Glaube an Bitcoin groß wie nie

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Vom letzten Rekord notiert die Digitaldevise Bitcoin (BTC) weit entfernt. Und doch ist das Vertrauen in die Kryptowährung offenbar nicht erodiert, im Gegenteil. Das zeigt ein Rekordhoch bei Adressen, auf denen BTCs länger als ein Jahr ruhen.

Noch nie in der Geschichte gab es so viele Bitcoin-Adressen, die länger als ein Jahr nicht angerührt wurden – von einem panischen Ausverkauf der breiten Masse keine Spur, wie aus einer neuen Recherche von Block-Builders.de hervorgeht.

Auch der Anteil der Umlaufmenge von Bitcoin, der seit mindestens 5 Jahren in der gleichen digitalen Geldbörse liegt, hat einen neuen Spitzenwert erreicht. Konkret sind knapp ein Viertel aller verfügbaren Bitcoins seit 2017 oder früher nicht im Markt, ergo scheinen die Besitzer davon auszugehen, dass die Digitalwährung in Zukunft höher notiert.

Auf 62 Prozent aller Bitcoin-Adressen ruhen die Coins seit mehr als einem Jahr. Auf weiteren 32 Prozent wurden die Digitaldevisen binnen des letzten Jahres bewegt, wohingegen bei 6 Prozent der Adressen die letzte Transaktion weniger als einen Monat her ist.

Bemerkenswert ist auch, dass es in puncto Bitcoin Kurs in den letzten Tagen zwar deutlich bergab ging, dass die Anleger allerdings mitnichten pessimistisch sind – dies lässt zumindest ein Blick auf Social Media erahnen. So gab es in den vergangenen 7 Tagen deutlich mehr Tweets zum Thema Bitcoin mit positiver Konnotation, als jene, mit negativer.

Dies kann als weiteres Zeichen gedeutet werden, das angibt, dass die Community von den mittel- bis langfristigen Chancen überzeugt ist.

Unterdessen zeigt die Recherche, dass die Kryptoszene keineswegs eine homogene Gruppe ist, im Gegenteil. Insbesondere geografisch zeigt sich eine große Varianz.

Während in Nigeria, Indien oder Vietnam beispielsweise die Mehrheit der Bürger optimistisch gegenüber Bitcoin eingestellt ist, beträgt der Anteil in Deutschland lediglich 22 Prozent. (Mehrheit der Einzelhandelsunternehmen will Krypto-Zahlungen ermöglichen: Sind Bitcoin, Ether und Co. das Zahlungsmittel der Zukunft?)

BlackRock baut Krypto-Engagement weiter aus und launcht Bitcoin-Trust

BlackRock bringt ein neues Produkt für kryptointeressierte institutionelle Anleger an den Start. Damit begibt sich der weltgrößte Vermögensverwalter auf die Spuren von Grayscale und könnte dem Markt für digitale Assests laut Analysten-Einschätzungen zu neuem Schwung verhelfen.

Kurz nachdem BlackRock eine Kooperation mit Coinbase angekündigt hat, in deren Rahmen institutionelle Kunden von BlackRocks Handelsplattform Aladdin auf direkterem Weg Bitcoin erwerben können, hat der weltgrößte Vermögensverwalter noch einmal nachgelegt: In einer Mitteilung auf der Unternehmenswebseite gab BlackRock Mitte August bekannt, dass man einen Bitcoin Private Trust gelauncht habe.

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Es handelt sich dabei um einen Bitcoin-Investmentfonds in Form eines privaten Treuhandfonds, der sich jedoch momentan nur an institutionelle Anleger aus den USA richtet. Aufgrund der Ausgestaltung des Produkts als Treuhandfonds kauft und verwahrt BlackRock damit direkt Bitcoin im Auftrag der entsprechenden Kunden.

Der Trust ist somit vollständig mit physischen Bitcoins hinterlegt und wird so die Performance der größten Kryptowährung – abzüglich anfallender Gebühren – abbilden. Angaben dazu, wie hoch die Gebühren ausfallen und wie groß die minimale Investmentsumme ist, die Anleger für einen Einstieg in den Bitcoin Trust mitbringen müssen, machte BlackRock in der Mitteilung nicht.(SEC-Chef definiert von allen Kryptowährungen nur Bitcoin als Rohstoff – Was das für den Krypto-Sektor bedeutet)

BlackRock: Trotz Marktabschwung weiter starke Nachfrage nach Bitcoin

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BlackRock hat ein schwieriges zweites Quartal hinter sich: Das verwaltete Vermögen, sowie Umsatz und bereinigter Gewinn gingen deutlich zurück. Mit dem neuen Bitcoin Trust versucht der Vermögensverwalter nun womöglich, sich mehr den Interessen der Kunden zu öffnen und so wieder neue Gelder zu akquirieren.

