Tief im Innern der Erdkruste soll ein geheimnisvolles Öl schlummern, das schon die Pharaonen im alten Ägypten kannten. Ein intelligentes Mineralöl, das in nahezu allen großen antiken Kulturen überaus bekannt und begehrt war. Die Rede ist von Black Goo, von dem viele Forscher glauben, dass es nur ein Mythos ist. Von Frank Schwede
Ob in den matriarchalischen Kultstätten des Orakels von Delphi, im alten Ägypten, in Beth El oder im indischen Kulturkreis, wo es unter dem Namen Shivas Lingam bekannt ist, wird dem geheimnisvollen Öl geradezu eine magische Kraft zugeschrieben.
Man vermutet, dass auch der schwarze Monolith in der Kaaba in Mekka aus Black Goo-Ölschiefer errichtet wurde. Immerhin wird dem Kubus eine überaus bedeutende Rolle zuteil.
Bis heute ist nicht genau bekannt, woher der schwarze Würfel stammt. Einer Legende nach, war er ein Meteorit, der in den Garten Eden fiel, damit er Adams Sünden aufnehmen konnte. Durch die Aufnahme der Menschheitssünden soll sich der einst weiße Stein schwarz verfärbt haben.
Andere Quellen behaupten, dass der Monolith als Grundstein für den Bau der Kaaba von Erzengel Gabriel an Abraham übergeben wurde. Die Kaaba genießt als bedeutender Kraftort noch heute weltweite Berühmtheit.
Forscher berichten, dass es zwei Arten von Black Goo gibt. Das positive, dass Blut der Erde, das alle sieben Chakren unterstützt und das entlang der Ley-Linien fließt und das archaische Black Goo, das vor rund dreihundert Millionen Jahren von einem Meteoriten zur Erde gebracht wurde. Mystiker behaupten, dass dieses Öl die negative Signatur eines von Reptiloiden besiedelten Planeten trägt.
Die Ley-Linien gelten als die Lebensadern der Erde, weshalb spirituelle Gelehrte glauben, dass das natürliche Black Goo so etwas wie die „Hardware“ von Mutter Erde ist, die das Wissen sämtlicher Lebewesen in sich trägt, was in der Mythologie als Akasha-Chronik bezeichnet wird.
Forscher vermuten, dass auf nahezu allen Planeten unseres Universums mit Biosphäre Black Goo vorhanden und bevorzugt in der tieferen Erdkruste zu finden ist, wo weltumspannende schwarze Ozeane existieren sollen.
Das außerirdische Black Goo mit negativer Signatur soll sich ausschließlich nur mit dem zweiten, dritten und sechsten Chakra verbinden, was zu Aggression, Empathielosigkeit und sexuelle Gewalt führen kann.
Dieses Öl spielt vor allem in der Schwarzmagie eine wichtige Rolle. Noch im Mittelalter wurden Ölschiefer von Schwarzmagiern dazu benutzt, sich mit Dämonen und Archonten zu verbinden.
Die Macht der Schwarzen Magie
Deshalb wurde das Öl in zahlreichen schwarzen Steinen verarbeitet, die für schwarzmagische Rituale verwendet wurden. Schwarz war schon zu allen Zeiten eine bedeutende religiös geprägte Farbe, nicht nur der muslimischen und jüdischen, sondern auch die der christlichen Würdenträger.
Offenbar besteht die Möglichkeit, sich über diese Farbe von der materiellen Welt zu entfernen, um sich der geistigen zu nähern. Auch die dunklen Gegenspieler nutzen das Schwarz, um in höheren Sphären vorzudringen, um mächtige Kräfte anzurufen.
Sogar Teile der Musikindustrie tragen mittlerweile schwarz, um bewusst zwischen gut und böse hin- und herzuspringen. Aber auch in der Filmindustrie spielt der Code schwarz schon lange eine wichtige Rolle – vor allem dann, wenn um Übernatürlichkeit und Übermacht geht.
Schwarz läutet auch das Ende der Welt ein, indem es ganze Zivilisationen zerstört oder Neo in der Matrix vor einem schwarzen Spiegel erwachen lässt.
Möglicherweise wurden die Steine im Mittelalter auch in Kathedralen und Sakralbauten verbaut, um eine besonders ehrfürchtige Stimmung zu erzeugen. Archäologen und Höhlenforscher stoßen bei Ausgrabungen immer wieder auf merkwürdige schwarze Steine, doch soll es bisher niemanden gelungen sein, unterirdische Black Goo-Vorkommen abzubauen.
Auch der Künstler und spirituelle Lehrer Bernhard Wimmer geht in einem Interview mit den Herausgebern von Lichtsprache Magazin davon aus, dass das Alien Black Goo Menschen als eigenständiges Wesen besetzen kann.
Das natürliche Black Goo soll nur an sehr wenigen Orten auf der Erde zu finden sein. Zu den wichtigsten Orten zählen die Falkland Inseln, der Golf von Mexiko, das Himalaya Gebirge, Teile Venezuelas und die Thule Inseln. Die Inselgruppe befindet sich im Südpolarmeer in der Nähe der Antarktis. Es wird behauptet, dass dort Außerirdische das Öl lagern.
