” befragten Möbel- und Küchenhändler wollen auch weiterhin montags öffnen.

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Der nicht zum ZGV gehörende Marktführer Ikea erklärte, sämtliche Gasheizungen in den Verkaufsstätten durch Wärmepumpen ersetzen zu wollen, Rolltreppen nur noch bei Bedarf in Betrieb gehen zu lassen und die Dächer mit Photovoltaikanlagen ausrüsten zu wollen.

Auch XXXLutz verwies auf die Vielzahl der bereits getroffenen Energiesparmaßnahmen, wobei noch weitere geprüft würden.

Immerhin: Beide erklärten jedoch kategorisch, ihre Öffnungszeiten nicht reduzieren zu wollen, ebenso wie das Unternehmen Höffner. Die Küchenstudiokette Reddy hingegen will ihre 80 Geschäfte in Deutschland “eigenständig entscheiden” lassen.

Eines ist gewiss:

Die Möbelhersteller würde die Annahme des “Green-Monday”-Vorschlags noch näher an den ultimativen Ruin führen – schon weil die Kosten für Holzwerkstoffe im Vergleich zum Vorjahr um 50 Prozent gestiegen sind, sind die Umsatzrückgänge existenzgefährdend.

Noch so ein Aspekt, den fürstlich steuerapanagierte Berufspolitiker und auch Verbandsfunktionäre nicht bedenken müssen und der sie folglich auch nicht juckt.

 

Klimaministerin Gewessler empfiehlt: Decken kaufen statt heizen

Wochenlang wurden die Bürger beruhigt, statt ihnen reinen Wein einzuschenken. Dies Gasversorgung sei sicher, hieß es immer wieder von Seiten der schwarz-grünen Regierung. Doch sicher ist nichts, nur, dass der Winter kommt.

Und diesem schaut die Regierung offenbar bangen Blicks entgegen. Denn die grüne Ministerin empfiehlt inzwischen sogar schon Decken.

Sicher ist in diesem Winter nichts. Zumindest die neuesten Sparpläne der grünen Klimaministerin Leonore Gewessler sollten skeptisch machen. Bastelt sie doch bereits an Notfallplänen, die unter anderem auch die Aufstellung von Heizschwammerln in der Gastronomie untersagen sollen.

Wenn man private Haushalte zum Sparen anhält, so sollte auch auf Werbeleuchtungen oder das Heizen draußen verzichtet werden, so die Ministerin, die von einer “temporären Regelung für einen Ausnahmewinter” spricht.

Das verstehen die Menschen im Land, dass das heuer anders ist“, wagt sie zu behaupten und setzt nach: “Heuer gibt’s Decken“.

  

Heizschwammerlverbot soll Österreich retten?

Bei den in der Gastronomie und auch auf Weihnachtsmärkten zuletzt typischen Heizstrahlern ist mit einem Verbrauch von 0,33 Litern Gas pro Stunde bei 4 kW Leitung oder 1 Liter bei 12 kW Leistung zu rechnen.

Eine 11 kg Gasflasche hält also im Dauerbetrieb je nach Leistung rund 72 Stunden oder mehr. Laut dem “Industriemagazin“ werden in Österreich im Jahr rund 9 Milliarden Kubikmeter Gas benötigt. Davon braucht laut IV die produzierende Industrie 40 Prozent. Rund 30 % gehen in die Energieversorgung, vor allem in die Stabilisierung des Stromnetzes.

Lediglich 20 % gehen an die Haushalte und 10 % des Gases werden für Sonstiges aufgewendet. Und nun will die Ministerin den Österreichern wirklich weiß machen, dass der Deckel am Topf oder ein paar hundert Heizschwammerl weniger im Winter das Land vor dem Kollaps bewahren sollen?

Völliger Blindflug der Regierung

Dass nun die Empfehlung der zuständigen Ministerin kommt, dass man Decken kaufen sollte, zeigt einmal mehr das völlige Chaos der schwarz-grünen Sanktionsregierung. Denn bisher bewegt man sich völlig im Blindflug.

 

Zwar verkündete man immer wieder, zu wie viel Prozent die österreichischen Gastanks gefüllt sind, wie viel des eingespeicherten Gases jedoch für den Verbrauch in Österreich vorgesehen sind, muss erst erhoben werden und steht erst im November fest.

Ebenso tangiert die Regierung die Frage bisher wenig, wie oder ob sich die Bürger das eingespeicherte Gas aufgrund der massiven Preisanstiege überhaupt noch leisten können.

Aber statt tätig zu werden und wie andere Länder Steuern auf Energie zu senken oder Preisdeckel einzuführen, wartet man lieber untertänigst auf die EU und sorgt wie mit der CO2-Steuer sogar noch für weitere Preisanstiege.

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Quellen: PublicDomain/wochenblick.at am 28.09.2022

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4 comments on “Energiekrise: Montags sollen Möbelhäuser geschlossen bleiben – Decken kaufen statt heizen

  1. „Deutschland ein Land auf dem Weg in die Gosse “
    nicht als Buchtitel verwenden 😏😂
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gosse

    In Moskau und allen Städten in Russland auch in den Städten in Sibirien ist in allen Wohnungen die Raumtemperatur 23 ° C ,
    nicht nur im Wohnbereich sondern auch in den Gängen und Treppenaufgängen.
    Denn die haben Gas zum fast Nulltarif.

  2. Es ist doch schon seit Beginn der Coronakrise bekannt geworden, welches Ziel die Mächtigen, Großkonzerne udn Magnaten verfolgen. Alle Kleinbetriebe, KLeingewerbtreibenden und kleinen Landwirte in den Ruin treiben, um diese hinterher alle zu Ramschpreisen aufzukaufen. Und somit die vielen kleinen Konkurrenten loszuwerden.
    Die Großkonzerne und Großbanken sollen damit gestärkt und mächtiger gemacht werden! Die Monopolisten wollen ihre Monopolstellungen zementieren.

    Was die Masseneinwanderung angeht. Schon seit 2015 kurisert in den sozialen Netzwerken eine Verschwörungstheorie, wonach das Ziel der Masserneinwaderung dazu dient das Land Deutschland innerhalb der EU zu schwächen, weil Deutschland durch die Eurokrise zu mächtig udn zu einflussreich geworden ist. Der Sozialstaat soll in Deutschland durch die Masseneinwaderung von bildungsfernen und Analphabeten Migranten kaputtgemacht werden, um somit die neoliberalen Reformen alternativlos durchpeitschen zu können. Dadurch sollen die Neoliberalen und die Großkapitalisten in Deutschland endlich mächtiger und einflussreicher werden. Und diese guten Neoliberalen und Großkapitalisten sind natürlich alle grüngewaschen (greenwashing).

    Ich erinnere hier nur an ein ähnliches Szenario aus der Finanzkrise. Die privaten Pleitebanken wurden nicht abgewickelt, sondern diese Zombiebanken sind dank den „too big to fail“ Märchenerzählungen in der Finanzkrise viel mächtiger und reicher geworden (siehe sttaliche Finanzpritzen und die Rettungsschirme)!

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