Die Mikrobe ist nichts, dass Milieu alles: Sind Infektionskrankheiten ein Mythos der Medizin?

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Kürzlich musste das Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG) eingestehen, dass ihm keinerlei Beweise für die Existenz des SARS-CoV-2-Virus vorliegen. Sind Viren wirklich verantwortlich dafür, wenn wir krank werden oder unterliegt die Wissenschaft noch immer einem jahrhundertealten Irrtum?

Wahrheit macht frei, heißt es, – doch in der Medizin ist sie leider nicht immer erwünscht. Um den Sinn und Unsinn hinter Corona, Grippe & Co besser verstehen zu können, müssen wir kurz einen Blick auf die Spanische Grippe werfen. Von Frank Schwede

Die Spanische Grippe von 1918 gilt in der Geschichte der Medizin noch heute als das tödlichste Beispiel für ansteckende Krankheiten der jüngsten Geschichte. Schätzungen nach haben sich 500 Millionen Menschen mit dem Virustyp infiziert. 20 bis 50 Millionen Menschen starben daran.

Betroffen waren alles Altersgruppen. Junge, Alte, Gesunde, auch Soldaten des US Militärs. Viele Geschäfte, Schulen und öffentliche Einrichtungen wurden geschlossen, die Bevölkerung angewiesen, Masken zu tragen, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Das erinnert an Corona.

Die Gesundheitsbehörden gingen von der Vermutung aus, dass die Ursache der Erkrankung ein Mikroorganismus mit dem Namen Pfeiffer-Bakterium war – doch wie war es möglich, dass sich der Erreger derart schnell ausbreiten konnte? Wissenschaftler standen wie heute vor ein Rätsel.

Um Klarheit zu bekommen, richtete die US Gesundheitsbehörde gemeinsam mit der Marine unter der Leitung von Milton Rosenau auf Gallops Island im Hafen von Boston und auf Angel Island in San Francisco für ein großangelegtes Experiment Quarantänestationen ein und suchte hundert gesunde Freiwillige im Alter zwischen 18 und 25 Jahren.

Die Probanden wurden zunächst mit dem Schleimsekret Erkrankter infiziert – doch keiner der Teilnehmer zeigte Krankheitssymptome oder erkrankte.

Der zweite Teil des Experiments bestand darin, dass den Freiwilligen das Blut infizierter Spender übertragen wurde – doch auch das blieb ohne Wirkung.

Im dritten und letzten Schritt wurden die an Grippe Erkrankten angewiesen, die Freiwilligen anzuatmen und anzuhusten, was ebenfalls nichts an dem Ergebnis änderte, woraus Studienleiter Rosenau schließlich das klare Fazit zog, dass die Spanische Grippe nicht ansteckend war.(Impfungen: Die Gerinnsel sind KEINE Blutgerinnsel – elektrisch leitfähige Elemente (Video))

Max von Pettenkofers Selbsttest

Ein weiteres aufschlussreiches Beispiel, das jeder Mediziner kennen sollte, ist die Geschichte von Pest und Cholera. Noch heute ist sie Gegenstand der Medizinliteratur. Doch in nur wenigen Schriften sind auch die Erkenntnisse von Max von Pettenkofer enthalten.

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Pettenkofer hat bewiesen, dass Krankheiten, wie noch vermutet, nicht von außen kommen, sondern aus uns selbst, aus unserem eigenen Blut also, wenn etwa das Milieu nicht stimmt.

Louis Pasteur hielt dagegen und hat behauptet, dass Krankheit Zufall sei und dass gefährliche Erreger mit allen Mitteln zu bekämpfen seien. Zur Vorbeugung empfahl Pasteur Schutzimpfungen. Erst auf dem Sterbebett erkannte auch er die These von Claude Bernard an, dass nicht die Mikrobe entscheidend sei, sondern das Milieu: „Le microbe n´est rien, le terrain c´est tout. Übersetzt: Die Mikrobe ist nichts, dass Milieu alles.

Max von Pettenkofer hat im Jahr 1892 am Hygienischen Institut in München den Beweis erbracht und öffentlich Cholerabakterien geschluckt hat, um zu zeigen, dass Bakterien allein nicht dazu imstande sind, Menschen zu töten, sondern dass es tatsächlich sogenannte Co-Faktoren gibt, die zum Tod führen.

