Alarmierende Zahlen über Nebenwirkungen: Covid-Impfung ist ein Verbrechen an der Menschheit – „Diese Leute versuchen buchstäblich, uns umzubringen“

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Für die Impf-Lobby wird es eng. Immer mehr schockierende Fakten über den experimentellen Corona-Impfstoff und seine zum Teil fatalen Nebenwirkungen kommen ans Licht.

Kürzlich erst legte die Techniker Krankenkasse (TK) die Abrechnungsdaten zu Impfnebenwirkungen aus dem Jahr 2021 offen, laut denen rund 440.000 Fälle von Impfnebenwirkungen abgerechnet wurden. Außerdem scheint sich Widerstand unter den Ärzten zu regen. Von Frank Schwede

Der Anfang ist gemacht, das Corona-Regime zu Fall zu bringen. Täglich sickern neue Informationen durch die Medien, auch wenn jede dieser Information zunächst mit Skepsis betrachtet werden muss, weil die Zahl bewusst veröffentlichter Falschmeldungen hoch ist, vor allem in Bezug auf Corona mit dem Ziel, Kritiker zum Schweigen zu bringen.

Daneben gibt es aber auch eine ganze Reihe an Fakten und Zahlen von offizieller Seite, die bestätigen, dass mit den Impfstoffen etwas nicht stimmt, weil die zum Teil exorbitant hohen Nebenwirkungen den Nutzen, sofern er überhaupt vorhanden ist,  bei weitem übertreffen.

Die Abrechnungsdaten zu Impfnebenwirkungen der Techniker Krankenkasse aus dem Jahr 2021 belegen mehr als eindeutig, dass die Covid-Gentherapie alles andere als harmlos ist.

Die TK ist mit rund elf Millionen Versicherten Deutschlands größte Krankenkasse. Laut der Abrechnungsdaten wurden im gesamten Jahr 2021 rund 440.000 Fälle von Impfnebenwirkungen abgerechnet.

Die Liste enthält sowohl schwere Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündung, Gesichtslähmung oder das Post-Vac-Syndrom, als auch leichte Impfreaktionen wie Fieber oder eine Rötung an der Einstichstelle.

Zu schweren Impfreaktionen zählen laut Definition des Arzneimittelgesetzes Nebenwirkungen, die tödlich oder lebensbedrohlich sind, eine stationäre Behandlung erfordern oder zu bleibenden Schäden führen.

Schwere Nebenwirkungen sind nach dem Infektionsschutzgesetz meldepflichtig, wenn sie über das normale Maß hinausgehen, doch leider nehmen es viele Hausärzte mit der Meldung von Nebenwirkungen an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bei der Covid-Impfung nicht ganz so genau.

Das mag verschiedene Gründe haben. Einerseits erfordert das Ausfüllen des Meldebogens enorm viel Zeit, andererseits haben viele  Ärzte Angst vor Repressalien, die nicht unbegründet ist, immerhin hat es bereits eine ganze Reihe an Praxisdurchsuchungen und Bußgeldverfahren gegen Ärzte gegeben, die der Corona-Impfung und den Maßnahmen kritisch gegenüberstehen. (Die Covid-Impfung ist eine Biowaffe, die auf die Reproduktion der nächsten Generation des Westens abzielt (Video))

Die Stimmung ist gerade an kippen

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Das weiß auch der Schweizer Allgemeinmediziner Dr. med. Andreas Heißler, der gegenüber Transition TV bestätigt, dass seit Beginn von Corona im Jahr 2020 vor allem massnahmenkritische Ärzte teils massiv unter Druck gerieten, jedoch glaubt Heißler, dass die Stimmung gerade kippt. Wörtlich sagt er:

„Im Moment geht es den Ärzten an den Kragen, juristisch gesehen, die – ja, so wie ich – aufgestanden sind, die gesagt haben hier stimmt etwas nicht, die sich aus meiner Sicht zumindest schützend vor die Patienten gestellt haben.

