Lawrows jüngste Reise beweist, dass Russland nicht isoliert ist – Putin: „Einen Atomkrieg darf es nicht geben“

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Russland und seine über hundert Partner im globalen Süden stehen an der Spitze des globalen Systemwechsels, während die USA und ihre Vasallen im Staub liegen, weil sie in ihrem Wahn an einer überholten Weltordnung festhalten wollen.

Die von den USA geführten westlichen Mainstream-Medien (MSM) haben bereits in den letzten fünf Monaten behauptet, dass Russland angeblich „isoliert“ sei, aber das stimmt nur in Bezug auf die Goldene Milliarde und die mit ihr verbundenen Organisationen.

Im gesamten Globalen Süden ist die eurasische Großmacht jedoch beliebter denn je, wie die jüngste Tournee von Außenminister Lawrow beweist. Beobachter achteten vor allem darauf, dass er in vier afrikanische Länder reiste, aber auch mit Vertretern der Afrikanischen Union und der Arabischen Liga in Äthiopien bzw. Ägypten zusammentraf. Im Anschluss daran reiste er nach Usbekistan, wo er an der Außenministertagung der SCO teilnahm.

Zusammengenommen repräsentieren die Afrikanische Union, die Arabische Liga und die SCO die große Mehrheit des Globalen Südens. Ein kurzer Blick auf die Karte zeigt, dass diese drei multipolaren Organisationen fast die gesamte östliche Hemisphäre abdecken, mit Ausnahme der ASEAN, der EU und einiger weniger Länder dazwischen.

Russland ist weit davon entfernt, isoliert zu sein, sondern befindet sich mitten im Zentrum des globalen systemischen Übergangs zur Multipolarität und wird von fast jedem Land in diesem Teil der Welt aktiv umworben.

Der Globale Süden begrüßt Russland enthusiastisch, da er die Bemühungen seiner Führung schätzt, der schwindenden unipolaren Hegemonie Amerikas ein Ende zu setzen, wie Präsident Putin in seinem globalen revolutionären Manifest erklärt hat.

Es ist auch erwähnenswert, dass nur Länder in der „Einflusssphäre“ der USA in der Goldenen Milliarde ihrem Beispiel gefolgt sind und Russland sanktioniert haben, während kein einziges Land im globalen Süden dasselbe getan hat. (Putins globales revolutionäres Manifest: der Elite den Todesstoß versetzen, um den Rest der Welt von ihrem Joch zu befreien)

Dies spricht dafür, dass nur die zweitgenannte Kategorie von Staaten wirklich souverän ist, während die erstgenannten nichts anderes als neoimperiale Vasallen sind.

Es mag für einige Beobachter intellektuell schockierend sein, aber die malische Junta ist unabhängiger als der deutsche EU-Chef, während das winzige Tadschikistan viel mehr Souveränität besitzt als beispielsweise Frankreich. All dies zeigt, wie tiefgreifend sich die internationalen Beziehungen zu diesem historischen Zeitpunkt verändern.

Die entstehende multipolare Weltordnung ist durch souveräne Staaten und entsprechende Integrationsorganisationen wie die Afrikanische Union, die Arabische Liga, die SOZ und andere gekennzeichnet.

Die im Niedergang begriffene unipolare Weltordnung hingegen gleicht einem Gefängnis von Nationen, die im Laufe der Jahrzehnte von Amerika gefangen genommen wurden. Die erste ist dynamisch, während die zweite stagniert.

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Aus der Sicht Russlands hat es keinen Sinn, sich mit der Goldenen Milliarde zu befassen, da sie schnell zu einem Relikt der Vergangenheit wird, da ihre schwindende Führungsrolle in den internationalen Beziehungen schnell durch die wachsende Rolle des globalen Südens im Weltsystem ersetzt wird.

Die einzigen isolierten Länder sind diejenigen, die unter amerikanischer Kontrolle stehen und sich nicht an diesen Prozessen beteiligen dürfen.(Putin erklärte dem Deep State kürzlich den totalen Krieg (Video))

 

Russland und seine mehr als hundert Partner im gesamten Globalen Süden stehen an der Spitze des globalen Systemwechsels, während die USA und ihre Vasallen im Staub zurückbleiben, da sie in ihrem Wahn versuchen, an einer veralteten Weltordnung festzuhalten.

