Sollte die Ukraine die Halbinsel Krim angreifen, werde das Land den Tag des Jüngsten Gerichts erleben, warnte Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew. Er sprach zu Veteranen des Großen Vaterländischen Krieges.
Bei einem Treffen mit Veteranen des Großen Vaterländischen Krieges in Wolgograd äußerte sich Medwedew zu Kiews Plänen, „die Kampagne bis zum letzten Ukrainer fortzusetzen“. Ihm zufolge werde dies zum Zusammenbruch des bestehenden politischen Regimes führen.
Sollte die Ukraine versuchen, die Krim zurückzuerobern, werde über alle Ukrainer sofort das Jüngste Gericht hereinbrechen, drohte der Vize-Vorsitzende des Sicherheitsrates.
„Blutige Clowns, die dort von Zeit zu Zeit mit einigen Aussagen auftauchen, versuchen auch, uns zu drohen. Ich meine den Angriff auf die Krim und so weiter.“ Medwedew warnte in diesem Zusammenhang, dass sich Kiew über die Folgen solcher Äußerungen im Klaren sein müsse:
„Falls so etwas passiert, werden sie dort alle sofort den Tag des Jüngsten Gerichts erleben. Einen sehr schnellen und einen sehr schweren. Es wird sehr schwer sein, sich zu verstecken“.
Michail Podoljak, ein Berater des ukrainischen Präsidenten, kommentierte die Drohung und twitterte, dass Medwedew Mitleid hervorrufe. Zuvor hatte das ukrainische Verteidigungsministerium nicht ausgeschlossen, dass Kiew aus den USA gelieferte HIMARS-Raketenwerfer gegen russische Einrichtungen auf der Halbinsel einsetzen könnte.
Medwedew betonte auch, dass die Weigerung der Ukraine oder der NATO-Staaten, die Krim als Teil Russlands anzuerkennen, eine Gefahr für Russland darstelle.
„Die Krim ist in die Russische Föderation zurückgekehrt. Wenn irgendein anderer Staat, sei es die Ukraine oder NATO-Staaten, glauben, dass die Krim nicht russisch ist, handelt es sich um eine systemumfassende Bedrohung für uns“, sagte er. (Putin: „Die globalistische US-Weltordnung existiert nicht mehr länger!)
Der ehemalige Präsident erklärte zudem, dass die Volksrepublik Lugansk bereits befreit worden sei. Russland werde seine Operation bis zur vollständigen Entmilitarisierung der Ukraine fortführen. Alle Bedrohungen in der Ukraine gegen Russland würden beseitigt.
Die Krim wurde im Jahr 2014 nach einem Referendum, in dem die Mehrheit der Bewohner der Halbinsel für den Wiederanschluss an Russland stimmte, zu einer russischen Region. Kiew betrachtet das Referendum als illegal und die Krim als einen unabdingbaren Teil des ukrainischen Gebietes, das vorübergehend von Russland besetzt ist.
Kiew wird Russland nur mit massiver militärischer Hilfe des Westens zurückdrängen können
Der kollektive Westen hat bekundet, dass die Ukraine im Krieg gegen Russland gewinnen soll. Aber ist er auch bereit, Kiew mit den Waffen zu beliefern, die es für einen Sieg braucht? Wenn ja, wird sehr viel Zeit benötigt, diese in Kampfbereitschaft zu bringen.
Die Teilnehmer des NATO-Gipfels in Madrid forderten den ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij auf, sich mit nichts weniger als einer militärischen Lösung des Konflikts in der Ukraine zufrieden zu geben. Der belgische Premierminister Alexander De Croo äußerte sich zur Position der NATO-Mitglieder wie folgt: „Es ist sehr wichtig, die Gespräche mit Präsident Wladimir Selenskij fortzusetzen und zu betonen, dass der Krieg nur auf dem Schlachtfeld gewonnen werden kann. Wir müssen Präsident Selenskij und die Bevölkerung der Ukraine weiterhin unterstützen, damit sie auf dem Schlachtfeld gewinnen können.“
Die militärischen, politischen und strategischen Ziele des kollektiven Westens im bewaffneten Konflikt in der Ukraine haben mindestens zwei Facetten. Die erste Facette besteht darin, das russische Militär daran zu hindern, während seiner Militäroperation in der Ukraine Erfolge zu erzielen. Die zweite besteht darin, Chinas möglichen Bestrebungen, sein Taiwan-Problem mit militärischen Mitteln zu lösen, Einhalt zu gebieten.
