Seit 2016 hat Bert Ehgartner am Film „Unter die Haut“ gedreht. Der Film verfolgt mit kritischem Blick Entwicklungen rund um die HPV-Impfung, vor allem auch die Abgründe. Seit 2021 wäre er bereit für die Premiere, doch es findet sich kein Kino mehr.
Noch vor wenigen Jahren wurden seine kritischen Dokumentarfilme auf ARTE oder im ORF gezeigt und mit Preisen ausgezeichnet. Doch die Zeiten haben sich geändert, speziell, wenn es um das Thema Impfen geht.
Dass vorauseilender Pharmalobbyismus in den 20er Jahren des 21. Jahrhunderts sowohl in den Medien als auch in der Politik zum obersten Gebot wird, Politiker und Journalisten oft nicht mehr vom Lobbyisten zu unterscheiden sind, konnte der österreichische Filmemacher Bert Ehgartner nicht wissen.
Das Impfwesen im Brennglas von HPV
So wurde „Unter die Haut“, ein Dokumentarfilm über die HPV-Impfung, entgegen den Plänen zu einem regierungs-, oder sagen wir besser regimekritischen Film. Ab 2016 hatte Ehgartner daran gearbeitet, seit 2021 ist er im Kasten.
Seine Premiere konnte der Film noch immer nicht feiern. Es findet sich kein Kino. Zu groß ist die Angst für interessierte Kinos, einen impfkritischen Film zu zeigen. „Da kommen wir in Zeiten wie diesen in Teufels Küche“, begründete der Geschäftsführer eines großen Premiere-Kinos die jüngste Absage.
Der Film erzählt die Geschichte der Markteinführung einer neuartigen Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs. Nutzen-Schaden-Abwägung oder die tatsächliche Risikolage der Krebsart werden unterdrückt, aggressives Marketing macht die neue HPV-Impfung zur großen neuen medizinischen Errungenschaft.
Und dass trotz jeder Menge ‚dirty tricks‘ die sich zu einem Medizinskandal summieren. Aber die von Lobbys dominierten Arzneimittelbehörden in den USA wie in Europa decken die Machenschaften des Pharmakonzerns. Die Zulassung hat die Impfung bis heute.
Schaut man den Film, kann einem schnell klar werden, warum sich kein Kino drüber traut. Schon in den ersten Minuten wird einem mulmig, wenn es Werbepropaganda für die HPV-Impfung zu sehen gibt. (Neuer Ärzteverband fordert Rücktritt von Lauterbach und RKI-Chef Wieler: Grob fahrlässiger Einsatz hochexperimenteller Impftechnologie)
Man assoziiert die Bilder sofort mit der Impfpolitik der letzten beiden Jahre. Seitdem die Politik mit Corona das Impfen zur obersten Priorität gemacht hat, blickt man anders auf Spritzen und Impfstoffe. Impfungen haben jegliche Unschuld – die sie natürlich auch davor nicht hatten – verloren.
Dass auch vor Corona schon vieles im Argen lag, macht „Unter die Haut“ eindrucksvoll deutlich. „Bereits seit vielen Jahren wurde wissenschaftlich fundierte Kritik an bestimmten Aspekten des Impfwesens nicht mehr zugelassen und kriminalisiert“, erklärt Bert Ehgartner im Gespräch mit TKP.
„Impfungen bekamen das Image der Unfehlbarkeit und daraus erklärt sich auch der vollständig naive, beinahe religiöse Glaube, mit dem wir in das Impfdebakel bei Corona geraten sind.“
Kampf der Wissenschaft
Insofern kann man, retrospektiv betrachtet, auf den Gedanken kommen, dass die HPV-Impfung in vielen Bereichen als „Blaupause“ für die mRNA-Spritze gedient hat: Impfschäden wurden verharmlost, Therapien für die Opfer bekämpft, kritische Wissenschaft und fundierte Forschung stigmatisiert und einer gehässigen ‚Cancel Culture‘ ausgesetzt.(Medizin-Experte: 700 Millionen Menschen weltweit werden bis 2028 an COVID-19-Impfungen sterben! (Video))
Der dänische Wissenschaftler und Arzt Jesper Mehlsen untersuchte hunderte Mädchen und Frauen, die nach der HPV-Impfung erkranken und an unerklärlichen Symptomen leiden. Er alarmiert die Europäische Arzneimittel Behörde EMA über seine Resultate. Doch die EMA stellt ihn als Spinner dar.