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Indem sie sich buchstäblich isolieren, stellen sie sicher, dass sie nicht in der Lage sind, die entstehende Ordnung zu gestalten, die zum ersten Mal seit einem halben Jahrtausend um die Interessen nicht-westlicher Länder herum aufgebaut wird.

Die Entdollarisierung schreitet voran, die Süd-Süd-Zusammenarbeit floriert, und die laufende globale Revolution, die dadurch ausgelöst wurde, dass Russland offen seine Absicht erklärt hat, die Unipolarität zu überwinden, verändert die gesamte Welt vor aller Augen.

Wladimir Putin: „Einen Atomkrieg darf es nicht geben“

Zu Beginn der Zehnten Überprüfungskonferenz der Teilnehmerstaaten des Atomwaffensperrvertrages hat der russische Präsident Wladimir Putin in einer Grußbotschaft die Bedeutung dieses Vertragswerks bekräftigt. Ein Atomkrieg dürfe niemals geführt werden, unterstrich das Staatsoberhaupt.

In einem Atomkrieg gibt es keine Sieger. Darum darf eine solche Konfrontation niemals ausgelöst werden.

  

Dies ist die Grundthese eines Grußwortes, das der russische Präsident Wladimir Putin – am Gedenktag des Abwurfs der ersten Atombombe durch die USA auf das japanische Hiroshima – an die Teilnehmer der Zehnten Überprüfungskonferenz zum Vertrag über die Nichtverbreitung von Atomwaffen richtete.

Wir gehen davon aus, dass es in einem Atomkrieg keine Sieger geben kann und dass er niemals geführt werden darf, und (darum) setzen wir uns für gleiche und unteilbare Sicherheit für alle Mitglieder der Weltgemeinschaft ein„,

betonte der russische Staatschef in dem Grußwort.

Wladimir Putin wies weiter darauf hin, dass der Vertrag über die Nichtverbreitung von Atomwaffen (Atomwaffensperrvertrag) in dem halben Jahrhundert seines Bestehens zu einem Schlüsselelement des internationalen Sicherheitssystems und der strategischen Stabilität geworden ist.

Die darin vorgesehenen Verpflichtungen in den Bereichen Nichtverbreitung, Abrüstung und friedliche Nutzung der Atomenergie entsprächen in vollem Umfang den Interessen sowohl der Kernwaffen- als auch der Nichtkernwaffenstaaten, betonte der russische Präsident.

In der Grußbotschaft äußerte der russische Staatschef die Hoffnung, dass die Konferenz die Bereitschaft aller Teilnehmerstaaten des Atomwaffensperrvertrages bestätigen werde, ihre Verpflichtungen strikt einzuhalten und „einen spürbaren Beitrag zur Stärkung des Systems der Nichtverbreitung von Kernwaffen und zur Gewährleistung von Frieden, Sicherheit und Stabilität in der Welt zu leisten“.

 

Die Konferenz zur Überprüfung des Vertrags über die Nichtverbreitung von Kernwaffen findet alle fünf Jahre statt.

Das zehnte Treffen sollte bereits im Mai 2020 in New York stattfinden, wurde aber aufgrund der Coronavirus-Pandemie auf den 1. bis 26. August dieses Jahres verschoben.

Der Atomwaffensperrvertrag wurde 1968 unterzeichnet und legitimierte die Atomwaffenarsenale Großbritanniens, Chinas, Russlands, Frankreichs und der USA. Anderen Staaten wird mit der Unterzeichnung des Dokuments das Recht abgesprochen, Massenvernichtungswaffen zu bauen oder zu erwerben. Mehr als 190 Länder sind inzwischen Vertragsparteien. Israel, Indien und Pakistan blieben außerhalb des Abkommens. Im Januar 2003 trat Nordkorea aus dem Vertrag aus.

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Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

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Quellen: PublicDomain/uncutnews.ch am 01.08.2022

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4 comments on “Lawrows jüngste Reise beweist, dass Russland nicht isoliert ist – Putin: „Einen Atomkrieg darf es nicht geben“

  1. „…während die USA und ihre Vasallen im Staub liegen, weil sie in ihrem Wahn an einer überholten Weltordnung festhalten wollen.“

    Wer das im Staube liegt von denen, das sind ihre Bev.lkerungen, die zu leiden haben, was diese m. E. völlig Ver-rückten, sat-AN-ischen Wahnsinnigen ihnen aufzwingen, während diese m. E. völlig Irren, Verblendeten sich dem entziehen und entziehen können was sie anrichten nach dem Motto „selbst die teuerste und beste Beerenauslese saufen und ihren eigenen echten einheimischen Bev.lkerungen die letzte stinkende Kloake zwangsverordnen“.

