Wirtschaftskrieg: Das russische Fernsehen über die Schizophrenie der Berliner Politik

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Was die deutsche Regierung zusammen mit der EU veranstaltet, ist mit gesundem Menschenverstand nicht mehr zu verstehen, wie das russische Fernsehen einmal mehr aufgezeigt hat.

In den letzten Wochen habe ich jeden Sonntag den Bericht des Deutschlandkorrespondenten des russischen Fernsehens übersetzt, der im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens gezeigt wurde. Von Thomas Röper

Das tue ich auch diese Woche, denn in Russland versteht mittlerweile niemand mehr, was die Regierung in Berlin tut. Sie vernichtet die deutsche Wirtschaft und den deutschen Wohlstand wissentlich, wie zum Beispiel auch dieses Video zeigt, das derzeit in russischen sozialen Medien umhergeht.

Kommen wir nun zur Übersetzung des russischen Korrespondentenberichtes vom Sonntagabend.

Beginn der Übersetzung:

Die Nachrichtenagentur Bloomberg hat Einzelheiten zu den neuen Sanktionen herausgefunden, die der Westen für Russland ausgearbeitet hat. Amerika und die EU wollen den Preis für russisches Öl auf 40 bis 60 Dollar begrenzen. Sie sagen, wir werden Öl von Russland zum Selbstkostenpreis kaufen, damit Putin nicht zu viel Geld verdient.

Analysten der US-Bank JP Morgan Chase & Co. halten es für möglich, dass Russland Vergeltung übt. Zum Beispiel durch die Reduzierung der Ölförderung.

Die Bank hat errechnet, dass der Preis des schwarzen Goldes auf den Märkten in die Stratosphäre steigen und 380 Dollar pro Barrel erreichen würde, wenn Russland seine Ölproduktion um nur 5 Millionen Barrel pro Tag reduzieren würde.

Die westlichen Staats- und Regierungschefs sehen, wie schon so oft, den Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung überhaupt nicht. Höhere Ölpreise werden zu höheren Benzin- und Dieselpreisen führen. Wie auch sonst? Schon jetzt brechen die Kraftstoffpreise an den Tankstellen auf beiden Seiten des Atlantiks Rekorde, die Menschen gehen auf die Straße, um zu protestieren, und steigen massenhaft auf Fahrräder um.

Die Menschen sind nervös. Alles wird immer teurer. Was passiert, wenn der Ölpreis um ein Vielfaches ansteigt, ist nicht schwer zu erraten. All diese Führer der freien Welt werden bildlich gesprochen auf Heugabeln gespießt, noch bevor die Zeit des Frostes beginnt.

Ein Bericht von unserem Korrespondenten aus Deutschland.

In der vergangenen Woche erfuhr man in Deutschland, dass es einen Ort namens Dippoldiswalde gibt. Die Eigentümer eines Wohnkomplexes mit 600 Wohnungen haben ihren Mietern mitgeteilt, dass es bis zum Ende des Sommers Warmwasser nur noch stundenweise gibt. Um Geld zu sparen, damit vielleicht noch genug Geld für den Winter übrig bleibt.

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Dieses Pilotprojekt für die Wasserversorgung der Zukunft, das eine ungewisse Zahl von Deutschen erwartet, machte Schlagzeilen und wurde in den sozialen Medien satirisch kommentiert.

Am Donnerstag sprang der Gaspreis in Europa auf über 1.950 Dollar pro 1.000 Kubikmeter und das Handelsblatt reagierte sofort mit einem Titelbild, auf dem das Brandenburger Tor von Schneewehen bedeckt war. „Was würde passieren, wenn die Gasversorgung eingestellt würde? Was dann passieren würde, wäre eine Katastrophe, wie sie Deutschland seit der Nachkriegszeit nicht mehr erlebt hat. Fabriken müssten wegen Strommangels geschlossen werden, das öffentliche Leben wurde durch die Kälte eingeschränkt.(Die sich in Deutschland entwickelnde Wirtschaftskrise ist eine faszinierende Studie über Eigentore)

Millionen von Bürgern, können sich nicht sicher sein, ob sie sich warme Wohnungen leisten können. Wenn Russland den Gashahn zudreht, steht Deutschland ein harter Winter bevor: Prognosen zufolge wird die Produktion um 6 bis 12 Prozent sinken“, heißt es in der Zeitung.