Kurz darauf führte Pettenkofer dazu eine klinische Studie durch. Die Probanden waren in drei unterschiedlichen Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe trank mit Cholerabakterien kontaminiertes Wasser, ohne davon zu wissen.

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Die zweite Gruppe ebenfalls mit Bakterien durchsetztes Wasser, jedoch wurde den Teilnehmer das vorab gesagt. Und die dritte Gruppe schließlich trank völlig keimfreies Wasser, allerdings wurde den Teilnehmern hinterher mitgeteilt, dass sich Cholerabakterien in ihrem Wasser befanden.

Das Ergebnis war verblüffend. Kein einziger Teilnehmer aus der ersten Gruppe verstarb, aus der zweiten überlebte nahezu niemand und in der dritten Gruppe starb mehr als die Hälfte, obwohl sie keimfreies Wasser tranken.(Mikroskopische Bilder zeigen Nanotech in Covid-19-Impfstoffen: „Dieses Ding, das wächst, ist also nicht biologisch“ (Video))

Das Ergebnis führt zwangsläufig zu der Frage, ob Bakterien wirkliche unsere Feinde sind. Die Antwort lautet: Nein, sind sie nicht! Die Hauptursache von Erkrankungen ist in der Regel ein beschädigtes Körpermilieu sowie eine Anhäufung von Giftstoffen durch den körpereigenen Stoffwechsel. Hinzu kommen noch Schadstoffe in der Umwelt und Nahrung.

 

Und natürlich spielt auch die Psyche eine wichtige Rolle. Sogenannte Infektionskrankheiten entstehen in der Regel aus dem Zusammenspiel von drei wichtigen Faktoren: Erreger, körperliche Abwehr und nicht zu unterschätzen die psychische Abwehr.

Erst in vergangenen zwanzig Jahren kam es zu einem Paradigmenwechsel, als im Rahmen zahlreicher Studien bewiesen werden konnte, dass es nicht Bakterien sind, die uns angreifen und krank machen, sondern in erster Linie unser Lebensstil und unsere vergiftete Umwelt.

Im Verdauungstrakt eines gesunden Menschen finden sich bis zu 2,5 Kilogramm Bakterien, die vor Ort hervorragende Arbeit leisten, uns vor Toxinen schützen, unser Immunsystem unterstützen, bei der Verdauung der Nahrung helfen und sogar Vitamine und wichtige Chemikalien erzeugen.

Diese Fakten stellen mittlerweile so manche Antibiotika-Behandlung in Frage. Tatsächlich fand auch Pasteur kein Bakterium, das für die Tollwut verantwortlich ist. Er spekulierte nur über ein Pathogen, das so klein war, dass er es nicht unter dem Mikroskop entdecken konnte.
Der Partikel war nur ein Tausendstel so groß wie eine Zelle und konnte erst nach der Erfindung des Elektronenmikroskops im Jahr 1931 bildlich dargestellt werden. Was war das für ein Partikel? In der Medizin wird es als Virus bezeichnet, was aus dem Lateinisch übersetzt Gift heißt.

Tatsache ist, dass ein Virus kein lebender Organismus ist, der sich selbst reproduzieren kann. Ein Virus ist in Wahrheit ein inter- und intrazelluläres Transport- und Kommunikationsvehikel. Das ist auch der Grund, warum das Genom eines Virus so variationsreich und nur schwer zu klassifizieren ist und nicht, wie die Schulwissenschaft immer behauptet, weil es böswillig mutiert oder unsere Zellen täuscht.(Vorsicht: Nano-Router in allen Impfstoffproben – sie erklären Herzinsuffizienz und andere Probleme! (Videos))

Die Zellen in nahezu allen Lebewesen, egal ob Pflanzen, Tiere, Menschen oder sogar Bakterien, wenden sehr viel Energie auf, um diese Partikel massenhaft zu produzieren.

Allein im Menschen werden Milliarden an Viren nach Bedarf produziert, weil die interzellulären Kommunikations- und Transportvehikel, die sogenannten Retroviren, lebensnotwendig für eine kollektiv- symbiotische Entwicklung von Mehrzellern sind.

