Wenn Superreiche in Hotels absteigen, lassen sie es schon mal ordentliche krachen. Hotelangestellte können ein Lied davon singen.
Kürzlich verriet ein Hotelmanager dem US amerikanischen Online- und Printmagazin Vice, wie es wirklich in den Hotels der Creme de la Creme zugeht, – Orte, an denen sich Popstars und Oligarchen die Klinke in die Hand drücken, Orgien feiern und gerne ihre Zimmer als Trümmerhaufen hinterlassen. Alles nur ein Mythos? Lesen Sie selbst. Von Frank Schwede
Blut, Fäkalien und dazu ein penetranter Gestank in der Nase. Wenn Promis und Superreiche im Hotel absteigen, kann das extrem unappetitlich enden – vor allem in Luxushotels – das ist leider kein Mythos, wie viele vermuten werden, sondern leider ganz normaler Hotelalltag, wie man aus berufenem Mund hören kann.
Das US amerikanische Lifestyle-Magazin Vice veröffentlichte kürzlich ein interessantes Video, in dem ein Hotelmanager hinter einer Maske und mit verstellter Stimme über seinen Alltag berichtet hat. Sein Eindruck auf den Punkt gebracht:
„Die Hotelbranche ist eine wilde Erfahrung, die einem zeigt, wie abgehoben die Reichen sind. Ich habe die dunkle Seite der Menschheit gesehen: Suizide, Morde, Misshandlungen von Eheleuten, Menschenhandel. Diesen Scheiß wird man so schnell nicht wieder los.“
Prominente und Leute mit viel Geld sind keine einfachen Leute mit einem einfachen Leben. Die einen werden ständig von Fans belagert, den anderen wird der Alltag irgendwann so langweilig, dass nach dem absoluten Adrenalinkick suchen, den sie oft im Hotel finden – ein Abenteuerspielplatz der ganz besonderen Art.
Der Manager, den Vice vor die Kamera holte, war mehr als einmal Zeuge wilder Orgien. Er berichtet ein erschütterndes Erlebnis:
„An einem Wochenende buchte eine Gruppe von rund sechzig Leuten das ganze Hotel, um eine riesige Orgie zu feiern. Der Preis für das ganze Anwesen lag bei 250.000 Dollar aufwärts für zwei Nächte. Das zeigt, dass du Geld hast. Die haben ein Albtraumzimmer hinterlassen: Blut, Fäkalien, Spermaflecke soweit das Auge reicht.
Einer meiner Pagen kam zu mir und sagte, er habe Schwarzlicht dabei. Damit sahen wir die Flecken, die überall verteilt waren. Wir schauten nach allen Seiten, sahen sie an der Wand, im Bad, wir schauten hoch und sahen sie an der Decke. Und wir nur so: Wie zur Hölle macht man das? Das ist nicht menschlich. Waren die an der Decke?“
Oft müssen nicht nur Hotelzimmer, sondern gleich ganze Etagen komplett renoviert werden. Der US amerikanische Schauspieler Johnny Depp hinterließ in der Vergangenheit regelmäßig seine „Visitenkarte“ in Hotels, dass ihm am Ende ein berüchtigter Ruf vorauseilte. (Der Hollywood-Code 2: Prophetische Werke, Alien-Agenda, Neue Weltordnung und Pädophilie – sie sagen es uns durch Filme)
Doch nicht nur schillernde Popstars und Hollywoodgrößen sind bekannt für ihren rüden Umgang mit Inventar, selbst Jungpolitiker lassen es in Hotels gerne mal krachen, darunter auch Mitglieder der Jungen Union auf einer Bildungsreise, deren Zimmer nach ihrer Abreise nicht wiederzuerkennen war.
„Die kommen mit ihrem Privatflugzeug…“
Die US amerikanische Schauspielerin und Pop-Sängerin Lindsay Lohan verbrachte einmal gleich mehrere Tage am Stück völlig abgeschottet in einer Suite im „Shutters on the Beach“ im kalifornischen Santa Monica.
Nach ihrer Abreise fanden Reinigungskräfte das Zimmer in einem ausgesprochen unappetitlichen Zustand vor. Überall lagen Zigarrenstummel verstreut auf dem Boden herum, Teppich und Laken waren verschmutzt und in der Suite hing ein unappetitlicher Geruch, dass die Räumlichkeit erst nach einer professionellen Reinigung wieder vermietet werden konnte.