Und jetzt kann es dann irgendwann mal sein, dass es genau die anderen erwischt. Und zwar habe ich das Gefühl, dass die Stimmung am Kippen ist und es wird vielleicht darauf hinauslaufen, dass sich die Ärzte rechtfertigen müssen, die bei der sogenannten Impfkampagne mitgemacht haben.“

Hauptgrund ist, dass das Ausmaß der Impfschäden weltweit immer sichtbarer wird. Zwar geht das Bundesgesundheitsministerium aktuell noch davon aus, dass es bei einer von fünftausend Impfdosen zu einer schweren Nebenwirkung kommt, doch zeigen die Zahlen der Krankenkasse ein ganz anderes Bild.

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Die Techniker Krankenkasse bestätigt, dass insgesamt 437.593 Fälle von Impfnebenwirkungen abgerechnet wurden. Das sind rund 100.000 pro Quartal. Zum Vergleich: In den Jahren 2019 und 2020 kam es zusammengerechnet nur zu 28.821 solcher Fälle.

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) kam auf vergleichbare Zahlen mit rund 2,5 Millionen Fällen von Impfnebenwirkungen bei etwa 172 Millionen verabreichten Impfdosen.

Im Vergleich waren es 2020 nur rund 76.000 Nebenwirkungen bei etwa 30 Millionen verabreichten Dosen und ein Jahr zuvor 70.000 unerwünschte Nebenwirkungen bei rund 25 Millionen Dosen.

Das heißt, dass seit Beginn der Corona-Impfkampagne die Zahl der behandelten Nebenwirkungen pro Dosis von 0,3 Prozent auf 1,4 Prozent gestiegen ist. Wie ist das möglich, wenn der Pieks laut Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach frei von Nebenwirkungen ist?

Auch die Krankenkasse BKK Pro Vita kommt auf ähnliche Zahlen. Der ehemalige BKK-Vorstand Andreas Schöfbeck hatte sich als einer der ersten mit den alarmierenden Zahlen an die Öffentlichkeit gewandt, was ihm schließ den Job gekostet hat.(Elementaranalyse nach der Impfung: Ergebnisse zeigen, dass diese Gerinnsel keine „Blut“-Gerinnsel sind)

 

Schöfbeck kam nach einer großangelegten internen Untersuchung seiner Kasse mit rund elf Millionen Versicherten zu dem Schluss, dass es „eine sehr erhebliche Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkung“ gebe. Wörtliche sagte Schöfbeck im Februar 2022:

„Unsere Abfrage beinhaltet die gültigen ICD-Codes für Impfnebenwirkungen. Diese Auswertung hat ergeben, obwohl uns noch nicht die kompletten Daten für 2021 vorliegen, dass wir anhand der vorliegenden Zahlen jetzt schon von 216.695 behandelten Fällen von Impfnebenwirkungen nach Corona-Impfung aus dieser Stichprobe ausgehen.

Wenn diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5-3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona-Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen.“

Schöfbecks forsches Vorpreschen führte zu heftigen Reaktionen, was schließlich seine Ablösung als Vorstand zur Folge hatte. Der Bundesvorsitzende der Virchow-Kliniken, Dr. Dirk Heinrich, bezeichnete Schöfbecks Bericht als undifferenzierte Schwurbelei und schrieb in einer Pressemitteilung:

 „Peinliches Unwissen oder hinterlistige Täuschungsabsicht – was davon den Vorstand der BKK Pro Vita bewogen hat, vor angeblichen Alarmzahlen bei Impfkomplikationen zu warnen, weiß ich nicht. Die Schlussfolgerungen aus der Datenlage sind jedenfalls kompletter Unfug.“

Schöfbeck wurde vorgeworfen, schwere Impfnebenwirkungen  mit zu erwartenden leichten Nebenwirkungen vermischt zu haben, zudem würden die Daten nichts über den Schweregrad der Nebenwirkungen aussagen.

