Pfizer bleiben 48 Stunden um Wirksamkeit und Sicherheit der Impfung in Uruguay zu belegen

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In Uruguay geraten Pfizer und Regierungsbehörden unter Druck. Ein Verwaltungsgericht der Hauptstadt fordert innerhalb von 48 Stunden ausführliche Unterlagen und auch die Verträge zum Impfstoff. Man hat bis Mittwoch Zeit.

Pfizer hat Ärger in Uruguay. Ein Verwaltungsgericht in Montevideo (Hauptstadt Uruguays) hat umfangreiche Informationen zu Pfizers „Corminaty“ Covid-Impfstoff angefordert. Die Informationen müssen binnen 48 Stunden offengelegt werden.

Gericht in Uruguay startet Prüfung

Der Richter Alejandro Recarey hat diese Offenlegung gegenüber der Regierung, dem Gesundheitsministerium, der staatlichen Gesundheitsbehörde und Pfizer angeordnet. Die Informationen sollten mehr Aufschluss über Wirksamkeit und Sicherheit geben.

Ausgelöst wurde die Anordnung durch eine Beschwerde rund um die Kinder-Impfungen. Am Mittwoch, 9 Uhr Ortszeit, sind Vertreter dieser Institutionen vorgeladen und müssen die Daten präsentieren. Dann ist es 14 Uhr in Mitteleuropa.

Das entsprechende Dekret fordert folgende Unterlagen, „Report24“ hat es übersetzt und als erster im deutschsprachigen Raum berichtet:

  • die Impfstoff-Kaufverträge zwischen der uruguayischen Regierung und Pfizer sowie Angaben, ob Klauseln zur zivilrechtlichen Entschädigung oder Straffreiheit für die Lieferanten im Falle möglicher Nebenwirkungen enthalten sind

 

  • Informationen über die Verteilung der Impfstoffchargen sowie Qualitätskontrollen

 

  • ausführliche Angaben zur biochemischen Zusammensetzung des Impfstoffs – unter anderem auch, ob Graphenoxid und nanotechnologische Bestandteile enthalten sind

 

  • Angaben zur verwendeten mRNA sowie Nachweise für deren Harmlosigkeit

 

  • eine Erklärung, ob die Vakzine bzw. Teile ihrer Inhaltsstoffe experimentell sind

 

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  • detaillierte Angaben zum Durchschnittsalter derer, die mit Covid-19-Diagnose verstarben und Informationen, wie viele dieser Todesfälle ausschließlich durch die Krankheit verursacht wurden

 

  • Informationen dazu, ob Studien zum Anstieg der Sterbezahlen in Uruguay seit Beginn der Impfkampagne im März 2021 durchgeführt werden

 

  • Wissenschaftliche Nachweise, dass von Ungeimpften eine Gefahr ausgeht

 

  • Angaben zu den Verantwortlichen und Beteiligten der Impfkampagne und deren Verbindungen zu NGOs oder (Pharma-)Unternehmen

 

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  • Angaben, inwieweit alternative Therapien gegen Covid-19 untersucht wurden

 

Ähnlich wie Indien?

Eine entsprechende Darlegung der Informationen würde durchaus überraschen. Man kennt einen ähnlichen Fall aus Indien. Indische Zulassungsbehörden verlangten von Pfizer zusätzliche Unterlagen, mit der die Sicherheit des mRNA-Impfstoffes belegt werden könnte.(WHO-Pandemievertrag gescheitert – heimliche „Impfpassverlängerung“ zur absoluten Kontrolle – Bankrun in China? (Videos))

Damit war die Corminatay-Kampagne in Indien schon im Februar 2021 beendet. Zwei Monate später wurde wieder Ivermectin zur Behandlung von Covid empfohlen.

Das Gericht baut auch dem Fall vor, dass die Behörden und Pfizer nicht antworten könnten.

So heißt es unter anderem: „Sollten Sie Schwierigkeiten haben, die entsprechenden Antworten zu formulieren, bitten wir Sie, in derselben Frist zu erläutern, worin diese Schwierigkeit bestehen könnten. Mit reichlich Details. Dies ist für die gerichtliche Beurteilung desselben erforderlich.“

„Impfung schützt jahrelang“: Die Medienberichte vor einem Jahr

So lieferten die Mainstream-Medien Falschberichte über die mRNA-Injektion. Vor einem Jahr war man sich ganz sicher: Es wäre keine Auffrischung nötig, mit zwei Stichen wäre man jahrelang geschützt.

Ende Juni 2021 hatte sich der deutschsprachige Mainstream vor Euphorie überschlagen. „Super Nachrichten“ könne man der Leserschaft mitteilen. Basierend auf einer Studie der Washington University habe die „New York Times“, das Leitmedium für den gesamten Mainstream, folgendes berichtet: „Die mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna lösen wohl eine anhaltende Immunreaktion aus, die jahrelang vor dem Coronavirus schützen kann.“

mRNA-Rohrkrepierer

Diese „Studie“ war eindeutig nix. Mittlerweile gibt es in Österreich schon mehr als 500 Menschen, die fünfmal oder öfter geimpft sind. Mehrere Tausend sind bereits viermal gestochen. Millionen haben sich den dritten Stich geholt – auch der war damals noch kein Thema.

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Und so haben die Medien berichtet.

Die „Bild“ titelte:

Die „BZ Berlin“ schrieb:

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Die österreichische „Heute“ klang da vergleichsweise bescheiden:

Der deutsche „Businessinsider“, der sich auch gerne Qualität auf die Fahnen heftet, meinte:

Auch der „Kurier“ gab sich hoffnungsvoll:

Richtig getäuscht hat sich „24Hamburg“. Dort hoffte man:

„T-Online“ wusste es schon Mitte Mai 2021:

War wohl nichts…

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Quellen: PublicDomain/tkp.at am 04.07.2022

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