Der anonyme Hotelmanager kennt solche Geschichte zu Genüge:
„Ich war über zehn Jahre Operations-Manager. Ich habe in Hotels gearbeitet, in denen der durchschnittliche Tagessatz bei 99 Dollar liegt, bis hin zu Boutique-Hotels mit einem Durchschnittspreis von 1.400 Dollar pro Nacht.
Generell gilt, je höher der Preis, desto häufiger wird man wie ein schlechter Mensch behandelt. Die Gäste sind berühmte Popstars, russische Oligarchen. Die haben ein Privatflugzeug und steigen in ein Fahrzeug mit getönten Scheiben.
Manche von ihnen haben Sicherheitsleute, die sie mit einem Fingerschnipp kommandieren, weil sie ein sehr großes Anspruchsdenken haben. Wenn sie sich dem Empfang nähern, sind sie das Einzige, was in diesem Moment für dich zu existieren hat.
Die meisten Gäste von Boutique-Hotels kommen nicht geschäftlich. Sie kommen in ihrer Freizeit. Man bekommt definitiv einen Eindruck, wie wohlhabend die sind, wenn sie in der Lobby ganz nebenbei über Sachen reden wie, dass sie planen eine Flotte Boeings kaufen.“
Im „Claridge´s“ in London erinnert man noch heute mit Schrecken an die US amerikanische Rocksängerin und Schauspielerin Courtney Love, die offenbar aus Langeweile heraus mit Streichhölzern spielte. Fast wäre das ganze Hotel in Flammen aufgegangen. Love bekam daraufhin lebenslanges Hausverbot erteilt.
Zwar hatte es der anonyme Manager in seiner beruflichen Laufbahn nie mit echten Pyromanen zutun, dafür aber mit dem Feuer der Leidenschaft:
„Eine Gruppe, die das gesamte Anwesen gemietet hat, hat so viel ausgegeben wie für eine Luxushochzeit. Es war eine gigantische Swinger-Orgie. Die Leute hatten Sex im Pool, sie lagen nackt auf unserer Weinbar.
Ein Pärchen hatte vor allen Anwesenden Sex auf einem Balkon, – man konnte sie von unten sehen. Interessante Perspektive. Mit einem anderen Pärchen mussten wir reden, während beide nackt waren. Die haben absichtlich mit dem Sex gewartet, bis der Reinigungsdienst das Zimmer putzen wollte. Sie wollten, dass ihnen jemand dabei zuschaut.
Am Tag nach ihrer Abreise rief mich der Reinigungsdienst an und sagte, dass eine Dusche kaputt sei. Ich guckte sie mir das an und sah, dass sie den Duschkopf abgesägt hatten, um daran einen 1,20 Meter langen Schlauch mit Analsonde zu befestigen.
Das war so ekelhaft, das kann man sich nicht vorstellen. Nach dem ganzen Drama und der seelischen Belastung, die wir wegen dieser Gruppe hatten, haben unsere dreißig Angestellten zwanzig Dollar Trinkgeld bekommen.“(Pädophilen-Connection? Weltweiter Menschenhandel mit Leihmütter-Babys aus der Ukraine aufgeflogen)
Betrogene und verzweifelte Ehefrauen
Auch eifersüchtige Ehefrauen sind dem Manager nicht unbekannt und gut in Erinnerung. Der CEO berichtet, dass sich häufig sehr traurigen Dramen an der Rezeption abgespielt haben:
„Mehr als einmal fand ich mich in einer unangenehmen Situation zwischen Ehemännern, ihren Geliebten und ihren Ehefrauen wieder. Das Worst-Case Szenario war, wenn sich Mann und Frau die Kreditkarten teilten und auffällige Hotel-Abbuchungen in den Auszügen auftauchen. Ich kann mich an einen Fall erinnern. Die Frau kam rein gestürmt, hat die Auszüge hingeknallt und gesagt, ich weiß, dass mein Mann hier ist, ihr lügt mich an.