Auf den Punkt gebracht: Viren sind keine eigenständigen Lebewesen, wie etwa Bakterien, sondern lediglich nur komplizierte körpereigene Eiweißmoleküle, die unter anderem auch bei der Heilung und beim Wiederaufbau der Haut und der Schleimhäute helfen.

Somit sind Viren uns eigentlich wohlgesonnene Helfer, die nach getaner Arbeit wieder vernichtet werden. Jeder Heilungsprozess in unserem Körper, an dem Viren mitwirken verläuft mit Viren wesentlich günstiger als ohne. Deshalb ist der Begriff Viren irreführen, weil es sich ja nicht um Gifte im klassischen Sinne handelt.

Bis heute fehlt der wissenschaftliche Nachweis, dass Viren und Bakterien ursächlich sind für Erkrankungen – somit ist natürlich auch die Infektionstheorie nicht aufrecht zu halten, die ebenfalls wissenschaftlich nicht gedeckt ist. Unzählige Versuche, die Übertragbarkeit von Krankheiten zu beweisen, sind in Hunderten von Jahren fehlgeschlagen.

 

Louis Pasteur war ein Betrüger

Das musste sogar Robert Koch sehr früh eingestehen, als er in Ägypten und Kalkutta unterwegs war und versucht hat, die Cholera unter der Bevölkerung zu übertragen. Und Louis Pasteur war nichts anderes als ein Betrüger, der Dutzende Tiere auf geradezu grausame Weise tötete, um seine kruden Thesen zu beweisen.

Der Schwindel wurde erst durch seinen Tagebüchern bekannt, die Pasteur stets unter Verschluss hielt. Erst dem Princeton-Historiker Professor Gerald Geison ist es gelungen, Pasteurs Aufzeichnungen genau unter die Lupe zu nehmen, um den Medizinbetrug öffentlich zu machen.

Egal ob das Impfen oder das Pasteurisieren – die Tagebuchaufzeichnungen machen deutlich, dass nichts mit den wissenschaftlichen Publikationen übereinstimmte.

Bis heute ist Betrug dieser Art an der Tagesordnung, weil die meisten medizinischen Erkenntnisse auf Profit und nicht auf Wissenschaft beruhen, was die Corona-P(l)andemie auf deutliche Weise gezeigt hat. Auch wenn die Denkfehler in der Forschung längst bekannt sind, ist es offenbar schwer, eingeschlagenen Pfad wieder zu verlassen – denn ewig lockt der Duft des Geldes.

Das heißt, sollte die Erkenntnis, dass es nicht Viren und Bakterien sind, die uns krank machen, Einzug in die Medizinliteratur und an die Universitäten halten, hätte das einen einschneidenden Paradigmenwechsel zur Folge, der die Pharmaindustrie nicht nur erheblichen Schaden zufügen würde, nein, er würde sie ins Nirvana schicken, weil Antibiotika, Vakzine und Masken ausgedient hätten.

Die US Mediziner Thomas S Cowan und Sally Fallon Morell informieren in ihrem gemeinsamen Werk The Contagion Myth, dass beim Kopp Verlag auch in deutscher Sprache unter dem Titel Der Ansteckungsmythos erhältlich ist. Warum Viren nicht die Ursache von Krankheiten sind…

Die Autoren entzaubern in ihrem Werk den Mummenschanz der Infektion, der sogar bis weit in die Philosophien im alten Griechenland zurückreicht.

Morell schreibt, dass solange wir unsere öffentliche Politik nicht auf Wahrheit gründen, die Situation nur noch schlimmer wird. Morell:

„Die Wahrheit ist, dass Ansteckung ein Mythos ist. Wir müssen woanders nach den Ursachen von Krankheiten suchen. Nur wenn wir das tun, werden wir eine Welt der Freiheit, des Wohlstands und guter Gesundheit schaffen.“

Die Frage vieler Kritiker, ob die Medizin tatsächlich gegen die Natur und somit gegen das Wohl der Menschheit gerichtet ist, ist nur schwer zu beantworten. Die Parameter der Medizin haben sich in den zurückliegenden siebzig Jahren auf deutliche Weise verändert – begonnen hat der Irrweg der Medizin bereits kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs.