Damit die Ukraine jedoch die Oberhand gewinnen kann, müssten die Streitkräfte der Ukraine (AFU) zumindest die Lufthoheit erlangen – zumindest während einer Offensive oder eines Gegenangriffs von strategischem Ausmaß und das zumindest für eine Weile – sowie eine zahlenmäßige und qualitative Überlegenheit bei der Artillerie und den Panzertruppen erreichen. Zudem müsste die AFU ausreichende materielle Ressourcen wie Kerosin, Dieselkraftstoff, Benzin, Munition und Lebensmittelvorräte für einen mindestens 30 Tage dauernden Kampfeinsatz bevorraten.
Aber selbst mit Hilfe des kollektiven Westens wäre dies eine sehr schwer zu lösende Aufgabe. Besonders schwierig sieht es bei der Umsetzung aus. Nehmen wir als Beispiel die ukrainische Luftwaffe und einige andere Bereiche ihrer Streitkräfte.
Um die Vorherrschaft in der Luft zu erlangen oder zumindest auf Augenhöhe mit der russischen Luftwaffe zu kämpfen, würde die ukrainische Luftwaffe mindestens 126 multifunktionale Jäger – das heißt drei Regimenter mit jeweils 42 Flugzeugen – ferner drei Staffeln mit je zwölf Kampfflugzeugen und sechs Trainingskämpfer mit Dual-Kontrolle brauchen.
Es ist durchaus möglich, dass diese Einheiten wie jene der Vereinigten Staaten und anderer NATO-Staaten organisiert werden, also in Staffeln von 24 Flugzeugen, wobei drei Staffeln jeweils zu einem Geschwader zusammengefasst werden.
Unter den möglichen Anwärtern, das Standard-Kampfflugzeug der Ukraine zu werden, ist der wahrscheinlichste Kandidat die amerikanische F-16C/D, die derzeit von der US-Luftwaffe aus dem Dienst genommen und durch die F-35 ersetzt wird. Es ist jedoch nicht so, dass eine konkrete Entscheidung zu diesem Thema gefallen wäre – darüber wurde noch nicht einmal diskutiert.
Versuchen wir uns nun vorzustellen, wie der Prozess der Umrüstung der ukrainischen Luftwaffe mit grundlegend neuen Flugzeugen ablaufen würde. Zunächst müssten mindestens 200 Piloten zur Umschulung in die Vereinigten Staaten geschickt werden, damit auf jedes Flugzeug mindestens zwei Piloten kommen. Auch Wartungspersonal und Flugzeugmechaniker müssten zur Umschulung entsandt werden. Die Anzahl dieser Spezialisten würde um eine Größenordnung größer sein als die Anzahl der tatsächlichen Piloten.
Das Flugzeug selbst ist in der Luftfahrt jedoch nur die Spitze des Eisbergs. Die Ukraine müsste nicht nur mit Kampfflugzeugen versorgt werden, sondern auch mit der gesamten Ausrüstung für die Flugplätze, angefangen von Treibstofftanks und dem erforderlichen Treibstoff bis hin zum Treibstoff für den Betrieb der verschiedenen benötigten Aggregate sowie Tanklastwagen und die Transportwagen, mit denen die schweren Waffen zu den Flugzeugen transportiert werden, um sie damit zu bewaffnen.