 

Aus Maßnahmen wurden Empfehlungen

Andreas Heißler behauptet, dass in der Corona-Politik eine Wende zu beobachten sei, womit er vielleicht nicht ganz unrecht hat. Das bestätigt unter anderem auch ein Blick über den großen Teich in die USA.

Dort gab kürzlich das US amerikanische Gesundheitsministerium, das Centers for Disease Control and Prevent (CDC) zu, dass ihre früheren Richtlinien im Umgang mit Covid-19 nicht mehr gelten.

Das heißt, aus Maßnahmen wie Maskenzwang, Impfpflicht, obligatorische Quarantäne und PCR-Tests asymptomatischer Personen wurden Empfehlungen. Die Umkehrung der CDC-Corona-Politik ist in gewisser Weise ein Eingeständnis, dass Corona von Anfang an nichts anderes als Theater war und das Corona-Kritiker schon immer recht hatten. Das bestätigt auch Andreas Heißler:

„Mein Schutzkonzept war eben keine Maske zu tragen, weil die Maske schadet. Und sie nutzt nichts, sie macht Angst und sie täuscht eine Pandemie und eine falsche Sicherheit vor. Und keine sinnlosen Tests, die ja als Treiber der Pandemie anzusehen sind.

Völlig wertlos, völlig sinnlos. Sie können weder Gesundheit noch Krankheit nachweisen. Letzteres hat ja sogar das Bundesgericht bestätigt. Also ich weiß gar nicht, warum da noch getestet wird. Und das wird im Herbst wieder kommen, davon bin ich überzeugt. Man darf wieder an bestimmte Orte nur noch, wenn man einen negativen Test hat, was als Aussage völliger Kokolores ist. (…)

Da ist auch viel zu viel Angst gemacht worden. Der Flurschaden ist riesig. Man erkennt jetzt sofort in der Bevölkerung, wer eine Angststörung hat und wer zu viel Fernsehen schaut.“

Eine Aufarbeitung der Corona-Politik ist nach Worten Heißlers dringend notwendig, weil hier nach seinen Worten ein Verbrechen an die Menschheit begangen wurde, das nicht in Worte zu fassen ist und das es in dieser Größenordnung bisher noch nicht gegeben hat.

Heißler sind beispielsweise Fälle bekannt, wo Patienten von Ärzten weggeschickt wurden, weil sie sich etwa geweigert haben, sich einem PCR-Test zu unterziehen: Heißler:

„Ich hatte wirklich Menschen, die zu mir kamen schwerst erkrankt, nicht an dem Virus, sondern an einer bakteriellen Lungenentzündung. Und wenn die nicht behandelt worden wäre, dann wäre die möglicherweise septisch geworden. Das heißt, die hätten eine Blutvergiftung bekommen und das hat ein großes Risiko, dass man daran sterben kann.

Also da frage ich mich, wo die Behandlung der öffentlichen Gesundheit gewesen ist. (…) Menschen sind weggeschickt worden, abgewiesen worden, sind nicht rein gelassen worden. Es ist sowas von furchtbar und verbrecherisch! Und da sind wir beim nächsten Thema, weil das wird irgendwann mal auf diese Leute zurückfallen, genauso wie die Anwendung der rein experimentellen mRNA Injektion, die jetzt noch unter dem Namen Impfung firmiert, obwohl inzwischen auch Experten der Gegenseite gesagt haben, das hinterlässt gar keine Immunität.“

Schäden am Immunsystem

Auch Andreas Heißler beobachtet in seiner Praxis eine ganze Reihe von Impfschäden, vor allem aber ein mangelndes Immunsystem bei den dreifach geimpften. Heißler:

„Also die Ärzteschaft Basel hat ihre Mitglieder, also alle Basler Ärzte, darüber informiert, dass die sogenannte Impfung keine Immunität hinterlässt. Das heißt, man wird weiterhin krank und steckt andere an. (…) Wer jetzt zu mir mit Infekten kommt und immer wieder kommt, das sind die, die zwei- oder dreimal geimpft sind.