Zu dieser Zeit wurden Wissenschaftler und Ärzte, die im Nationalsozialismus dienten, damit beauftragt, Arzneimittel, Impfstoffe, Chemotherapie sowie chemische Lebensmittelzusätze zu entwickeln, um eine neue Ära der Medizin ins Leben zurufen, die ein Milliardengeschäft garantieren sollte.

Carl Wurster von der BASF, der maßgeblich an der Herstellung von Zyklon-B-Gas beteiligt war, wurde nach seiner Rehabilitierung zur treibenden Kraft bei der Entwicklung der Chemotherapie, Studien wurden in der Testphase sogar an gesunden Kindern aus der sozialen Unterschicht durchgeführt.

Ahnungslosen Eltern wurde von Seiten der Ärzte erklärt, dass das Blutbild ihrer Kinder auffällig sei und dass es eine Therapie gäbe, mit der man das wieder in Ordnung kriegen könne. Was die Eltern nicht wussten, war, dass das Blutbild ihrer Kinder völlig unauffällig war und die Kinder kerngesund.

Mit Hilfe der Studie sollte die Wirkung der Chemotherapie auf den gesunden Organismus eines Kindes getestet werden. 68 Kinder überlebten diesen sinnlosen Versuch nicht und starben an den verheerenden Folgen. Ahnungslose Menschen wurden zu Versuchskaninchen missbraucht.

Doch in Wahrheit reichen die Tests der Chemotherapie noch viel weiter zurück. Aus alten Berichten geht hervor, dass bereits schon in den 1920er und 1930er Jahren Patienten mit Verdacht auf Leukämie mit Senfgas und anderen Giftstoffen behandelt wurden. Die meisten der Patienten überlebten die Therapie nicht, was die Ärzte aber nicht weiter störte. Im Protokoll war zu lesen:

„Durch die hohe Todesrate haben wir genügend Material für unsere Forschung mit Knochenmark.“

Die Pharmaindustrie kaufte sich reihenweise Forscher und Politiker

Mag sein, dass die Studien zu jener Zeit tatsächlich nur der Wissenschaft dienten, auch wenn sie menschenverachtend und grausam waren. Finanzielle Vorteile hatten Ärzte und Wissenschaftler damals noch nicht zu erwarten. Die Wende kam erst gegen Ende der 1940er Jahre.

Es war die Zeit, als der böse Samen der Medizin ausgebracht wurde. Geldgierige Manager aus den Reihen der Pharmaindustrie kauften sich reihenweise Politiker und Forscher, die sich dazu bereit erklärten, Studien zu fälschen, sodass beispielsweise die Chemotherapie ohne einen einziges stichfesten Beweis als offizielles Medikament bei Leukämie und später auch bei anderen Krebserkrankungen zugelassen wurde. Das eröffnete der Pharmaindustrie, Politikern und Wissenschaftlern eine stetig fließende Geldquelle.

Die Chemotherapie ist bis heute alternativlos. Es geht zwar aus Unterlagen hervor, dass es unter der Kanzlerschaft von Konrad Adenauer offenbar Bemühungen gab, aus dem Geschäft mit der Chemotherapie wieder auszusteigen, doch dieser Schritt wurde leider mit großzügigen Abfindungen verhindert und spätestens am Mitte der 1970er Jahre war das Dilemma nicht mehr zu stoppen.

Tatsache ist, dass im Laufe von siebzig Jahren ein Medizinsystem aufgebaut wurde, dass aufgrund seiner enormen Größe nicht mehr regulierbar ist, weil es mittlerweile einfach zu viele Nutznießer in diesem System gibt.

Durch die immer stärkere Abhängigkeit von Parteispenden sah sich die Politik schon in den 1960er Jahren dazu gezwungen, der Pharmaindustrie jeden Wunsch von den Lippen abzulesen, noch bevor sie diesen ausgesprochen hatte.