So wurde aus „Unter die Haut“ ein Dokumentarfilm, der zukünftig auch als zeithistorisches Dokument gesehen werden könnte. Denn er zeigt, mit welchen Methoden im Impfwesen schon vor der sogenannten Pandemie gearbeitet wurde, um nur ja nicht den Erfolg eines Milliarden-Blockbusters zu gefährden.
Aluminum-Impfungen
Es hilft dabei, dass die Debatte zur HPV-Impfung nicht so politisiert ist, wie jene zur Covid-Impfung. So könnte der Film auch außerhalb impfkritischer Gesellschaften auf offene Geister treffen.
Denn Ehgartner arbeitet vorsichtig und mit Bedacht, zieht die Schlüsse immer nur nach klar dargelegter Evidenz. Dazwischen kommen Impfopfer zu Wort, ein Schicksal brutaler als das andere.
Wie ausgeliefert die Bevölkerung dem pharma-politischen Komplex ist, wird damit umso deutlicher. Erklärende Animationen, mit denen der Film immer wieder für Verständniszwecke arbeitet, wirken zwar teilweise etwas kindlich, doch erfüllen ihren Zweck und lockern auf.
Die Kernfrage für Ehgartners Recherche lautet: Was machen die Aluminium-Verbindungen, die in der großen Mehrheit von Impfungen verwendet werden, mit unserem Körper?
Sind es nicht die abgetöteten Viren oder Bakterien, die man bei herkömmlichen Impfungen spritzt, von denen die Gefahr ausgeht, sondern die Alu-Zusätze? Eine wissenschaftliche Studie, die „Unter die Haut“ filmisch begleitet, unterstützt diese Vermutung.
So werden wir im Film Zeugen wie sich durch-geimpfte Schafe drastisch im Verhalten verändern. Die Schafsherde rückt häufig ins Zentrum und man Analogien zum Menschen drängen sich stellenweise richtig auf.
Im Milliarden-Seller Gardasil – dem HPV Impfstoff des US-Konzerns Merck – wird eine neuartige Aluminium-Verbindung eingesetzt. Die Analyse ergibt, dass sie besonders toxisch ist. Doch zugelassen – oder auf seine Sicherheit getestet wurde der metallische Zusatz nie.
Wir erfahren, dass bei Katzen regelmäßig Krebs an der Impfstelle entsteht. Weil im Tumorgewebe Aluminium aus der Impfung nachgewiesen wurde, sahen sich die Konzerne gezwungen Alu-freie Katzen-Impfstoffe auf den Markt zu bringen.
Für humane Impfstoffe sucht man so etwas vergebens, obwohl den Babys heute ein Vielfaches der Alu-Dosis zugemutet wird, wie noch in den 80er Jahren.