Nicht die anderen, die Ungeimpften. Deren Immunsystem scheint weiter zu funktionieren. Das ist bei denen, die die Spritze bekommen haben, nicht unbedingt mehr der Fall und das merken die immer mehr selbst. Und es gibt nicht nur die Art von Nebenwirkung. Hier könnte man ja eher von fehlender Wirkung sprechen.

Aber ich sage, das ist auch eine Nebenwirkung, denn das Immunsystem wird geschädigt. Wir kennen auch die Mechanismen mittlerweile ein bisschen besser und es kommen die anderen Nebenwirkungen.

Also ich war da just an dem Mittwoch vor meiner Einvernahme im Hospiz in Luzern und habe dort einen meiner Patienten besucht. Der hat drei verschiedene Krebsarten auf einmal vier Wochen nach der Impfung – nach der sogenannten – diagnostiziert bekommen. Und wer da noch an Zufall glaubt – also, das habe ich noch nie gesehen.

Das hat noch kein Arzt vor mir gesehen, das ist praktisch unmöglich. Und dieser Patient wird jetzt im Hospiz sterben. (…) Und es wissen immer Patienten, dass sie geschädigt worden sind durch die Spritze und sie lehnen weitere Spritzen zu Recht ab und es entsteht schon jetzt eine gewisse Wut.“ 

Heißler erkennt eine kriminelle Dynamik hinter Corona und fordert alle Ärzte dazu auf, genauer hinzuschauen, um die Wahrheit hinter dem Ganzen zu erkennen. Heißler:

„Und wenn wir weiter den Blödsinn mitmachen und vor allem die Ärzte und weiterhin uns irgendwie dazu hergeben, als Werkzeuge, einen Stoff unter die Bevölkerung zu bringen, der nicht erforscht ist: Der möglicherweise dazu dient, wirklich Schaden herbeizuführen, Dann muss ich mich als Arzt wirklich hinterfragen. Mach ich da noch länger mit?

Denn am Anfang war es Unwissenheit. Das schützt vor Strafe nicht. Faulheit, Denkfaulheit und Feigheit und Dummheit, das war alles noch am Anfang gewesen. Wer jetzt noch mitmacht, wo all die Zahlen immer mehr durchsickern und wo jeder, eigentlich jeder Arzt schon Nebenwirkungen gesehen hat, sofern er die Augen nicht ganz fest zukneift, dann muss er sich fragen: Kann ich da noch mitmachen? Oder mach ich mich eines Verbrechens schuldig?“   

Man mag es kaum glauben, dass trotz der hohen Zahl an Nebenwirkungen und Todesfälle weiter an der Zulassung der experimentellen Impfstoffe festgehalten wird, vor allem aber, dass nach dem Schweinegrippe-Skandal von vor rund zehn Jahren der ebenfalls nichts anderes als eine künstlich erzeugte Massenhysterie war, sich so etwas weltweit noch einmal wiederholen kann.

Das kann auch der Hallenser Allgemein- und Notfallmediziner Dr. Andreas Grüner nicht verstehen. In einem offenen Brief warnt Grüner eindringlich vor den Risiken der Corona-Impfstoffe.