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Was sind 12 Prozent der deutschen Produktion? Das ist vergleichbar mit der gesamten Wirtschaft von beispielsweise Österreichs oder Belgiens. Das wird einfach vernichtet.

Und was wäre, wenn es mehr als fünf Millionen neue Arbeitslose gäbe, die zu allem Überfluss Ende Dezember auch noch „Liebesbriefe“ von den Gas- und Stromversorgern erhalten würden? Der Betrag, den sie am Ende des Jahres zu zahlen hätten, könnte sich auf bis zu 5.000 Euro belaufen, das sind zwei Durchschnittsgehälter. Und wie soll man damit leben?

„Die Energiepreise begannen lange vor der Ukraine zu steigen. Vor einem Jahr kostete eine Kilowattstunde 20 Euro, jetzt sind es 140 bis 150 Euro. Bedeutet das, dass unsere Heizkosten irgendwann nicht mehr doppelt so hoch, sondern, sagen wir, achtmal so hoch sein werden?“, fragte Markus Lanz den Wirtschaftsminister.

„Wir beobachten einen Anstieg der Gaspreise auf dem Weltmarkt. Die Preiserhöhungen im Herbst und Winter 2022/23 werden sich pro Haushalt im vierstelligen Bereich bewegen. Ein Haushalt muss unter Umständen ein ganzes Monatseinkommen für die Neuberechnung des Gaspreises aufwenden. Preissteigerungen sind nicht mehr zu vermeiden“, sagte Robert Habeck, deutscher Vizekanzler und Minister für Wirtschaft und Klimaschutz.

Und, wie Energieminister Habeck es unverblümt ausdrückte, hat die Regierung keine Kapazitäten, um den normalen Verbrauchern zu helfen. Das Gasunternehmen Uniper zum Beispiel, das dringend 900 Millionen Euro benötigt, um die Lücke im laufenden Budget zu schließen, und zukünftig 10 Milliarden Euro braucht, wird von der Regierung unterstützt, aber die Kunden müssen selbst einen Ausweg finden.

Überhaupt wird es dadurch, dass sowohl Habeck als auch sein formaler Chef Scholz ununterbrochen im Bundestag und im Fernsehen sind, den Menschen klarer, aber nicht leichter. Ja, der Kanzler kann seine Kollegen von der Partei Alternative für Deutschland als pro-russisch abtun, aber mit den Wählern muss er vorsichtiger umgehen. Und was konnten Herr Stefen Stiebling – ein Bäcker aus Thüringen – und seine Frau, die zu einer Live-Sendung im ZDF eingeladen waren, aus Scholz‘ Reaktion mitnehmen?

„Ich denke, man sollte jetzt alle Maßnahmen in Betracht ziehen und über alles reden und mit Russland verhandeln, vielleicht Nord Stream 2 starten. Das Land darf nicht zusammenbrechen, nur weil wir gegen den Krieg sind. Ja, das ist alles richtig, aber der Schaden ist enorm“, entrüstete sich Stibling.

„Wir haben keine gasbezogenen Sanktionen verhängt“, antwortete Scholz.

Das ist wahr und es ist nicht wahr. Aber für irgendeinen deutschen Bäcker oder Drechsler ist es sehr leicht, da nicht mehr durchzusteigen. Deutschland hat keine direkten Sanktionen gegen russisches Gas und russische Pipelines verhängt, sozusagen als Gesetz, aber die USA haben es getan, und diese Woche gab es Versuche, die Schuld auf die Amerikaner abzuwälzen, mit denen natürlich niemand über den Start von Nord Stream 2 streiten wird.

