Die mysteriöse ägyptische Tafel, die einem Flugzeug-Bedienfeld ähnelt

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Dass die Erde in der Antike von außerirdischen Zivilisationen besucht wurde, ist anhand zahlreicher historischer Überlieferungen und Artefakte belegt. Vor allem in Ländern wie Ägypten und Lateinamerika sind Forschern in den letzten Jahrzehnten auf geradezu sensationelle Funde gestoßen, viele davon der Öffentlichkeit bis heute nicht zugänglich.

Eines dieser Funde ist eine mysteriöse runde Tafel, die durchaus Ähnlichkeit mit einem Instrumentenpanel aus einem Raumschiff hat. Selbst  Ägyptologen vermuten, dass es sich hier um Technologie handeln könnte, die von Raumfahrtgöttern aus dem alten Ägypten zurückgelassen wurde. Von Frank Schwede

Die Sphinx von Gizeh wurde so ausgerichtet, dass sie genau ostwärts am 30. Breitengrad entlang auf einen antiken Raumflughafen auf der Sinaihalbinsel blickt.

Götter und andere außerirdische Zivilisationen, die bereits vor Tausenden von Jahren die Erde besucht und wieder verlassen haben, haben nicht nur auf der Erde, sondern auch auf dem Mars beeindruckende Bauwerke und Monumente hinterlassen.

Weitere verblüffende Beweise finden wir in sumerischen und sogar biblischen Texten. Ein Großteil dieser Schriften gilt von der Wissenschaft noch immer als unverstanden, weil sie in einer uns fremden Sprache niedergeschrieben wurden. Es besteht sogar eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass die ägyptischen Hieroglyphen keinen irdischen Ursprung haben.

Die Schriften sind oft nur eine Frage der Interpretation, weil sie nicht nur in einer für den modernen Menschen fremdartigen Beschreibung verfasst sind, sondern weil sie zudem auch ausgesprochen lebendig und bildhaft geschrieben wurden. In einem dieser alten ägyptischen Texte heißt es wörtlich frei interpretiert:

„Eine Botschaft ist vom Himmel gesandt; sie wird in Heliopolis gehört und in Memphis vom schönen Gesicht wiederholt. Sie ist zusammengefasst in einem Schreiben von Toth im Hinblick auf die Stadt Amens… Die Götter handeln gemäß dem Befehl.“

Mit dem schönen Gesicht könnte die Sphinx von Gizeh gemeint sein. Aber von wem wurde die Botschaft gesandt? Es besteht mittlerweile kein Zweifel mehr, dass zwischen Ägypten und dem Mars einmal eine Handelsroute gab, weil die Pharaonen in Wahrheit gar nicht von der Erde stammen, sondern vom Mars.

Das würde auch die Existenz des Raumflughafens auf der Sinaihalbinsel erklären. Möglicherweise gibt es sogar eine direkte Verbindung zwischen der Sphinx von Gizeh und dem Marsgesicht.

Auffällig ist, dass es genau wie in Gizeh drei Pyramiden in unmittelbarer Nähe zum Marsgesicht gibt, die symmetrisch ähnlich angeordnet sind. Es wird vermutet, dass die Sphinx ein Art Wächter der Pyramiden ist. Mit großer Wahrscheinlichkeit war auch das Marsgesicht bis zu seiner Zerstörung eine Sphinx. (Älter als 10.000 Jahre: Die mysteriöse Zivilisation, die die Sphinx gebaut hat)

 

Landebahnen auf dem Mars

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Auffällig ist, die Sphinx von Gizeh trägt ein Nemes-Kopftuch, das zum Königsornat gehört und entweder mit oder ohne Krone getragen wurde. Auch das Marsgesicht trägt einen Kopfschmuck. Viele Beobachter glauben, dass es ein Helm ist. Ich meine, dass es sich ebenfalls um ein Nemes-Kopftuch handelt.

Dass es einmal Leben auf dem Mars gab, beweisen unter anderem zahlreiche Aufnahmen der US Weltraumagentur NASA, auf denen künstliche Straßen zu erkennen sind, die wahrscheinlich einmal als Landeplätze dienten.

Ähnlich verlaufen auch die erst Mitte des 20. Jahrhunderts entdeckten Nazca-Linien in den Anden, von denen man vermutet, dass auch sie einmal Landebahnen waren. Die Aufnahme vom Mars wurde von der NASA am 18. August 1976 herausgegeben. In einer offiziellen Presserklärung der NASA heißt es dazu wörtlich:

„Auf diesem Marsbild, das Viking I am 12. August aus 2053 Kilometer Entfernung aufgenommen hat, sind so regelmäßige Markierungen zu sehen, dass sie fast künstlich erscheinen. Sie befinden sich in einer leichten Senke auf einem Becken, das möglicherweise durch Winderosionen entstanden ist. Sie sehen fast wie die Luftaufnahmen eines gepflückten Ackers aus.“

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Für den ehemaligen Chef des NASA-Pressebüros, Michael Carr, waren diese Aufnahme mehr als verwirrend. In einem Statement erklärte er dazu:

„Wir erhalten recht sonderbare Dinge, es ist sehr verwirrend… Man kann kaum an eine natürliche Ursache glauben, weil die Furchen so regelmäßig sind.“

Dazu muss man wissen, dass die Aufnahmen im Cydonia Gebiet entstanden sind, in jener Region, wo sich das Marsgesicht und weitere seltsame Artefakte befinden. Die Pyramiden befinden sich etwas weiter im Elysium Gebiet.