„Bitcoin ist das älteste, größte und liquideste Kryptoasset und auf ihm liegt derzeit das Hauptinteresse unserer Kunden im Kryptoasset-Bereich“, heißt es in der offiziellen Mitteilung. Daran habe auch der Abschwung am Kryptomarkt seit Jahresbeginn nichts geändert. „Trotz des starken Abschwungs auf dem Markt für digitale Assets sehen wir bei einigen institutionellen Kunden nach wie vor ein erhebliches Interesse daran, wie sie mithilfe unserer Technologie- und Produktkapazitäten effizient und kostengünstig auf diese Assets zugreifen können“, so BlackRock weiter.

Mit dem neuen Anlageprodukt, das zunächst ausschließlich Bitcoin und keine weiteren Digitalwährungen halten wird, begibt sich der Vermögensverwalter in Konkurrenz zum Grayscale Bitcoin Trust, der laut Angaben von „Barron’s“ mittlerweile Assets in Höhe von 15 Milliarden US-Dollar verwaltet.

Beide Anlageinstrumente bieten professionellen Investoren die Möglichkeit, in die älteste Digitalwährung zu investieren, ohne dabei selbst den Weg über eine Kryptobörse gehen zu müssen. Experten halten es laut der Nachrichtenwebseite zudem für möglich, dass BlackRock in Zukunft Investitionsmöglichkeiten in weitere Kryptowährungen in sein Angebot aufnehmen könnte.

Analysten loben Coinbase – Möglicher Einstieg für Institutionelle geschaffen

Für BlackRock ist die Auflage eines Bitcoin Trust ein weiterer Schritt in einer langen Entwicklung, während der sich die Einstellung des Vermögensverwalters gegenüber der Kryptowährung Nummer eins von „Skepsis über Akzeptanz bis hin zu Investment“ gewandelt hat, wie es Morgan Stanley-Analyst Michael Cyprys laut „Barron’s formulierte.

Von der ehemaligen Kritik, dass Bitcoin nur eine Maßeinheit für die Nachfrage nach Geldwäsche sei, die BlackRock-Chef Larry Fink 2017 äußerte, ist mittlerweile offenbar nicht mehr viel übrig.

Unter Krypto-Enthusiasten wird der aktuelle Vorstoß von BlackRock unterdessen gefeiert. „Die Auflage des Bitcoin-Fonds von BlackRock zeigt, wie sehr Krypto als Anlageklasse gereift ist“, kommentierte Sui Chung, CEO des Krypto-Indexanbieters CF Benchmarks, laut „Der Aktionär“.(Wir haben es getan! Bilder aus „Der Hollywood-Code“ nun als NFTs bei OpenSea!)

 

„Die Bitcoin-Community spricht seit Jahren davon, dass ‚Institutionen kommen‘. Es sieht so aus, als würden sie endlich an die Tür klopfen“, äußerte sich auch Frank Downing, Analyst bei Ark Investment Management, laut „Barron’s“. Tatsächlich wäre es denkbar, dass durch das Engagement von BlackRock der Druck auf andere Finanzdienstleister steigt, den Bitcoin ebenfalls in ihr Angebot aufzunehmen.

Außerdem könnte der Schritt das Vertrauen in Kryptowährungen nach den jüngsten Kursrücksetzern allmählich wieder herstellen, auch wenn die bei „Barron’s“ genannten Experten der Meinung sind, dass es noch einige Zeit dauern werde, bis tatsächlich viele institutionelle Anleger den Sprung wagen dürften. Wenn es jedoch eines Tages so weit ist, dürfte das die Kryptopreise voraussichtlich stabilisieren.

Darauf deuten auch die Kursbewegungen des Bitcoin hin: In den Tagen nachdem BlackRock die Zusammenarbeit mit Coinbase sowie den Bitcoin Private Trust angekündigt hat, nahm die größte Cyberwährung wieder Kurs auf die Marke von 25.000 US-Dollar.

Die Gewinne erwiesen sich jedoch zunächst als nicht von Dauer. Es muss zunächst wohl abgewartet werden, wie die neuen Angebote von den BlackRock-Kunden aufgenommen und genutzt werden.

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Quellen: PublicDomain/MMnews/ am 31.08.2022

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2 comments on “Glaube an Bitcoin groß wie nie

  1. Bitcoin ist nicht ISO 20022 zertifiziert.
    Und dürfte kein Teil des neuen/kommenden Finanzsystems sein.

    Mal von der Umweltzerstörung beim Schürfen ganz abgesehen.

    Musk hat neulich 70% seiner Bitcoins abgestoßen.

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