In dem Artikel „Impf-Spikes und Lipid-Nanopartikel verbleiben lange im Körper“ (siehe unten) ging es darum, dass entgegen den Behauptungen von Politkern, Pharmaindustrie und Medien die Spikes und die Lipid-Nanopartikel lange im Blut und im Körper der geimpften Personen verbleiben.
Die Frage ist jedoch, was das für Konsequenzen hat und dazu sollte man wissen wie hoch die Belastung im Vergleich zum natürlichen Infekt ist, worauf mich eine Leserin aufmerksam gemacht hat. Denn – wie wir seit Paracelsus wissen – die Dosis macht das Gift.
RNA im Plasma liegt generell etwa bei 100 ng/ml im Mittel laut diesem Paper. Bei einem SARS-CoV-2 Infekt hat man etwa 200 – 1000 Einheiten/ml – also ca. 2-10 Einheiten RNA pro ng Plasma.
Bestätigt werden in der Studie 1000 Einheiten/ml, manchmal sogar bis zu 10.000. Also kommt es auf allenfalls 100 Einheiten pro Nanogramm.
Demgegenüber hat man nach der Impfung bis 1000 Einheiten/ ng RNA im Plasma .
Erfahrungen mit früheren Immunisierungen und Toxizität
Eine interessante Beschreibung der Entdeckungen von Emil von Behring findet sich hier im Deutschlandfunk. Warum gelang es zu dieser Zeit nur ein Antiserum herzustellen als passive Immunisierung gegen Tetanus und Diphterie?
Man hat Tiere immunisiert und dann das Serum gewonnen und damit die Soldaten und Kinder passiv immunisiert. Viele Tiere sind aber auch gestorben an der Toxin-Gabe. Bis man gelernt hat, welche Tiere dieses Gift vertragen und welche nicht.
Ebenso welche Giftmenge dann zu der gewünschten Antiserum-Menge führt. So hat man dann das Anti-Tetanus-Serum von Pferden gewonnen.(Impfungen: Die Gerinnsel sind KEINE Blutgerinnsel – elektrisch leitfähige Elemente (Video))
Doch warum hat Emil von Behring nicht die aktive Immunisierung durchgeführt an Menschen? Ganz einfach: Weil er wusste, dass er Menschen damit möglicherweise umbringen kann und keine gewünschte Immunantwort erreicht.
Warum gelang aber danach dem US Militär die aktive Immunisierung gegen Tetanus? So wurden die Soldaten im 2. Weltkrieg aktiv immunisiert.
Auch das ist ganz einfach: Weil man gelernt hat, dass man das biologische Gift chemisch verändern muss, dann verliert es seine Giftigkeit, man kann so genug verabreichen, um eine ausreichende Immunantwort zu erzeugen.(Mikroskopische Bilder zeigen Nanotech in Covid-19-Impfstoffen: „Dieses Ding, das wächst, ist also nicht biologisch“ (Video))
Das US Militär hat das Tetanus Toxoid verwendet, das Toxin wurde mit Formalin chemisch denaturiert. Die Antigen-Eigenschaften blieben erhalten, aber die Giftwirkung war soweit reduziert, dass kein Schaden verursacht wurde und wird.
Diese Erkenntnisse, dass eine ausreichende Immunantwort erfordert, dass man eine ausreichende Menge des biologischen Giftes in einen Körper einbringen muss, dies aber nur gelingt, wenn das Gift chemisch verändert ist, um den Mensch nicht zu töten, das hat man wohl vergessen heutzutage.
Man weiß, dass das Spike Protein des SARS-CoV-2 ein biologisches Gift ist. Zwar behauptet der Präsident des PEI, dass dies bei dem Impf-Spike nicht so wäre, dazu fehlt aber der Beweis in GLP (Good Laboratory Practice) Prüfungen in zertifizierten GLP Prüfeinrichtungen. Also der Beweis, dass das Impf-Spike nicht giftig ist in der Menge, die im Mensch entstehen kann.
Zudem spricht die Realität ebenfalls dagegen und es sterben Menschen an der Vergiftung durch die Impfung, wie hier die beiden Teenager. Keine Herzmuskelentzündung – nein, Zeichen der Vergiftung.(Vorsicht: Nano-Router in allen Impfstoffproben – sie erklären Herzinsuffizienz und andere Probleme! (Videos))
Nun stirbt nicht jeder gleich an Alkohol die Spanne zwischen bleibenden Schäden und Tod ist sehr groß. Das gilt für jedes Gift. Wie wir seit Paracelsus wissen.