Wir mussten sagen: Es tut uns sehr leid, wir haben hier niemanden unter dem Namen. Währenddessen hörten wir, wie die beiden oben Sex hatten. Anscheinend hat die Ehefrau die Geräusche nicht mitbekommen. Was eigentlich eine traurige Aussage über eine Ehe ist.“
Für Superreiche gilt bekanntlich der Slogan: es gibt nichts, was man für Geld nicht kaufen kann. Gilt das auch für das Hotelpersonal? Ja, sagt der Hotelmanager und berichtet von zwei pikanten Vorfällen:
„Das Problem bei der Arbeit mit unfassbar Reichen ist, dass sie oft davon ausgehen, dass die Angestellten sofort für sie da sind. Egal, was der Wunsch ist. Es ist üblich für Reiche, attraktive Angestellte anzusprechen und sie zu fragen: Hey, wenn ich dir X-Dollar zahle, kommst du dann heute Nacht auf mein Zimmer und fickst mir das Hirn raus? Das ist ein echtes Zitat, leider.
In einem Hotel hatten wir eine vollbusige, wunderschöne Empfangsdame und jemand kam runter und bat ihr vor den Augen des Managements eine ordentliche Summe an.
In dem Augenblick hat sie natürlich abgelehnt. Ich hatte Überwachungskameras in allen Fluren und konnte sehen, wie diese Person um 2 Uhr morgens rumschleicht. Das war definitiv verdächtig.
Das schockierendste Beispiel aber war ein Vorfall auf einer Hochzeit. Als die Nacht hereinbrach, hat ein Mitarbeiter unseres Event-Teams mit der Braut geschlafen und wurde dabei erwischt. Das war eine ziemlich große Sache, mit Schreien und Brüllen und dem ganzen Zeug.
Der Mitarbeiter hat sich dann in einer Abstellkammer versteckt, bis sich die Lage wieder beruhigt hatte. Dann ist er einfach ins Büro gekommen und hat sich vom Dienst abgemeldet, als sei nichts passiert.
Seine Mutter war die Chefin des Event-Teams und hat dafür gesorgt, dass er nicht gefeuert wurde.“
Vor allem in den Vereinigten Staaten gibt es bei der Aufgabenverteilung in Luxushotels eine klare Trennung zwischen weißen und schwarzen, gutaussehenden und weniger gutaussehenden Mitarbeitern:
„Wenn du eine attraktive weiße Person bist, die gut Englisch spricht, wirst du wahrscheinlich an der Rezeption oder in einem anderen sichtbaren Bereich eingesetzt.
Wenn du nicht zu dieser ethnischen Gruppe gehörst, nur weil du einen Akzent hast oder optisch keine „gute Präsentation“ für die Gäste bist, wirst du wahrscheinlich bei den Reinigungskräften landen.“
Das macht sich natürlich auch auf der Gehaltsabrechnung bemerkbar:
„Wenn du in einem anständigen Hotel arbeitest, kannst du als Rezeptionist zwischen 10 und 15 Dollar die Stunde verdienen. Als Reinigungskraft kriegst du vielleicht 9 bis 10 Dollar. Das ist extrem ungerecht. Uns wurde sogar geraten, unsere Reinigungsteams nach dem Konzept „teile und herrsche“ zu behandeln und ihnen zu sagen:
Oh, das Team von so und so ist viel besser als eures, ihr solltet wirklich versuchen, mit dem mexikanischen Team mitzuhalten. Das schafft natürlich ein toxisches Umfeld. Das hat dazu geführt, dass sich das gesamte Housekeeping-Team zusammentat und seine Bedenken vorbrachte. Ich habe so ein Modell in mehreren Hotels gesehen.“(Die Abgründe des Pädo-Satanismus!)
„Unfassbar reiche Menschen sind wild“
Das Fazit des anonymen Hotelmanagers fällt nach jahrelanger Arbeit an Orten internationaler Begegnung nüchtern aus, weil er das Innenleben der Branche zu sehen bekam und spüren konnte, dass Hotels nicht nur den Duft der weiten Welt versprühen, sondern darüberhinaus vieles mehr, was der gewöhnliche Gast in der Regel nicht mitbekommt:
„Im Nachhinein kann ich sagen, dass angesichts der Stunden, die ich in Hotels gearbeitet habe und der vielen wilden Situationen, die ich erlebt habe, es ein Wunder ist, dass ich auf dem Arbeitsweg noch keinen schlimmen Autounfall hatte.