Medizinskandal Alterung   Medizinskandal Krebs

Der Einfluss der Pharmaindustrie wurde im Laufe vieler Jahre immer größer, vor allem in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA, sodass die pharmazeutische Industrie mittlerweile ganz alleine bestimmen kann, welches Medikament und welche Therapie indiziert ist, was Mediziner enorm unter Druck setzt und sie daran hindert, auch alternative Behandlungsmethode zuzulassen. Für Thomas S. Cowan ein mittlerweile unhaltbarer Zustand: Cowan:

„Was könnte falsch daran sein, eine offene und ehrliche Diskussion über die Natur und Ursache von Krankheit und Leid zu führen? Dies ist eine komplexe Frage, und keine Einzelperson oder Gruppe kennt darauf alle Antworten. Aber ist dies nicht genau das, worum es bei echter Wissenschaft (Im Gegensatz zum Szientismus) gehen sollte?“

Cowan glaubt, dass wenn die wahren Ursachen der Corona-Pandemie nicht verstanden und aufgearbeitet wird, die Menschheit einen bitteren Weg einschlagen wird, von dem es kein Zurück mehr geben wird. Cowan ist dennoch optimistisch und schreibt in seinem Vorwort:

„…doch ich gehe davon aus, dass die derzeitige „Pandemie“, die wir durchleben, zu einem tiefgreifenden Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit werden wird. Ich hoffe, dass aus diesem Ereignis eine Art zu leben hervorgehen wird, wir in einer Welt frei von vergifteter Nahrung, vergifteten Wasser und der vergifteten und falschen Theorie von den Krankheitserregern leben werden.“

Anhand einer Fülle von Beispielen versuchen Cowan und Morell aufzuzeigen und zu beweisen, dass die Ursache von Krankheiten ganz woanders zu suchen ist, dafür können Gifte ebenso gut in Frage kommen wie elektromagnetische Strahlung oder ein Mangel an lebenswichtigen Nährstoffen, weil nach Worten der Autoren das, was heute auf den Tisch kommt, keine Lebensmittel mehr sind, sondern Restmüll aus der Unterwelt der Lebensmittelbranche und der industriellen Landwirtschaft.

Wenn wir in den kommenden Jahren uns nicht fortan auf die wahren Ursachen von Krankheiten konzentrieren, werden wir nach Ansicht der Autoren keine Fortschritte in puncto Gesundheit machen.

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Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle vier Bücher für Euro 120,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 25.07.2022

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5 comments on “Die Mikrobe ist nichts, dass Milieu alles: Sind Infektionskrankheiten ein Mythos der Medizin?