Absolut keine ukrainische Ausrüstung ist mit amerikanischen Kampfflugzeugen kompatibel, da alles in der Sowjetunion hergestellt wurde. Nicht einmal die möglicherweise noch vorhandenen Freifallbomben, die sich in Größe und in der Aufhängevorrichtung von ähnlichen Bomben aus den USA unterscheiden.
Darüber hinaus müssten die USA und weitere NATO-Staaten die ukrainische Luftwaffe mit der gesamten Palette an Bewaffnung versorgen, von gelenkten und ungelenkten Waffen verschiedener Klassen bis hin zu Freifallbomben – und das in ausreichender Menge, damit sie für eine lange Periode der Feindseligkeiten ausreichen.
Mit dem Transfer westlich hergestellter Kampfflugzeuge in die Ukraine wird sich zwangsläufig das Problem der Gefechtskontrolle ergeben. Die amerikanischen F-16 sind in keiner Weise in die automatisierten Kommando- und Kontrollsysteme der ukrainischen Luftwaffe integrierbar.
Um dieses Problem zu lösen, müssten die Vereinigten Staaten der ukrainischen Luftwaffe möglicherweise zusätzlich Flugzeuge wie die Hawkeye E-2C/D liefern – ein taktisches Frühwarnflugzeug, das mit einem Fernradar ausgestattet ist. Ohne solche Mittel wird es einfach unmöglich sein, Flugzeuge während der Luftkämpfe und Angriffe gegen Bodenziele effektiv zu führen.
Jetzt bleibt nur noch zu berechnen, wann diese drei Flugregimenter die „initiale Einsatzbereitschaft“ erreichen werden, wie es in den USA genannt wird. Nach den optimistischsten Prognosen wird dies nicht vor dem nächsten Winter passieren.
Das ungefähr selbe Bild sehen wir bei der Bildung von Panzerdivisionen – wenn auch sicherlich weniger kompliziert. Um der AFU Offensivpotenzial zu verleihen, benötigen sie mindestens vier bis fünf Panzerbrigaden mit jeweils 120 bis 140 Kampfpanzern. Die wären mit M1 Abrams ausgestattet, wobei es in diesem Fall mögliche Optionen gäbe – den deutschen Leopard-2 oder den französischen Leclerc.
Aber auch in diesem Fall müssten die ukrainischen Panzerbesatzungen alle notwendigen Phasen durchlaufen – Schulung, Beschaffung der neuen Panzer sowie deren Ausrüstung und Übungen mit scharfer Munition. Daher wird es nicht möglich sein, auch dieses Problem in kurzer Zeit zu lösen.
Bei der Bodenartillerie und den Mehrfachraketenwerfern wird es einfacher. Die AFU wird diese schnell genug meistern können. Aber auch hier werden die Prozesse des Erwerbs und der Beherrschung dieser Waffen in keiner Weise gleichzeitig geschehen. Es wird viele Monate dauern, sieben bis acht Artillerie-Brigaden mit jeweils 72 Kanonen zu bilden – denn so viele werden benötigt – um sie anschließend auf das Niveau der Kampfbereitschaft zu bringen.
Und während dieser Zeit könnte sich das politische Umfeld und die strategische Situation an der Front erheblich verändert haben. Es gibt überhaupt keinen Grund anzunehmen, dass dies zugunsten der Ukraine sein wird.
Womit nur eine Schlussfolgerung gezogen werden kann – die russischen Streitkräfte müssen signifikante Ergebnisse an der Front erzielen, ohne darauf zu warten, dass die Ukraine mit fortschrittlichen modernen Waffen nach westlichem Standard aufgerüstet wird. Mit anderen Worten, die Zeit, die für die Ausrüstung der AFU benötigt wird, zum eigenen Vorteil nutzen.