Du weißt einfach, dass etwas nicht stimmt, dass du nicht glücklich bist. Das Wichtigste, was die Öffentlichkeit nicht über die Hotelbranche weiß, ist, dass hinter verschlossenen Türen die wildesten Dinge passieren, jeden Tag. Unfassbar reiche Menschen sind wild. Alles passiert hinter den verschlossenen Türen eines Hotels.“ (Explosiv! Blutlinien: Von Hochstaplern, Schattenspielern und Betrügern)
Oder um es mit den Worten des britischen Musikers und Künstlers der Band „Trail-of Dead“ zu sagen, der selten ein Hotelzimmer heile verlassen hat: „Das ist etwas, das man als Rocker mal getan haben muss, weil es dazugehört. Es juckt da schon in den Fingern. Das ist ein cooles Gefühl.“
…
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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 07.08.2022
Man sagt ja nicht umsonst, Geld verdirbt den Charakter und das trifft auf dieses Gesindel wie Popstars und dergleichen ganz besonders zu. Mal ganz davon abgesehen, haben solche auch gleich ihre Seele verkauft, da ist nichts menschliches mehr vorhanden.
@Maus
Umgekehrt geht es ebenso: nur gänzlich verdorbene Charaktere kommen durch ihre grenzenlose Verderbtheit überhaupt zu so viel Geld und Macht.
Doch müssen die InhaberInnen und/oder Vorstände solcher Luxushotels auch von niederem Charakter, von Gier und Machtbesessenheit gezeichnet sein, denn sonst würden sie sich mit weniger Geld von anständigen Menschen begnügen und generell diesem ganzen m. E. SAT-AN-ischen P.ck Hausverbot erteilen, erst garnicht mehr für diese solche teuren abgeschotteten Suiten bereithalten.
Was nützen diese extrem hohen Einnahmen, wenn sie hinterher von der Sanierung womöglich noch mehr aus aufgefressen werden?
Hätten diese Luxushotelbetreiber selbst ein Gewissen und Anstand, würden sie niemals solches P.ck in ihre Hotels lassen. Vermutlich gehören diese Luxushoteleigner selbst zu dieser superreichen mehr als sat-AN-isch größenwahnsinnigen Klientel und lassen sich dann selbst in anderen Hotels oder speziellen anderen Luxus-Etablissements aus.
Die sind m. E. auch unerreichbar sind für jegliche Vernunft, Güte, Liebe – auch wenn sie sich vielleicht insgeheim nach wahrer Liebe sehnen mögen – sie können vermutlich Liebe nur in völlig pervertierter sexualisierter Art leben – wenn man das überhaupt dann Liebe nennen kann. – Nähert sich ihnen ein gütiges Wesen, haben sie nur eines im Sinn: dieses zu zerstören.
Es sind im Grunde verlorene Seelen.
Meines Erachtens.
Ganz genau, Atar (und ebenso Maus).
Ich glaube aber, dass man einen wahrhaft integeren Charakter nicht verderben kann. Der wird immer bleiben, was er ist – durch und durch integer. Persönlichkeiten dieses Formats haben nur keine Chance, weil man sie nicht nach oben lässt. Verderben lassen sich nur Charaktere, die sowieso schon verdorben sind und die befinden sich ausnahmslos in Spitzenpositionen, um sich gegenseitig zu decken. Würden die einen Anständigen nach oben lassen, wäre der eine Gefahr für sie.
Sitte wird nicht mehr sein, sondern Laster wird als vornehm gelten. Männer werden
ungestraft mit Knaben verkehren; Weiber werden nicht mehr Weiber sein wollen,
sondern ungestraft wie Männer sich geben; Menschen werden sich ungestraft mit
Tieren vermischen und Bastarde zeugen. Und die Bastarde der Bastarde werden
zahllos in den Straßen der Städte sein, ohne daß man sie vertilgt.
Und die Niedrigsten werden zu Höchsten erhoben werden durch die Knechte des
bösen Geistes. Und dieser betrachtet frohlockend dies alles von seiner Finsternis aus.
@Karl, viele Menschen sind bereits verdorben, aber ich gehe davon aus, dass sich das Blatt wendet. Es wird wahrscheinlich noch schlimmer kommen, weil der Mensch einfach noch nicht sein Verstand gebraucht, aber es kommt danach eine bessere Zeit, ohne Finsternis.
@Atar und Catja, es sind meistens Psychopathen mit viel Geld und verdorbenen Charakter, weil die gar kein Besitzen und Empathie das Wort kennen die gar nicht.