    Wer sagt denn, dass die Vasallen der VSA tun müssen was die ihnen sagen wie unmündige Kinder? – Die VSA missbrauchen ihre Macht – ebenso die Schattenmächte dahinter – und dann ist es ethisch und moralisch absolut legitim, sich aus dieser Willkür-HERR-schaft zu befreien, alle Verträge zu zerreißen und sich daraus zu verabschieden – egal, wann und warum sie geschlossen wurden mit böser Absicht seitens der VSA.

    Nichts, nada, niente ist für ewig in Stein gemeiselt – die VSA sind Meister im Verträgebrechen – ergo können sich auch andere aus für sie auch noch einseitig schädlichen Verträgen und Abkommen verabschieden – einfach zerreißen und verbrennen – Ende mit dem Wahnsinn.

    P.tin sollte m. E. keinesfalls Europa und die echten Europäerinnen fallen lassen – vor allem niemals die echten Dtschen., denn das wahre echte Dtschld. ist das Herz und R.ssland die Seele und beide müssen in Harmonie sein.

    All diese von den VSA und ihren Schattenmächten als menschliche W.ffen bereits seit Anfang der Siebziger hereingeholten Brutalo-Parasiten müssen wieder in ihre Herkunftsländer zurück – auch die aus der Törkei. – Sie haben seit sie hier sind Sözialbetr.g im großen Stil begangen neben ihren m. E. m.f.ösen Machenschaften und Brutalitäten.
    Sie gehören aus allen Ämtern entfernt und ihr sozusagen D.ebesgut, die Immobilien, die aus ihrem Sözialbetr.g stammen, sind hierzulassen unentgeltlich und dem echten dtschn. V.lk gerecht zugutezukommen.

    P.tin sollte Dtschld. und das echte Europa auch vom Is Lahm befreien. In ihren Ländern können sie leben wie sie wollen, aber sie haben bereits genau oder 57 Länder erobert seit Möhämmed und sind ebenfalls auf die Welt-herr-schaft aus im Namen ihres m. E. Fake-Öllahs.

    Das ist nämlich noch die andere Gefahr – die Öllahfraktion und die Jähwefraktion benutzten einander gegenseitig im Wettlauf um die Welt-herr-schaft – wenn sie nicht ohnehin im Hintergrund gemeinsame Sache machen. Beide dienen m. E. SAT-AN.

    Das Problem sind überall und imm ganzen All sie sog. bösartigen Menschen/Wesenheiten – die Mr. Hyde-Seite des ALL-EINEN und die gibt es massenhaft auch in den BRICS-Staaten. Die Menschen dort -und vor allem auch wieder die YANG-Klientel- sind nicht deshalb gut, weil sie jetzt sich R.ssland anschließen.

    Solange das YANG das YIN missachtet, misshandelt, vergewaltigt, ermördet, unterjocht, kann es keinen Frieden geben – denn es ist die Disharmonie zwischen diesen beiden PRINZIPIEN zulasten des YIN und zugunsten des sich immer weiter aufblähenden YANG und es wird nunmal das YANG vor allem von Männern aufgrund ihrer Programmierung in jeder Hinsicht gelebt. Darüber täuschen auch ein paar von diesen YANG-Mächtigen installierte YANG-Weiber wie Bär Böck und Konsorten null. Die dienen ebenfalls diesem Anti-Lebens-PRINZIP des YANG in seiner ganzen Brutalität.

    Meiner Erkenntnis nach, meines Erachtens.

    1. Zitat:
      »Sie gehören aus allen Ämtern entfernt und ihr sozusagen D.ebesgut, die Immobilien, die aus ihrem Sözialbetr.g stammen, sind hierzulassen unentgeltlich und dem echten dtschn. V.lk gerecht zugutezukommen.«

      Bei diesem Plädoyer musste ich gerade grinsen. Das steht in einem Papier, das kürzlich ausgearbeitet wurde. Unter dem Radar tut sich mehr als du ahnst.

  2. politicom.com.au/update-saudi-prince-offers-glimpse-of-dazzling-500-billion-smart-city-of-the-future-where-you-will-own-nothing-and-be-happy/

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