…
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Video:
Quellen: PublicDomain/de.rt.com am 18.07.2022
na der Politsprecher mal wieder … allerdings: die Apokalypse ist ja schon total veraltet … es war ja schon ALLES da – alles erfüllt …
längst ist alles Gift vom Himmel gefallen und kranke und behinderte Tierre und Menschen seit jahrzehnten schon geboren und auch sonst so alles sich längst erfüllt … wenn viele Sterne vom Himmel fallen,
sind es allenfalls die Sateliten die keiner mehr braucht …
Es waren nicht nur 7 Jahre Drangsal … sondern bereits 107 Jahre Drangsal seit August 1914 … und es reicht mehr als genug. Uns kann keine Apokalypse mehr beeindrucken – es war das Drehbuch des deepstate – aber jeder Film ist irgendwann vorbei und das Leben geht weiter.
Bitte Mitteilung an ALLE Bauern und Landwirte weltweit! Übersetzt in ALLE Sprachen! Texte komplett in Eure Sender!
ALLE Bauern sollen sofort lernen was die Chemtrailstreifen und farbenprächtigen Wolken wirklich bedeuten und woran sie ELF-Wolken-Formen erkennen (ELF = schädliche Elektro-Magnetische Funkstrahlung) und dann immer sofort regional handeln! So viele Jahre wurde großflächig von oben das Gift in die Erde gebracht – und frech behauptet, die Landwirte wären an den Bodenwerten schuld! Dreister geht’s nimmer! Gebt den Flughäfen und Politverbrechern allen Dreck – direkt!
Ihr Landwirte und LKW-Fahrer ALLER Länder auf Planet Erde! Wenn ihr am Himmel wieder die speziellen Chemtrail-Kondensstreifen seht – dann fahrt gleich zum nächsten Flughafen und lasst dort euren Dreck ab. Werft dort eure Strohballen auf die Fahrbahnen und vor die Hallen, blast euren Getreidespelzenstaub in die Halle, ladet euren Mist ab, impft den Flughafen und die Amtsstuben mit Gülle und Jauche. So wie sie euch für ihren eigenen vorsätzlichen Dreck jahrzehntelang verantwortlich machten und nun sogar enteignen wollten. So einfach geht das!
Es sind die Passagierflugzeuge und Transportflugzeuge, welche seit vielen Jahren das Gift über eure Regionen ablassen. Wenige Stunden nachdem die gesprüht haben, findet künstliche Chemie-Wolkenbildung statt und der Himmel bedeckt und 1-2 Tage danach siffen die Giftstoffe im ‚Regen‘ runter in die Felder und Wälder und Landschaften und Städte. Dann heißt es wieder, die Landwirte hätten falsch gedüngt etc.
Die Parlamente und Flughäfen und Militärflughäfen sollen sich ihr ungesundes ‚Geo-Engineering‘ selber in den Arsch stecken!
Die Firma Boeing hatte seit jahrzehnten das ‚Patent‘ auf die Chemtrail-Giftsuppe … und die Flughäfen wussten immer welcher Flieger zu welcher Zeit über welchem Ort war – Sie haben es nicht verhindert, kaum oder gar nicht kontrolliert. Sie tragen die Verantwortung für den Luftraum! Ebenso die Militärs – sie wussten immer alles – sie haben es nicht verhindert – sie tragen die Verantwortung und nicht die Bauern!
Also wenn ihr Landwirte so einen typischen Chemtrail-Streifen oder eine typische ELF Wolkenstruktur am Himmel seht, dann seid so gut und nehmt immer den nächsten Weg zum nächsten Flughafen und lasst selber dort euren Dreck ab, es trifft immer die richtigen, die Flughäfen haben das allesamt jahrzehntelang so getrieben und sich kaufen lassen. Die wissen/ wussten ganz genau, welcher Flieger zu welcher Zeit über welcher Region ist/ war! Ebenso die Militärs!
Ihr seht ja am Himmel wo jeweils eine Sprüh-Aktion stattfindet. Auch in diesen Tagen und künftig:
Es ist so einfach auf Planet Erde wahrhaftig aufzuräumen! Ebenso die Funkmasten – immer wenn ihr diese speziellen ELF-Wolken seht – fahrt zum nächsten Sendemast und reißt ihn ab. Werft den Landräten euren Mist hin und spült die Betreiber und deren Häuser und Fahrzeuge mit allem was euch jeweils möglich ist.
