Herkunft der Illuminaten: Verborgene Archäologie einer riesigen Rasse

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Anfang des 20. Jahrhunderts wurde eine unterirdische Riesenstadt entdeckt. Laut einem Artikel, der am 5. April 1909 in der Arizona Gazette veröffentlicht wurde, war der Grand Canyon die Heimat einer Zivilisation, die höchstwahrscheinlich aus Kreaturen kolossaler Ausmaße bestand.

Der Artikel beschreibt die Entdeckung einer riesigen unterirdischen Zitadelle durch den Forscher GE Kinkaid, der vom Smithsonian Institute gesponsert wurde. Von Ella Ster

Die Wände der Hauptkammer waren mit Messingwaffen und Tafeln voller Hieroglyphen-ähnlicher Symbole geschmückt, die den Hieroglyphen aus Ägypten sehr ähnlich waren.

Ein weiterer Fund, der ebenfalls mit Ägypten verbunden ist, waren die mumifizierten Körper und zweifellos die faszinierendsten Dinge im Inneren der Zitadelle. Die Mumien waren mindestens 2,75 Meter lang und in dunkles Leinen gehüllt.

Dieses gesamte Gebiet im Grand Canyon ist nach ägyptischer und hinduistischer Kultur benannt und wurde zur No-Go-Area erklärt. Niemand darf diesen Ort meilenweit betreten. Dies gilt auch für Wanderer und sogar die Förster, die den Park verwalten.

Der Verschwörungstheoretiker John Rhodes sagte einmal, dass er den genauen Eingang zur unterirdischen Stadt kenne, dieser aber 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche von Soldaten mit M-16-Maschinengewehren bewacht werde. Ein weiteres Gerücht besagt, dass die unterirdische Stadt nun als Museum für die Schattenelite dient.

Diese schwer bewaffnete Militärwache eines abgelegenen Naturschutzgebiets hebt gelinde gesagt die Augenbrauen. Es würde jedoch die Behauptungen von Drake, Thomas, Shane the ‚Ruiner‘ und David Wilcock gut erklären. (Archäologen beweisen: Riesen sind mehr als nur Fabelwesen – kehrt die Menschheit zum Riesenwuchs zurück?)

 

Die geheimen Schätze des Grand Canyon

Drake Bailey sagte am 14. Mai 2015 in seiner Radiosendung Cosmic Voice [ca. 1:49:49 Min.] über die Geschichte des Grand Canyon: Es war und ist ein Gewölbe. Er bestand damals aus einem weichen Material, das durch Erosion abgetragen wurde. Sie halten alles verborgen, einschließlich prächtiger Türen.

Hinter diesen Türen platzen die ägyptischen Hieroglyphen aus allen Nähten. Und es gibt Höhlen mit Schätzen. Es ist von hohlen Bergen umgeben. Später erzählte er auch, dass ein Teil des geheimen Goldvorkommens im Grand Canyon versteckt ist.

Laut Shane the Ruiner, einem Whistleblower und Illuminati-Insider, ist im Grand Canyon noch mehr verborgen, und in  der speziellen Cosmic Voice-Sendung wird  auf eine riesige Rasse verwiesen, die sich in den Bergen versteckt.

Auch David Wilcock und Corey Goode haben über diese Giganten gesprochen. Laut Wilcocks Quellen – Whistleblowern innerhalb des US Secret Space Program – stammen die Illuminaten von einer riesigen Rasse ab, die von Insidern als die Progenitors bekannt ist. (Seltsame Enthüllungen über den Pseudo-„Whistleblower“ Corey Goode (Videos))

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Diese Informationen klingen zunächst ziemlich bizarr, aber es gibt auch andere Beweise dafür, dass eine riesige Rasse existierte. Überraschenderweise wurde dies aus den Geschichtsbüchern gelöscht.

Dennoch können einige Archivbilder und insbesondere die unzähligen Zeitungsausschnitte aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert nicht darüber hinwegtäuschen, dass eine solche Rasse tatsächlich auf der Erde existierte.

Als David Wilcock zum ersten Mal mit diesen Informationen herauskam, zeigte er in seinem Vortrag viele Beispiele gigantischer menschlicher Skelette, die an verschiedenen Orten auf der ganzen Welt gefunden wurden, aber nirgendwo in unseren Geschichtsbüchern erwähnt werden.

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Er zeigte auch allerlei Zeitungsausschnitte aus alten Archiven, die solche Funde auf der ganzen Welt erwähnten. Seine Geschichte ist, dass sich diese Riesen schließlich mit den Erdlingen vermischten.

Es gibt ein Foto von einer jungen Königin Elizabeth vor einer Vitrine mit riesigen menschlichen Skeletten. Es sind also alle möglichen historischen Beweise erhalten geblieben, die die Existenz von Riesen bestätigen. Doch nichts davon wird in unseren Geschichtsbüchern erwähnt.

Man fragt sich dann, warum diese Geheimhaltung? Dann kann es wirklich nichts anderes sein, als dass es etwas mit der Herkunft der Illuminaten zu tun hat. (Die Riesen der Salomonen (Video))

Die Offenlegung dieser Informationen würde wahrscheinlich ihre marktbeherrschende Stellung untergraben. Sie entspricht jedenfalls nicht der offiziellen Historie und müsste in diesem Fall umgeschrieben werden.