Der Naturforscher und Fachjournalist Harald Kautz-Vella, der sich seit vielen Jahren ausgiebig mit Black Goo beschäftigt, glaubt, dass noch in den 1920er Jahren auch am Untersberg, an der Grenze zwischen Berchtesgaden und Salzburg, Black Goo abgebaut wurde.
Das wird auch von dem Salzburger Buchautor Wolfgang Stadler bestätigt, der zahlreiche Bücher über den Untersberg unter dem Pseudonym Stan Wolf veröffentlicht hat. Stadler berichtet in seinem Werk Steine der Macht von zwei schwarzen Osiris-Steinen, die er in der Cheopspyramide gefunden hat.
Einer Legende nach soll ein Tempelritter in einer Höhle am Untersberg einen der Steine versteckt haben. Stadler fand nicht nur die Höhle, sondern auch den Stein, der auf einem Podest lag. Der Autor beschreibt ihn als ungewöhnlich, handtellergroß und kugelrund. (Untersberg: Seltsame heidnische Göttinnen, die deutschen Tempelrittern erschienen)
Kautz-Vella stieß im Rahmen der Morgellonforschung eher durch Zufall auf Black Goo, wobei er im Rahmen radionischer Tests herausfand, dass das Öl tatsächlich eine Hundertprozentige Anbindung an das archaische Bewusstsein hat.
1800 Tote durch Black Goo in Venezuela?
Berichten nach soll die mysteriöse Substanz 1986 auf einer Straße im venezolanischen Caracas über eine Länge von zwölf Kilometer plötzlich aus dem Nichts aufgetaucht sein. Es wird behauptet, dass das Öl für mehr als 1800 Todesfälle verantwortlich ist – unter anderem soll es zu Atemproblemen unter Autofahrern geführt haben.
In verschiedenen Berichten heißt es, dass die schwarze Substanz zu einer Art Massenpanik geführt hat. Einheimische beschreiben sie als glatt rutschig und kaugummiähnlich. Viele Venezolaner glauben, dass das Zeug außerirdisch ist – ob es tatsächlich Black Goo ist, konnte bis heute nicht bewiesen werden.
Tatsache ist, dass Black Goo Gegenstand zahlreicher Theorien und Spielfilmen ist. 2012 veröffentlichte der britische Regisseur Ridley Scott den Streifen Prometheus – Dunkle Zeichen.
Am Anfang des Films steht ein menschlicher Hüne inmitten einer urtümlichen Landschaft zu Fuße eines Wasserfalls. Nachdem er aus einer kleinen Schale eine schwarze Flüssigkeit getrunken hat, beginnt sich sein Köper zu zersetzen und fällt in die Fluten.
Im Wasser, der Urquelle allen Lebens, setzt sich seine zerfallene DNS neu zusammen und bildet neue Zellen. Handelt es sich bei jener geheimnisvollen Flüssigkeit ebenfalls um Black Goo? Scott bleibt uns die Antwort auf die Frage schuldig. Anhänger der Black Goo-Theorie behaupteten ja. Und das sind nicht wenige.
Mittlerweile gibt es nämlich eine eigene Black Goo-Bewegung, die behauptet, dass das britische Militär auf die Falklandinseln geschickt wurde, um das geheimnisvolle Öl zur genauen Analyse nach Großbritannien zu bringen.
Der britische Ex-Soldat Jeff Peterson berichtet, dass es während des Kriegs zahlreiche UFO-Sichtungen gab. Ovale Raumschiffe seien mit zum Teil großer Geschwindigkeit über Land und Wasser gesichtet worden.
Es wird berichtet, dass die Briten das Öl aus dem Meer gefördert und tiefgefroren in geheime Militärlabors nach Großbritannien transportiert haben. 22 Wissenschaftler sollen auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen sein, erlitten schwere Erkrankung oder begingen Selbstmord. Warum? (Antarktis: Doch ein Loch im Südpol?)
Was haben britische Forscher wirklich entdeckt?
Ist das Öl so intelligent, dass es auch Gedankenkontrolle praktizieren kann? Black Goo mit Nanobots mit Schwarmintelligenz könnte sich über die Blutbahn im gesamten zerebralen Cortex verbreiten und die Aktivität aller Hirnregionen in Echtzeit erfassen und nach außen übermitteln. Die Scan-Auflösung des Gehirns würde sich vermillionenfachen.
Haben die Forscher möglicherweise etwas ganz entscheidendes entdeckt, mit dem sie an die Öffentlichkeit gehen wollten und mussten sie deshalb sterben?
Es gibt Aufnahmen, die Soldaten zeigen, die Handschuhe und Mundschutz tragen. Möglicherweise, um sich vor einer Black Goo-Infektion zu schützen, die über Aerosole und Sporen übertragen wird und unkalkulierbare Risiken und Effekte hervorrufen kann.
Bei den Aufnahmen könnte es sich tatsächlich um authentisches Filmmaterial handeln. Deshalb die Frage: wozu Mundschutz und Handschuhe – vor allem in besonders gesicherten Gebäuden und Kontrollzentren?