„Nord Stream 2 ist nicht genehmigt, das Projekt unterliegt Sanktionen, einschließlich amerikanischer Sanktionen. Wenn das passiert, sind wir als politische Kraft gegen Putin gescheitert“, sagte Habeck.

Das heißt, sowohl Scholz als auch Habeck versuchen, ihre Leute davon zu überzeugen, dass Washington, der Kreml oder wer auch immer die Schuld trägt, sie aber nichts damit zu tun haben. Dabei haben sie viel damit zu tun.

Wenn sie gewollt hätten, könnte Nord Stream-2 bereits seit einem halben Jahr Gas nach Deutschland pumpen. Aber nein, der Kanzler und die Grünen haben die Augen davor verschlossen, dass die Zertifizierung der Pipeline absichtlich im bürokratischen Sumpf versenkt wurde. Und das war’s – es gibt nicht einmal einen Strohhalm zu gewinnen.us, spielte dann aber das US-amerikanische Spiel mit, das Abkommen für die kommenden sieben Jahre zu sabotieren oder „neu verhandeln zu wollen“. (Die USA treiben die EU in den wirtschaftlichen Abnutzungskrieg mit Russland)

 

„Wenn wir die Welt mit offenen Augen betrachten, ist klar, dass wir die Gasmenge, die wir für den Herbst brauchen, nicht bekommen werden: weder aus Norwegen noch aus den arabischen Ländern. Ich war persönlich dort und habe verhandelt; es ist unmöglich, in so kurzer Zeit zu liefern. Wir schlagen uns selbst, um Putin zu schaden“, ist Klaus Ernst, Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Energie und Klimaschutz, überzeugt.

Die Debatte über Nord Stream 2 wurde zum Teil durch die Unsicherheit über den Betrieb von Nord Stream 1 ausgelöst. Seit Mitte Juni ist die Pipeline nur mit vierzig Prozent ihrer Kapazität in Betrieb, da Kanada sich aufgrund der Sanktionen weigerte, eine reparierte Turbine an Gazprom zurückzugeben. In Deutschland herrschte Hysterie – ohne die Turbine gibt es sicher keine Vorräte für den Winter.

Die deutsche Regierung teilte am Freitag mit, dass die kanadische Regierung zugestimmt hat, die Turbine an die Deutschen zurückzugeben, damit diese sich selbst darum kümmern und ihre eigenen Sanktionen verletzen können, wenn sie es wünschen. Aber die Lieferung und Installation wird ohnehin einige Zeit in Anspruch nehmen, und am 11. Juli wird die einzige Pipeline, die direkte Lieferungen aus Russland ermöglicht, wegen Wartungsarbeiten abgeschaltet, so dass Scholz und Habeck befürchten, dass die Russen sie am 21. Juli nicht in Betrieb nehmen werden.

Warum haben sie davor Angst? Die Antwort ist einfach: Wären sie die Russen, würden sie sie nicht starten. Und die Angst der Regierung hat sich in den Medien so stark verbreitet, dass selbst für die Ukraine kaum noch Platz ist.

Nur drei Nachrichten, die sich direkt oder indirekt mit diesem Thema befassen: Erstens wird Deutschland Kiew nicht mit Marder- und Fuchs-Panzern beliefern – es hat selbst nicht genug davon; zweitens wurden zwei deutsche Soldaten, die die Krim-Brücke sprengen wollten, festgenommen und damit vor dem Tod bewahrt; und schließlich telefonierte Steinmeier mit Kiew und prügelte aus Selensky – und das ist keine Redensart, er hat ihn in der Abschrift des Gespräches wirklich an die Wand genagelt – eine Entschuldigung für die bekannte Kehrtwende heraus, und erreichte, dass Botschafter Melnyk, dessen Unhöflichkeit er satt hatte, nach Kiew zurückrufen wird und er erhielt auch dort eine formelle Einladung nach Kiew.