Der Investigativjournalist Michael Tsarion hat viel über die wahre Geschichte des modernen Menschen recherchiert und zahlreiche historische Schriften über eine Superrasse geschrieben, die in einem Atomkrieg in Atlantis beinahe die Erde zerstört und zumindest einen Polsprung verursacht hätte.

Historisches Erbe der ehemaligen Riesenrasse

In altägyptischen Szenen wurden die Anführer, die Aristokratie, erheblich größer dargestellt als das gewöhnliche Sklavenvolk. Die Lehrbücher sagen, dass dies hauptsächlich eine symbolische Darstellung war, aber was wäre, wenn die Führer in Wirklichkeit erheblich größer wären als das einfache Volk?

Auch die ägyptischen Pharaonen wurden mit langen Kopfbedeckungen und Totenköpfen dargestellt. Solche Schädel, viel länger als ein menschlicher Schädel, wurden auch an verschiedenen Orten gefunden. Diese Schädel und die riesigen Skelette werden vom Smithsonian Institute sorgfältig versteckt.

Verborgenes Archiv der wahren Geschichte in der Vatikanischen Bibliothek

Mehrere Whistleblower, darunter David Wilcock und Drake Bailey, berichten auch, dass alle Arten von historischen Büchern aus dieser Zeit in der Bibliothek des Vatikans aus der Bibliothek von Alexandria versteckt sind.

Nur ein sehr ausgewählter Kreis hat Zugang zu dieser Bibliothek.

 

Nur wenn diese Archive geöffnet und andere historische Schätze enthüllt werden, erhalten wir Zugang zur wahren Geschichte der Menschheit. Dann bleibt abzuwarten, ob diese Riesenrasse ausgestorben ist oder ob der Grand Canyon in naher Zukunft noch mehr Geheimnisse preisgibt.

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Quellen: PublicDomain/ellaster.nl am 24.07.2022

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14 comments on “Herkunft der Illuminaten: Verborgene Archäologie einer riesigen Rasse

  1. Zusammen mit den großen versteinerten Baumstämmen in Amerika können wir uns doch nun so ungefähr die Größe der zerstörten Urerde vorstellen, worauf die 178 Simulationskuppeln sich noch befinden..?Oder?

  2. Die 178 Kuppel sind willkürlich erfunden, damit das Märchen vom Schul-Sonnensystem aufrecht erhalten werden soll.
    Denn unter keinen Umständen darf es nur eine Kuppel sein.
    Es muß alles getan werden damit dieses Sonnensystem im Denken der Menschen verankert bleibt. Darum diese unzähligen Märchen über Ufos, Alienraumschiffe, Alienmondbasen, Marsbilder.
    Kein Sateliten-Bild von Planeten hat Größenangaben, das könnten auch Glühbirnen sein.

    1. Es müsste aber was größeres geben, als die uns erzählte Oberfläche… Die Skelette und die Riesenbaumstümpfe passen nicht richtig in diese Weltsimulation.

      1. Wir können ja nicht von oben drauf schauen, aber es gibt Astralreisende, die gesagt haben, dass Terra eher die Form eines Globus hat und keine Platte ist.

      2. @catja..ja doch,,,die Erde ist ein ziemlich großer Planet mit einer komplett zerstörten Oberfäche. Die Kuppeln sind die Blaupausen,oder Archen. mit ihnen muss die Ur-Erde irgendwann wieder neu gestartet werden.

      3. Das Atom und Raumzeit..sind eventuell nicht spekulativ. Es wird Mensch und Tier… Sonne,Wind,Wald und Meer vorgegaukelt..Ich kann nichts wirklich Gutes darin sehen. Die ganze Geschichte strotzt doch vor Angst und Leid. Immer und überall, in jeden Augenblick, in allen Ecken und Winkeln und Kanten frisst einer den anderen auf. Meistens von hinten nach vorn….

  3. @ Uwe
    m. M. ist die Kuppel sehr sehr groß, die Voyager 2 Sonde kam an diese Grenze der Kuppel. Das war in einer Entfernung von ca. 20 Milliarden km., von der „Erde“ im Mittelpunkt aus d. h. 20 Milliarden km ist der Radius dann sind das 40 – 50 Milliarden km Durchmesser.

    https://www.mdr.de/wissen/faszination-technik/voyager-zwei-interstellarer-raum-100.html
    Was unter dieser 40 Milliarden km großen Kuppel da so lebt könnte spannend sein. Denke das die Lebens-Welt-Scheibe dann so ca. 40 – 50 Milliarden km groß ist.
    Alle diese Hochkulturen gleich nebenan, so wie auf den Steinen dargestellt. ok einige waren nicht sehr freundlich mir ihren Gen-Experimenten, gibt aber bestimmt auch freundliche.

  4. Ab dem Zeitpunkt als Voyager 2 diese Grenze erreicht hat, sendete die Sonde keine brauchbaren Daten mehr, also diese Grenz hatte die selbe Wirkung als wenn die gegen eine Mauer flog.

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