Arbeiten die Briten tatsächlich seither mit einer programmierbaren Flüssigkeit namens Black Goo, die, wie behauptet, auf molekularer Ebene und über Selbstorganisation alle möglichen Formen annehmen kann, bis hin zum Superkampfflugzeug und anderen neuartigen Waffensystemen?
Eine namentlich nicht genannte Militärangehörige aus einer Projektstudie hat berichtet, dass das Black Goo vom Militär offenbar zu negativen Zwecken eingesetzt werden sollte. Inzwischen soll das Forschungslabor aufgelöst und das restliche Black Goo in der Kanalisation entsorgt worden sein.
In einer Dokumentation eines gewissen Dan Schreiber heißt es, dass viele Briten über das Abwassersystem mit dieser Substanz in Berührung kamen, was zu mysteriösen Krankheits- und Todesfälle geführt haben soll – bis heute aber konnten diese Information nicht bestätigt werden.
Schreiber berief sich auf einen gewissen Max Spiers, der laut eigenen Angaben ebenfalls ein Angehöriger des britischen Militärs war. Spiers erzählte eine Menge wirres Zeug – unter anderem hat er behauptet, dass sein Gedächtnis gelöscht wurde, dass er programmiert und beschattet wurde.
Nur eine Theorie?
Spiers, der ebenfalls auf mysteriöse Weise ums Leben kam, wurde in Polen gefunden. Kurz vor seinem Tod ließ er seiner Mutter eine Nachricht zukommen, in der er um einen Obduktion im Falle seines Todes bat. Spiers soll kurz vor seinem Tod eine merkwürdige schwarze Substanz erbrochen haben.
Auch am Golf von Mexiko soll es große Vorkommen von Black Goo geben. Whistleblower haben berichtet, dass auch der Deepwater-Horizon-Unfall von British Petrol in Verbindung mit Bohrungen nach Black Goo steht. Allerdings konnte auch diese Behauptung nie bestätigt werden.
Was ist wirklich dran am Mythos Black Goo? Was ist wahr und was ist Phantasie? Das zu beurteilen ist schwer, weil noch nicht einmal sicher ist, ob es diese Substanz überhaupt gibt, oder ob sie tatsächlich nur ein Mythos ist.
Die gesamte Black Goo-Legende geht größtenteils auf den britischen Exopolitiker David Griffin zurück. Griffin hat auch die Theorie in Umlauf gebracht, dass der Falkland-Krieg auch eine außerirdische Komponente hatte.
Er spricht von geheimen Basen auf den Inseln, die bei diesem Konflikt zerstört wurden. Sollte Jeff Peterson doch recht haben mit der Behauptung, dass es massenhaft UFO-Sichtungen während des Krieges gab?
Solange es keine handfesten Beweise für die Existenz dieses geheimnisvollen Öls gibt, wird Black Goo nichts anderes als ein Mythos bleiben. Doch bekanntlich steckt ja in jedem Mythos zumindest ein kleiner Funke Wahrheit.
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Video:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 28.07.2022
Na da fehlen aber ein paar wichtige Infos zu diesem Thema!
Auf welcher payrol steht der Autor dieses Textes?!
Bleibt immer kritisch Leute!
Payrol?
Nicht alles ist eine Verschwörungstheorie. Zum Thema Black Goo finden Sie auf unserer Seite zig Artikel, jeder ist anders verfasst und jeder hat andere
wichtige Infos.
Erst lesen, dann kritisch hinterfragen.
Ach ja? Und seit wann ist der schwarze Stein in der Kaaba ein schwarzer Würfel? Erst informieren, dann schreiben, würde ich sagen.
Habe das black goo ausprobiert. Für eine halbe Std. eigenständiges Bewußtsein
gehabt. Ansonsten würde ich dringend davon abraten, das Zeig zu nehmen. Du weißt nicht, welche dämonischen, negativen Energien du dir da reinziehst. Mit der Suche nach dem spirit wird hier wieder erneut abgezockt. Es gibt genug andere kicks.
Das Zeug ging ja gleich über den Ladentisch per Kügelchen von K.V, gegen Bakschisch versteht sich. Danke dafür Herr K.V.
Finger weg von dem Zeug. peace and love be with you.
Sehr geehrte Moderation, bitte ersetzen Sie mein Statement unter dem Namen „Sucher“, mit dem Text unten. Ich habe einiges gestrichen, damit keine Namen genannt werden. Mir liegt einzig daran, Menschen aufzuklären über Dinge, die ich selbst erfahen haben.
Herzlichen Dank, freundliche Grüße.
Sucher
Habe das black goo ausprobiert. Für eine halbe Std. eigenständiges Bewußtsein gehabt. Ansonsten würde ich dringend davon abraten, das Zeug zu nehmen. Du weißt nicht, welche dämonischen, negativen Energien du dir da reinziehst. Mit der Suche nach dem spirit wird hier wieder erneut abgezockt. Das Zeug ging ja gleich über den Ladentisch per Kügelchen; gegen Bakschisch versteht sich. Bitte Finger weg von dem Zeug. peace and love be with you.