Bis 2021 war Grüner als Notarzt tätig und hat im Pandemie-Jahr 2020 nichts von einer Überlastung der Kliniken wahrnehmen können. Eher das Gegenteil war nach Worten Grüners der Fall. Jedoch konnte der Mediziner im vergangenen Jahr nach Beginn der Impfkampagne ein seinen Worten nach regelrechtes Massensterben beobachten. Grüner:

„Während früher eine akut auftretende Symptomatik in vielen Fällen aus der Krankheitsvorgeschichte erklärbar war und typische Auslöser hatte, wie besondere körperliche und seelische Belastungen, oder sich in das typische Fortschreiten einer chronischen Erkrankung einordnen ließ, sah ich mich jetzt gehäuft Erkrankungs- und Todesfällen gegenüber, bei denen sich die Vorgeschichte keine der sonst typischen Auslöser und Krankheitskonstellationen finden ließ.“

Grüners Ansicht nach sind die Corona-Impfstoffe hochgradig gefährlich. Der Notfallmediziner stellte fest, dass betroffenen Patienten und Angehörigen oft erst im Verlauf des sich zunehmend verschlechternden Gesundheitszustandes bewusst wurde, dass die Probleme in einem zeitlichen Zusammenhang mit einer Covid-Impfung standen.

Medizinskandal Alterung Codex Humanus - Das Buch der MenschlichkeitMedizinskandal Krebs

Reiner Füllmich über die zugrundeliegende Agenda: „Diese Leute versuchen buchstäblich, uns umzubringen“

Dahinter steckt ein größeres Ziel, und bei diesem Ziel geht es um Leben und Tod. Das sagte Rechtsanwalt Reiner Füllmich bei „Nürnberg 75“, der Feier zum 75. Jahrestag des Nürnberger Kodex.

Diese Leute versuchen buchstäblich, uns umzubringen, sagte Füllmich im Gespräch mit Shabnam Palesa Mohamed von Children’s Health Defense. „Sie haben alle Schichten der Gesellschaft infiltriert. Sie machen das schon seit 30 Jahren“.

Der Anwalt betonte, dass sie „sehr gut sind in dem, was sie tun“. „Deshalb müssen wir erkennen, dass wir unseren Führern nicht vertrauen können, weil sie nicht unsere Führer sind. Sie sind es, die die Justiz, das Gesundheitswesen, die Wirtschaft und die Politik unterwandert haben“.

„Wir können nur uns selbst vertrauen“, sagte Füllmich. Er ist überzeugt, dass wir uns von diesem System lösen müssen. „All diese NGOs und großen Unternehmen fallen um. Wir müssen unsere eigenen Gemeinschaften bilden und uns miteinander verbinden. Das ist es, was uns Macht gibt.“

Der Spiegel und die Hundertachtzigradwende

Spiegel Online berichtete in einem kleinen Beitrag vom 21. September 2018 über ignorierte Impfstoffrisiken des Schweinegrippe-Impfstoffs von GlaxoSmithKline. Der Pharmakonzern hatte damals Hinweise auf Nebenwirkungen seines Vakzins ignoriert, was bei den Corona-Impfstoffen heute nicht anders ist.

Das hatte damals nicht nur für die hohe Zahl an Betroffenen, die zum Teil schwere Nebenwirkungen erlitten, erhebliche Folgen, sondern auch für die Impfdebatte im Allgemeinen. Wörtlich heißt es dazu bei Spiegel Online:

„Der Pharmakonzern GlaxoSmithKline hat Hinweise auf Nebenwirkungen seines Schweinerippe-Impfstoffs ignoriert. Das ist doppelt fatal: Für die Betroffenen- und für die Debatte um Impfungen allgemein. (…) Rückblickend war die Schweinegrippe-Pandemie in Wahrheit eher eine weltweite Massenhysterie. Heute kann man kaum noch glauben, dass alles wirklich so passiert ist. Kann nicht fassen, dass niemand

Interessant ist in diesem Artikel vor allem der Satz: „was passieren kann, wenn Querdenker nicht gehört werden“. Noch interessanter aber ist die Tatsache, dass Beitrag in jenem Nachrichtenmagazin erschien, der heute Querdenker und kritische Ärzte als Schwurbler bezeichnet. Weiter schreibt der Spiegel:

„Stattdessen hielten die Behörden wie in einem kollektiven Wahn an der Vorstellung eines tödlichen Pandemie-Virus fest – auch, als alle Zahlen längst klar darauf hindeuteten, dass man von der Schweinegrippe nicht allzu viel zu befürchten hatte- und empfahlen die Massenimpfung mit dem kaum erprobten Impfstoff Pandemrix. 30 Millionen Menschen in ganz Europa bekamen sie.