Schluss mit dem Geo-Engineering. Der elend trockene Sommer 2015 war auch künstlich gesteuert.
Was habt ihr bekommen – außer jahrelange Dürre-Folgen?
Ebenso die Not in anderen Ländern der Erde: Wenn ein Land dem Deepstate nicht dienen bzw. nicht zahlen wollte, bekam es Dürre oder Überschwemmungen, Not wohin man schaut seit vielen Jahrzehnten, durch geplantes Geo-Engineering.
Aber die Landwirte der Erde können sehr prima und präzise dagegen wirken!
@Franziska St.
Jep – die Zeit der friédlichen nutzlosen Demos ist vorbei – es ist Zeit zu HANDELN – zwar auch geistig-seelisch, aber eben auch ganz irdisch.
Meines Erachtens.
Es gibt sogar noch flugzeuge ohne chemtrail und mit natürlichen kondensstreifen der nach 1 bis 2 Sekunden verblasst!
Man soll es nicht glauben!
Die chemtraiikscheisse fing wohl ca 1990 an.
Grundsätzlich sollen sich die Deutschen überhaupt NICHT in Ukraine Angelegenheiten einmmischen, weil solange es eine BRD gibt (in Sachen BRD noch Klärungs-Bedarf besteht)
sind sowohl Russland als auch China
als auch USA
als auch England
die Besatzer der BRD
und somit Chef der BRD.
Die Besatzer der BRD sind also selber verantwortlich für die total verblödete böse und gemeine ‚Politik‘ welche gegen das deutsche Volk und die deutschen Länder betrieben worden sind,
und sie sind auch verantwortlich für sämtliche Medien-Lügen und deren Sender
und auch für die Chemtrails und sonstigen Belastungen welche Deutschland angetan worden sind.
Wir bitten daher um Verständnis,
dass es uns NICHT interessiert was derzeit an der Krim los ist.
Weil wir müssen uns da ohnehin raushalten!
Wenn irgendwelche Politverbrecher irgendwelche Waffen oder kriminelle Unterstützung
an irgendwelche Feinde irgendwelcher Besatzer geliefert haben,
können wir da echt nichts dafür, das ist garantiert nicht unsere Schuld.
Und wenn manche Leute im Volk der Deutschen das nicht gewusst haben,
ist es auch nicht unsere Schuld, weil
wir haben echt viel aufgeklärt seit Jahren schon. Aber die Besatzer haben die Lügen-Sender weiter lügen lassen … und das ist doch keineswegs cooperativ zu uns gewesen,
sondern hat unseren Familien und unseren Kunden und unseren Firmen sehr geschadet!
Es ist nicht unser Beruf, die Krim aufzuräumen
und wir verdienen auch nicht daran Bibelzeug zu verkünden.
Also bitte … lassen Sie uns und unser Volk und unser Land in Frieden
und räumen Sie Ihre Feinde selber weg. Das ist echt nicht unser Job!
Die meisten von uns sind sehr ent-täuscht, wenn im Bayern-Radio oder in sonstigen Sendern die üblichen Moderatoren immer noch scheinheilig hocken und lügen
und täuschen … und das ist vorsätzlich und wurde von den Supermächten nicht eliminiert.
Daher vertrauen wir den ‚Super’mächten auch nicht mehr so wie früher.
Das ist doch verständlich … !
Wir sind nicht auf Planet Erde um irgendwelche Super-Drohungen anzuschauen
und ständig emotionale Leistungen abzuliefern!
Es ist vieles nicht Ordnung in unserem Land und in anderen Ländern.
Aber wir können uns nicht so einmischen, wie andere Länder es tun könnten,
weil einige der Besatzer der BRD miteinander im Konflikt sind
und es ohnehin unsere Gedulde und unsere Möglichkeiten übersteigt
und auch nicht unsere Aufgabe ist!
Danke!