Es liegt im Argen
„Es ist höchste Zeit, dass über Impfungen eine offene Debatte ohne Tabus geführt wird“, fordert Ehgartner, „denn nur so ist es möglich den Beitrag der Impfungen zur Entstehung von Allergien und Autoimmunerkrankungen zu untersuchen und zu verstehen. – Das Impfwesen ist zu einer Glaubensgemeinschaft mutiert und muss endlich wieder zu einer normalen Wissenschaft werden.“
Und wo sieht der Dokumentarfilmer den Unterschied zwischen Covid- und HPV-Impfung? „Beide setzen unser Immunsystem einem massiven Schock aus. Das Immunsystem ist an sich unser lebenslanger Schutzengel, doch es hat auch das Potenzial überall im Organismus Schaden anzurichten und uns das Leben zur Hölle zu machen. Deshalb ist es extrem verantwortungslos, hier ohne ausreichendes Wissen die Lebensqualität gesunder Menschen zu gefährden.“
Was passiert also jetzt mit dem „verbotenen“ Film? Er droht gerade zu verstauben, dabei wäre es aber sehr notwendig ihn breitenwirksam zu zeigen. Im Oktober gibt es einen neuen Anlauf: „Da planen wir eine internationale Premiere in Kopenhagen, vielleicht klappts ja dort.“
In Österreich und Deutschland ist der Film einstweilen nur über Privatinitiative öffentlich zu sehen. „Wir haben nach dem Vorbild der Widerstands-Kunst in der DDR bereits einige ‚Kellerkino-Touren‘ organisiert, wo wir den Film an ungewöhnlichen Orten vorführen, z.B. in einer Tischler-Werkstatt, einer Scheune oder einer Diskothek.“
Informationen dazu finden sich auf unterdiehaut.online der Seite zum Film. Dort kann man den Film für den Privatbereich auch downloaden oder als DVD erwerben.
Die Webseite über den Film:
UNTER DIE HAUT – Was macht Aluminium in Impfungen?
Als im Jahr 2006 mit dem Produkt „Gardasil“ der erste Impfstoff gegen humane Papillomviren auf den Markt kommt, ist die Begeisterung groß: Die „erste Impfung gegen Krebs“ verspricht einen „fast 100-prozentigen“ Schutz vor Gebärmutterhalskrebs. Die Gesundheitsbehörden genehmigen die Impfung in Rekordzeit und einer der Erfinder erhält sogar den Nobelpreis.
Eine massive Werbekampagne wird gestartet und fast alle Industriestaaten nehmen die HPV-Impfung in ihre Impfpläne auf. Der Hersteller-Konzern Merck verdient Milliarden.
Doch dann mehren sich die schlechten Nachrichten. Bei Mädchen und jungen Frauen treten schwere Nebenwirkungen auf. Ein dänisches Ärzteteam untersucht die Symptome und vermutet einen autoimmunen Hintergrund.
Ein Detail erscheint dabei besonders verdächtig: In Gardasil wurde eine neuartige, extra starke Aluminium-Verbindung eingesetzt. Wurde diese jemals auf Sicherheit getestet?
Geheime Dokumente tauchen auf, die zeigen, dass die Behörden ihre Kontrollfunktion nicht wahrnehmen, sondern als Geschäftspartner der Industrie agieren. Und es drängt sich der Verdacht auf, dass das gute Image von Impfungen missbraucht wurde, um einen milliardenschweren Blockbuster zu lancieren.
Einmalig für einen Dokumentarfilm wird eine über zwei Jahre laufende wissenschaftliche Studie an Schafen sozusagen live verfolgt: von der Vorstellung auf einem Kongress – bis zur Publikation der extrem interessante Resultate.
Spannend ist auch eine Nebenhandlung, die ein Phänomen bei Katzen porträtiert: Diese Tiere neigen dazu, dass sie an der Impfstelle bösartige Tumoren entwickeln. Hier hat die Industrie Aluminium-freie Katzenimpfstoffe entwickelt und seither treten diese “vaccine-assoziierten Sarkome“ kaum noch auf.
Wenn der Wille besteht, wäre es also kein Problem, Alu-Hilfsstoffe durch verträglichere Produkte zu ersetzen. Die Konzerne scheuen diesbezüglich jedoch die hohen Kosten.
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Video:
Quellen: PublicDomain/tkp.at am 11.07.2022
Durch Aluminium in den Venen werden die Wirbelströmungem des Urfeldes abgeschirmt.
Es betrifft genau jene Felder die einen gesund erhält.
Es wird zusehends ihr Spin gestört und somit ihr Kohärenzgrad verringert.
Diejenigen, welche trotzdem gesund bleiben eignen sich dann vorzüglich als Körper Elektronisches Bauteil womit die gravitativen Spinfelder sich gut zur Telefonie eignen. Von überall, weil die elektromagnetischen Felder überall funktionieren.