Man kann schon jetzt sagen, dass das Ergebnis des Besuchs keine positiven Auswirkungen auf das Leben der Deutschen haben wird. Es ist nicht so, dass sie nicht genug von den derzeitigen Sanktionen und den Forderungen nach neuen Sanktionen hätten, wenn Marxisten und Mitglieder der alten Aristokratie es zwar unterschiedlich formulieren, aber in der Sache einig sind: Es reicht!

„Ich finde es äußerst zynisch, wenn wir Preisexplosionen erleben und die Leute 2.000 oder gar 4.000 Euro für die Gaspreisumrechnung zurücklegen müssen, ich verstehe, dass sich die Bundestagsabgeordneten das leisten können, aber können das auch alle anderen außer ihnen? Es ist einfach unverantwortlich, wie unsere Regierung uns in die Gasknappheit führt, das sind die Entscheidungen, die hier getroffen werden, das sind die EU-Sanktionen. Frau Baerbock sagt ‚wir wollen Russland ruinieren‘, nur wir ruinieren nicht Russland, wir ruinieren unseren eigenen Wohlstand, unsere eigene Industrie“, ist sich Sarah Wagenknecht von den Linken sicher.

Und Gloria von Thurn und Taxis antwortete: „Ich kann Ihnen als Aristokratin sagen: Wir sind mit den Russen verbunden, Katharina die Große war eine deutsche Adelige. Jetzt reden alle davon, wir müssten mit den Russen aus einer Position der Stärke reden und es den Russen zeigen. So eine Rhetorik, nach allem, was in der Geschichte war. Und was ist aus den Grünen geworden, die für Frieden waren und Bäume umarmt haben?“

Der deutsche Finanzminister Christian Lindner und die Welt-Journalistin Franka Lefeld haben diese Woche ihre Beziehung offiziell gemacht. Die Hochzeit fand auf der Luxusinsel Sylt statt. Die Leute sind nicht arm sind, sie haben das Recht darauf, auf großem Fuß zu leben. Zu anderen Zeiten wäre das normal gewesen, und jetzt ist es vielleicht kein Skandal, aber es wird klar missbilligt: viel Geld für eine Hochzeit und die Staatsfinanzen gehen den Bach runter?

Die Inflation nähert sich immer mehr dem zweistelligen Bereich. Der Euro bricht gegenüber allen wichtigen Währungen ein – die Parität zum Schweizer Franken ist bereits erreicht, bald wird auch der Dollar 1 zu 1 stehen. Das ist nicht immer schlecht, aber in der aktuellen Situation ist es kritisch, weil die Länder der Eurozone immer mehr für Energie bezahlen müssen.

Und genau das ist der Grund, warum Deutschland plötzlich nichts mehr verdient – im Juni hatten die Deutschen zum ersten Mal seit einer Generation ein Außenhandelsdefizit von einer Milliarde Euro. Und das ist nur der Anfang, denn nur Russland kann die Gaspreise drastisch senken. Und wenn Russland das nicht will, wird Deutschland immer mehr auf dem Markt bezahlen müssen, wenn es seine Reserven aufbraucht, die nach Schätzungen der Bundesnetzagentur nur für ein oder zwei Monate reichen. Energieminister Habeck schien einen Plan zu haben, um akute Engpässe durch den Aufkauf von Flüssiggas zu vermeiden, aber der ist geplatzt.

„Der Hauptgrund ist der Mangel an Transportschiffen. In der deutschen Handelsflotte gibt es keine LNG-Tanker, die Flüssiggas über große Entfernungen transportieren können. Insgesamt stehen weltweit knapp 500 LNG-Tanker zur Verfügung, aber die Nachfrage aus anderen Teilen der Welt ist zu hoch“, schreibt die Bild.