So sollte § 5 Arzneimittelgesetz (AMG) greifen. Es gibt wissenschaftliche Hinweise, dass das Impf-Spike giftig ist – ebenso wie das natürliche Spike Protein. Die Frage zu beantworten ist, ist wie giftig und wo sind die Grenzen, wo ist der Sicherheitsabstand.
Vermutlich ist dies wie bei dem Diphtherie oder Tetanus-Toxin. Damit eine ausreichende Immunantwort erreicht wird, nähert man sich der Grenze der Giftwirkung oder überschreitet diese.
Und nochmals: Es sind die Unternehmen und Behörden, die beweisen müssen, dass dies nicht geschieht. So war unser System vor Corona. So war es seit Paracelsus.
Behring hat doch auch nicht an Kindern und gesunden Menschen experimentiert, wie viel die wohl vertragen mögen von dem Tetanus oder Diphtherie-Toxin. Das macht man aber heute.
So wirft man alle Erkenntnisse, die man seit 100 Jahren erarbeitet hat über Bord und verlangt von den Körpern von Kindern und Jugendlichen, Sportlern, jungen gesunden Menschen, sich mit einem auch noch im Körper produzierten Spike Protein unkontrolliert zu vergiften.
Wir sind auf eine Zeit vor Paracelsus zurückgefallen und Emil von Behring würde ausrasten bei soviel Menschenverachtung und Dummheit.(Millionen Tote: Impfexperte warnt vor Katastrophe für Geimpfte (Video))
Impf-Spikes und Lipid-Nanopartikel verbleiben lange im Körper
Allen jenen, die sich beeilt haben, die gentechnischen mRNA-Präparate versuchsweise zu nehmen, wird jetzt langsam mulmig, da mehr und mehr Daten auftauchen.
Enge Kontakte, Bluttransfusionen, Schwangerschaft und andere Situationen, in denen die Möglichkeit eines Kontakts mit Blut/Körperflüssigkeiten besteht, müssen sorgfältig geprüft werden. So viele sind froh, dass sie es abgelehnt haben.
Die Biodistribution und Pharmakokinetik von LNP-mRNA-Partikeln der aktuellen Generation von COVID-19-mRNA-Impfstoffen sind von großem Interesse, da sie sich direkt auf die Immunogenität und potenzielle Toxizität dieser Plattformen auswirken.
Obwohl ähnliche Formulierungen von Moderna und Pfizer-BioNTech bis zu zwei Wochen nach der Injektion in verschiedenen Geweben von Nagetieren verfolgt wurden, liegen derzeit für keines der beiden zugelassenen Produkte Daten zur Biodistribution beim Menschen vor.
In der Studie von Fertig et al. mit dem Titel „Vaccine mRNA Can Be Detected in Blood at 15 Days Post-Vaccination“ (Impfstoff-mRNA kann 15 Tage nach der Impfung im Blut nachgewiesen werden) untersuchten die Autoren den Verbleib der mRNA im Blutkreislauf nach der Impfung mit BNT162b2 und die Anfälligkeit von leukämischen und primären Blutzellen für die LNP-mRNA-Aufnahme und S-Protein-Produktion.
Sie konnten zeigen, dass die mRNA des BNT162b2-Impfstoffs mindestens zwei Wochen lang im Blutkreislauf geimpfter Personen verbleibt und in dieser Zeit wahrscheinlich die Fähigkeit behält, die Expression des S-Proteins in empfänglichen Zellen und Geweben zu induzieren.
Abbildung 1: Verbleib der synthetischen mRNA im Blut nach der Impfung. (B) Verteilung der synthetischen mRNA-Kopienzahl, (C) Kumulierte Wahrscheinlichkeit des Nachweises synthetischer mRNA in Plasma und zellulären Fraktionen über die Probanden und die Tage nach der Impfung.
Nach 15 Tagen wurde die Untersuchung beendet, aber da waren noch Spike und LNP in recht hoher Anzahl im Blut und generell im Körper vorhanden. Ob und wann sie abgebaut werden ist damit nach wie vor offen.
Quellen: PublicDomain/tkp.at am 29.07.2022
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