  1. Betreff: pro Landwirt … jeden den ihr kennt … notfalls zum Traktor damit rennt
    Niederländische Landwirte
    besuchen das Haus des Landwirtschaftsministers
    https://www.bitchute.com/video/PnreETqCFl7K/
    Was haben die deutschen Landwirte inzwischen gemacht?
    Es kann nicht angehen, dass seit jahrzehnten Chemtrail-Streifen
    am Himmel sind, irgendwelche Transportflugzeuge oder große Passagiermaschinen
    die Giftsuppe (auf welche Boeing seit Jahrzehnten sogar ein Patent drauf hatten) regional
    ablassen … und paar Stunden später trübt der Himmel ein … und 1-2 Tage später kommt
    der ganze giftige Dreck runter und legt sich in die Felder und Wiesen und Wälder
    und auf die Dörfer und in die Städte und auf die Dächer und in die Gemüsegärten.
    Und die Landwirte sollen dann schuld sein, wenn Grundwasser und Boden verseucht sind
    oder Schadstoff-Belastungen zu hoch. Während täglich von oben deutschlandweit die Giftsuppe
    ausgegossen worden war! Es kann auch nicht angehen, dass hysterische Leute was von Klima
    faseln und von CO2-Reduktion, obwohl CO2 beste Pflanzennahrung ist!
    Also täglich Streifen und bunte Abendwolken und ELF-Wolkenstrukturen am Himmel … seit vielen Jahren!
    Und alle gaffen nur blöd … und keiner von den Landwirten hat aktiv den echten Aufklärern geholfen!
    Es kann nicht sein, dass die Landwirte so strunzdumm waren und den Pharmafirmen den
    Pestizid und Samendreck abgekauft haben und alles geglaubt haben, was sie in den Schulen
    des BRD-Systems so gelernt haben!
    Es kann nicht sein, dass die Landwirte nur an den Strassen rumstehen und zugucken,
    anstatt mal schnell die perversen Genderpartys zu duschen so wie sich das gehört!
    Es kann nicht sein, dass die Landwirte zuschauen, wie Millionen anständige Deutsche
    mit den ehrlichen Ärzten und Wissenschaftlern auf die Strasse gegangen sind und von
    Söldnern verprügelt worden sind und in den BRD-Medien verhetzt worden sind.
    Es kann nicht sein, dass die perversen Genders sich nun auch noch queer nennen
    um so unerlaubte und unkorrekte Assotiationen mit den anständigen Querdenkern zu schaffen
    und noch mehr Chaos zu stiften.
    Jeder Bauer weiß, dass man aus unattraktiven Bullen keine chicen Kühe machen kann
    und die sich auch nicht melken lassen und den ganzen Stall aufmischen würden,
    noch dazu würde kein Rudel dulden, dass sowas auch noch Leitkuh oder Leithammel werden kann.
    Kein Bauer kann noch länger zuschauen, wie gegaenderte Verrückte mit verlogenen Biographien
    in den Parlamenten Europas hocken und alle echten Menschen unterwerfen und abzocken wollen!
    Berlin hat aus gutem Grund eine Wildsauplage bekommen und das ist gut so! Macht weiter … Macht endlich!
    Es wird Zeit dass die Landwirte die Flughäfen und Militär-Flughäfen zur Rechenschaft ziehen,
    so wie sie es seit vielen Jahren längst hätten tun sollen, weil dort liegt die Verantwortung für die
    Giftsuppe welche täglich aus vielen (nicht allen) Flugzeugen vorsätzlich und geplant regional
    abgelassen wurden! Die Flughäfen und Militärs haben die Hoheit über den Luftraum – und somit
    auch die Kontroll-Pflicht wer wann was wo gemacht hat!
    Die Landwirte haben auch die Kraft und Gerätschaften jederzeit Ordnung im Land zu schaffen
    und kriminelles Gesindel und Politverbrecher rauszuwerfen!
    Auch kriminellen Lehrern, Schulen und Praxen, welche die Kinder mit Corona-Massnahmen quälen
    dürfen die Landwirte nicht mehr länger zuschauen, weil Kinder waren NIE und zu keinem Zeitpunkt
    eine Risiko-Gruppe für echtes oder falsches ‚Corona‘ gewesen!
    Kinder haben weniger Eisen im Blut. Jeder Ferkelzüchter weiß das!
    Jedes Kalbfleisch hat weniger Eisen als Rindfleisch.
    ALLE Landwirte wissen das!
    Die Impfungen sind gefährlich.
    Es ist nicht mehr zu dulden, was in Deutschland begangen wurde durch Politverbrecher und Pharmaverbrecher!
    Räumt endlich überall das Land auf!
    Was Ukraine anbelangt – das geht BRD nichts an!
    Weil solange es in Sachen BRD noch Klärungs-Bedarf gibt, gibt es auch die Besatzer der BRD.
    Und gegen einen oder mehrere Besatzer der BRD darf die BRD ohnehin keine Waffen oder Finanzierung derselben liefern.
    Da muss BRD sich ohnehin raushalten!
    Die Besatzer der BRD haften allerdings für all die Schandtaten welche die Bediensteten der BRD begangen haben!
    Es ist den Landwirten erlaubt, diese ‚Bediensteten der BRD‘ einzusammeln, in leere Viehwagen-LKWs zu sperren
    und zu den Besatzern der BRD zu karren!
    Es ist den Landwirten auch erlaubt, die frechen Politverbrecher-Medien zu duschen und deren Bedienstete einzusammeln
    und zu den Besatzern der BRD zu karren!
    Wenn die Militärs das Gesindel nicht haben wollen – eigentlich sollten die Besatzer ihre frechen Bediensteten zurücknehmen und selber entsorgen – dann … können die Landwirte das untaugliche Gesindel immer noch zum nächsten Schlachthof bringen
    und zu Aschedünger verstoffwechseln lassen. Das ist dann Entscheidung der Landwirte der jeweiligen Region!
    Vielleicht veschwinden die Systemlinge nun von selber … aus dem gesamten Milieu!

    Danke!

    Gruß an alle, von Franziska Steinle

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