 

Das lässt bei europäischen Politikern böse Vorahnungen entstehen, die sich, wie der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz, in dieser Woche als erste öffentlich dazu geäußert haben. Seine Prognose war so düster, dass die Chefin der EU-Kommission, von der Leyen, sofort reagieren musste. „Es ist wichtig, dass ein konkreter, innerhalb der EU vereinbarter Zeitplan für die Gasversorgung folgt. Es ist wahrscheinlich, dass wir innerhalb der EU in eine Konfliktsituation über die Zuteilung von Gas geraten, wie wir es bereits in der Flüchtlingskrise 2015 und 2016 erlebt haben“, sagte Merz.

„Wir müssen sicherstellen, dass im Falle einer vollständigen Unterbrechung der Gasversorgung das Gas dorthin gelangt, wo es am dringendsten benötigt wird. Wir müssen die europäische Solidarität sicherstellen und den Binnenmarkt sowie die industriellen Lieferketten schützen“, sagte Ursula von der Leyen.

Der Plan der Europäischen Kommission für die Zuteilung von Erdgas, der nächste Woche vorgestellt werden soll, sieht nur solange gut aus, bis er in Ungarn ankommt. Ungarn hat sich nicht aufgeplustert, etwas zu sein, was es nicht ist, und hat seine Verträge mit Gazprom auch mit Öllieferungen über die Druschba-Pipeline abgesichert.

In einem Interview mit CNN legte Außenminister Szijjártó die Position seines Landes klar und deutlich dar: „Energieversorgung ist eine physische Frage. Das ist keine philosophische, keine politische, keine ideologische Frage – es ist eine physische Frage. Wenn wir nicht um eine Aufhebung des Ölembargos gebeten hätten, wären wir physisch nicht in der Lage gewesen, das Land mit genügend Öl zu versorgen. Das ist elementare Mathematik.“

Man sollte meinen, dass das wirklich nicht kompliziert ist, aber das Problem ist, dass zum Beispiel in Bulgarien, Polen und Litauen Grundrechenarten eine Pseudowissenschaft sind. Indem sie sich weigerten, die verständliche Bedingung von Gazprom zu akzeptieren, nämlich in Rubel zu zahlen, haben sie ein großes Loch in die Energiebilanz der EU gerissen. Und es könnte ein Szenario geben, in dem die Europäische Kommission zu Ungarn kommen wird, um sein Gas zu fordern. Das wird eine Schlägerei geben.

Doch selbst wenn es der Europäischen Union gelingen sollte, das Problem irgendwie solidarisch zu lösen, sind die Aussichten düster – der bayerische Ministerpräsident Markus Söder zog einen Vergleich mit dem schrecklichen Herbst 2020, als die Ärzte entscheiden mussten, welche Patienten an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden sollten, und in der Regel die jüngeren und stärkeren Patienten künstlich beatmet wurden.

Und theoretisch kann man sich schon vorstellen, dass die Landesregierungen entscheiden müssen, ob sie zum Beispiel alle Pflegeheime oder einen Autokonzern und die mit ihm verbundenen Unternehmen mit Tausenden von Arbeitsplätzen mit Gas versorgen sollen.

Ende der Übersetzung

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Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 12.07.2022

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One thought on “Wirtschaftskrieg: Das russische Fernsehen über die Schizophrenie der Berliner Politik

  1. Was die deutsche Regierung zusammen mit der EU veranstaltet, ist mit gesundem Menschenverstand nicht mehr zu verstehen….

    eine person hat kein verstand, sie folgt den anweisungen…die wer wohl gibt??
    auch personen!?
    gibts dann auch ein personenverstand ?
    warum wird immer der begriff mensch verwendet? hat das einen besonderen grund ?
    wenn man nix versteht sollte man mal nachdenken, bzw die programierung vom datenmüll befreien oder aber man fragt wen der versteht.

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