Das und weitere zahlreiche im Laufe vieler hundert Jahre auch auf der Erde gefundener Artefakte geben Aufschluss darüber, dass es bereits in der Antike so etwas wie eine bemannte Raumfahrt gab, die wir uns freilich nur sehr schwer vorstellen können.

Abgesehen von zahlreichen Höhlenmalereien, die UFOs und Astronauten in Raumanzüge darstellen, wurden vor allem in den Ländern Ägypten und Lateinamerika von Archäologen Gegenstände gefunden, die möglicherweise einmal Teile antiker Raumschiffe waren.

Im Nationalen Museum der Altertümer (Rijksmuseum van Oudheden) im niederländischen Leiden ist so ein seltsames Objekt ausgestellt. Es handelt sich um eine Tafel mit einem Durchmesser von etwa fünfzig Zentimeter und einer Höhe von etwas mehr als zehn Zentimeter. Das Gewicht beträgt rund siebzig Kilogramm.

Die Wissenschaft ist verwirrt

Hergestellt wurde die Tafel aus Alabaster, ein Material, dass nur in Ägypten vorkommt und auch sehr häufig zur Dekoration von Sarkophagen verwendet wurde. Selbst Ägyptologen halten das Artefakt für außergewöhnlich, weil es anders ist als alles, was man bisher aus der Zeit des alten Ägypten gefunden hat.

Die runde Tafel ist mit Öffnungen und Reliefs verziert, die Spezialisten selbst nach Jahren nicht entziffern konnten. Das Artefakt erinnert nach Aussage vieler Experten an eine Schaltpanele, wie man sie in modernen Flugzeugen oder in Space Schuttles findet.

War das geheimnisvolle Tablet tatsächlich einmal Teil eines antiken Raumschiffs? Schwer vorstellbar, aber durchaus möglich. Das Artefakt wurde bereits im Jahr 1828 von dem niederländischen Museum erworben. Bisher ist weder der Anbieter noch der Ort bekannt, an dem das Objekt gefunden wurde, ob es in einem Tempel oder Sarkophag aufbewahrt wurde.

Einige Ägyptologen halten es für möglich, dass es sich um eine Kopie eines viel älteren Objekts handelt, das aus einem anderen, wesentlich fortschrittlicheren Materialien hergestellt wurde – möglicherweise Technologie, die einmal von Raumfahrtgöttern verwendet wurde. Experten gehen davon aus, dass das Objekt aus der fünften Pharaonendynastie stammt und somit rund 4.500 Jahre alt ist.

Bisher konnte nur ein kleiner Teil der Hieroglyphen entziffert werden, denen nach man  vermutet,  dass die Tafel verstorbenen Mitgliedern der höchsten ägyptischen Hierarchie als Grabbeigabe mitgegeben wurde, dass sie erfolgreich in die andere Welt hinübergehen konnten.

Unabhängig der ursprünglichen Nutzung des geheimnisvollen Objekts, verwirrt der Umstand, dass das Artefakt eine frappierende Ähnlichkeit mit modernen Gerätschaften hat, was selbst große Skeptiker unter den Experten zugeben müssen.

Leider wissen wir bis heute so gut wie nichts über das Leben und Wirken alter Hochkulturen. Was wir dennoch wissen, ist, dass sie über ein großes technologisches Wissen verfügt haben, dass sie möglicherweise nicht von der Erde stammen, sondern dass sie ihre Kultur in der Antike zu uns brachten und die Erde anschließend sang und klanglos wieder verlassen haben.

Wenn wir sämtliche antiken Berichte genauer betrachten, vor allem die, die sich auf Besuche antiker Raumfahrer und Flugmaschinen beziehen, können wir wechselnde Schwerpunkte erkennen, die sich langsam zu einem Puzzle zusammenfügen, das in hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft komplettiert werden kann.

Die ersten detaillierten Himmelfahrtsberichte stammen aus dem alten Ägypten zurzeit von Pharao Thutmosis III und auch der Weltraumausflug des Sumerers Etana gehört dazu. Hinzu kommen die außerirdischen Kontakte im Alten Testament, wo Ezechiel von dem Besuch eines Raumschiffs berichtet, das innerhalb von neunzehn Jahren gleich viermal erschien.

Einmal sah Ezechiel gleich zwei dieser seltsamen Schiffe und war auch, wie Etana, selbst an Bord. So ähnlich kann das auch bei Elias gewesen sein, der in einem feurigen Wagen  in den Himmel fuhr und danach nie mehr zurückkehrte. Ähnliche Berichte liegen auch aus anderen Religionen und Kulturen vor.

Eine logische Erklärung für diese Berichte hat die Wissenschaft bis heute nicht gefunden. Wie denn auch. Noch immer leben wird in einer Welt, wo die Grenze zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft quasi fließend ist.

Es ist, wenn man so will, eine Welt, in der Dinge, die man einst für magisch hielt, nun langsam von der Wissenschaft zähneknirschend anerkannt und durch wissenschaftliche Nomenklatur begreifbar gemacht wird, oder besser gesagt begreifbar gemacht werden muss, weil man einfach nicht mehr umhin kann, dies zu tun.

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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 27.07.2022

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