Wie ist so eine Hundertachtzigradwende möglich? Vor allem mit Blick auf die sozialen und gesundheitlichen Folgen durch Corona, die die Schweinegrippe noch weit in Schatten stellen, weil die aus häutiger Sicht betrachtet offensichtlich nur ein Warm-up für Corona war. Abschließend kommt Spiegel-Autorin Veronika Hackenbroch zu dem richtigen Schluss:

„Rückblickend war die Schweinegrippe-Pandemie in Wahrheit eher eine weltweite Massenhysterie. Heute kann man kaum glauben, dass alles wirklich so passiert ist, wie es passiert ist. Kann nicht fassen, dass niemand irgendwann auf den Tisch gehauen und gesagt hat: „Leute, jetzt wacht doch mal auf!“

Seit mehr als zwei Jahren hauen die richtigen Leute, international anerkannte Virologen und Experten, auf den Tisch und schreien genau diesen Satz in die Welt hinaus, – doch werden die Rufe von offizieller Seite ignoriert, auch vom Spiegel, der noch im August 2018 dazu aufgerufen hat.

Werden die Menschen jemals wieder der Politik und den Gesundheitsbehörden Vertrauen schenken? Vielleicht – doch wird dieser Schritt nicht einfach sein, weil hier mehr als nur Vertrauen kaputt gegangen ist, weil hier Menschen Schaden nicht aus Unwissenheit zugeführt wird, sondern bewusst. Anders ist dieser Wahnsinn nicht zu erklären. Das sieht auch Andreas Grüner so konstatiert, dass sein Vertrauen in die Impfstoffindustrie zerstört sei.

Hätten wir es nur mit Unwissenheit zu tun, hätten die Behörden längst weltweit die bedingte Zulassung für die Impfstoffe spätestens nach Bekanntwerden der hohen Zahl an Nebenwirkungen und ungeklärten Todesfällen zurückgezogen.

Das ist aber nicht geschehen, also liegt hier mit der Tatbestand des Vorsatzes vor – und das macht die Sache mit dem Vertrauen noch komplizierter. Wer hat Vertrauen zu jemanden, der ihn vorsätzlich schädigt? Niemand!

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Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 31.08.2022

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One thought on “Alarmierende Zahlen über Nebenwirkungen: Covid-Impfung ist ein Verbrechen an der Menschheit – „Diese Leute versuchen buchstäblich, uns umzubringen“

  1. Impfen ist ein Teil des Menschen-Reduktions-Programmes. Anfangs vor allem mal damit auch zu testen, wie die Massen mit Schreckensmeldungen flächendeckend gelenkt werden können. Es geht weiter mit anderen und ähnlichen Mitteln. Ein offener Krieg ist nicht mehr populär, aber wenn einer hinterhältig gross ausgelöst werden kann, wie nun gerade der gegenwärtig, stellvertretend jetzt in der Ukraine im Kleinen schon läuft, dann macht man auch und insbesondere das um die Menschheit zu töten. Die Waffenlieferer und Schieber an die Ukraine lassen grüssen. Ich fragte damals das Task Force in Bern, von wem sie die täglichen Anweisungen für die laufende Coron-Covid Kampagnie erhalten und das mal der Bevölkerung offen zu legen, es kam verständlich nie eine Antwort. Die Menschheit sollte endlich mal ein Gefühl und Tiefblick bekommen, wer und was für Organisationen auf dieser Welt die grossen Lenker sind. Es gibt viele Informationen in dieser Richtung, jedoch die üblichen täglichen (westlichen) Medien, muss man ratsam vorerst reduzierend zurückschalten um zu einem wirklichen Ergebnis zu kommen.

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